„Schlauer Klaus“ begeistert auf der MOTEK 2016 als modulares Assistenzsystem

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Unter dem Motto: „Null-Fehler sind erreichbar!“, präsentierte sich die Optimum GmbH auf der Stuttgarter Leitmesse gleich mit drei voll eingerichteten Assistenzsystemen und zeigte die Anwendung des „Schlauen Klaus“ über die gesamte betriebliche Wertschöpfungskette hinweg. Fachbesucher und Experten zeigten sich von der Qualität der Fehlererkennung und automatischen Korrektur in Echtzeit beeindruckt. 

Bereits im Vorfeld der Stuttgarter MOTEK hatten die Karlsruher Experten für industrielle Bildverarbeitung und intelligente Datenbankanwendungen eine weitreichende Weiterentwicklung ihres „Schlauen Klaus“ angekündigt. Die Assistenzsysteme orientieren sich jetzt noch enger an den Wertschöpfungs-ketten und Prozessen in Betrieben und können in unterschiedlichen Modulen eingesetzt werden. „Mit den sechs Basismodulen: Wareneingang, Identifizierung, Montage, Kommissionierung, Endkontrolle und Warenausgang decken wir die gesamte Prozesskette in Betrieben ab und können eine durchgängige Null-Fehler-Strategie in Echtzeit ganzheitlich abbilden. Der modulare Aufbau sorgt für noch mehr Transparenz. Gleichzeitig lassen sich unsere Systeme durch verschiedene Add-ons jederzeit erweitern und upgraden, so wachsen die Systeme mit den Anforderungen unserer Kunden“, berichtet Geschäftsführer Wolfgang Mahanty.

Verschiedene Module für nahezu alle Betriebsabläufe

Auf der diesjährigen MOTEK wurde die Null-Fehler-Strategie gleich an drei der „wissenden Handarbeitsplätze“ mit verschiedenen Anwendungsgebieten anschaulich demonstriert. Die Besucher konnten so nicht nur zuschauen, sondern selbst Hand anlegen und sich unter Anleitung des „Schlauen Klaus“ durch verschiedene Prozesse führen lassen. „Neben der sehr einfachen Nutzerführung, die ohne Anlernzeiten erfolgte, waren die Besucher insbesondere von der in Echtzeit stattfindenden Prüfung und dem direkten Feedback des Systems zu jedem einzelnen Prozessschritt begeistert. Fehler werden so an der Quelle der Entstehung nicht nur erkannt, sondern zugleich in Echtzeit korrigiert. Durch eine automatische, lückenlose Protokollierung kann auf Wunsch das korrekte Ergebnis als Nachweis festgehalten werden“, erzählt Mahanty weiter.

Die Methodik dahinter lautet: „Wissen, was ist.“!

Unsere „mitdenkenden Systeme“ erreichen, selbst in Prozessen mit hoher komplexer Aufgabenstellung, ein Höchstmaß an Effektivität bei gleichzeitiger deutlicher Entlastung der Mitarbeiter. Wir alle wissen, dass heute nahezu alle Informationen über Produkte, Arbeitsschritte und Anweisungen bereits im Unternehmen vorhanden sind. Diese Daten sammeln und vernetzen wir mit unseren Systemen und machen sie in Echtzeit abruf- und prüfbar. So erreichen wir das Traumziel, die Null-Fehler-Quote, durch eine intelligente Qualitätsprüfung in Echtzeit. Wir nennen diese Methodik „Wissen, was ist.“, erklärt Wolfgang Mahanty abschließend.

In Karlsruhe wertet man die MOTEK 2016 als eine der bedeutenden Messen in Deutschland und ist sowohl mit der Nachfrage, als auch insbesondere mit der Qualität der geführten Gespräche hoch zufrieden. Neben zahlreichen neuen Interessenten habe man zudem neue Handelspartner gewinnen können, um die Vertriebsaktivitäten wie geplant weiter auszubauen. 

Pressekontakt:

Wolfgang Mahanty
Hirschstraße 12 - 14
D-76133 Karlsruhe

Tel. 49 (0) 72 1 / 570 44 95-0
Fax 49 (0) 72 1 / 570 44 95-5

Mail: info@optimum-gmbh.de
www.optimum-gmbh.de

Die OPTIMUM datamanagement solutions GmbH aus Karlsruhe hat mit dem „Schlauen Klaus“ ein individuelles Assistenzsystem für Industrie 4.0 Anwendungen entwickelt, das durch intelligente Bildverarbeitung Prozesse absichert und Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit unterstützt.

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