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In Zeiten von Virusinfekten | „Natürliches Vitamin C“ von Pukka für die Unterstützung der Abwehrkräfte | Bio-Nahrungsergänzungsmittel und - Kräutertees in der Grippezeit

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Um entspannt und vital zu bleiben, können bereits kleine Rituale und Hausmittel zum Wohlbefinden beitragen. Ausreichend Flüssigkeitszufuhr, eine angepasste Ernährung sowie entsprechende Kräuter und Gewürze können dabei helfen, den Körper in Balance zu halten. Eine fruchtige Unterstützung für die Abwehrkräfte bietet das neue Bio-NahrungsergänzungsmittelNatürliches Vitamin C“ von Pukka Herbs. Mit Acerola, Amla und Hagebutte trägt es zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Das Neuprodukt ist ab dem 27. April für den Biofachhandel bestellbar. Für eine warme Wohlfühlpause sorgt eine Tasse Bio-Kräutertee mit natürlichen Hausmitteln wie Echinacea oder Ingwer. Ob fruchtig mit „Holunderbeere & Echinacea“ oder feurig mit „Zitrone, Ingwer & Manuka-Honig“, die Pukka Kräutertees basieren auf altem ayurvedischen Wissen und bringen wohlige Wärme in fordernden Zeiten. Der Vorteil von Kräutertees zur Flüssigkeitszufuhr: sie können mit wohltuenden Kräutern zubereitet werden und ihre Wärme ist günstiger für den Organismus.

Natürliche Kräuterkraft für das Immunsystem

Das Nahrungsergänzungsmittel Natürliches Vitamin C“ ist eine Bio-Pflanzenformel, reichhaltig an Vitamin C. Es wird zu 100 Prozent natürlich gewonnen aus einer Mischung verschiedener biologisch angebauter Fchte wie Acerola, Amla und Hagebutte in chster Bio-Qualität. Vitamin C trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und unterstützt eine normale Funktion des Immunsystems. Die in den Fchten enthaltenen weiteren Pflanzenstoffe erleichtern die Aufnahme im Körper.

 

Was macht Pukkas „Natürliches Vitamin C“ besonders?

Vitamin C ist an vielen Körperfunktionen beteiligt, kann vom Körper jedoch nicht selbst hergestellt werden. Eine Zufuhr von außen ist daher essentiell. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, den täglichen Bedarf an Vitamin C vorrangig über eine ausgewogene Ernährung zu decken. Allerdings sinkt die Nährstoffdichte in Böden und damit in Lebensmitteln seit 50 Jahren stetig. Wer Vitamin C als Nahrungsergänzungsmittel zuführen möchte, hat die Wahl zwischen synthetisch hergestellten Produkten[1] oder natürlichen Pflanzenextrakten. Studien belegen, dass natürliche Pflanzenextrakte länger für den Körper verfügbar sind[2] und damit besser aufgenommen werden können[3]. Pukkas „Natürliches Vitamin C“ ist ein Konzentrat aus ganzen Früchten. Biologisch angebaute Acerola- und Amla-Früchte bestechen durch ihren hohen Gehalt an natürlichem Vitamin C und werden durch hochwertige Extrakte aus Zitronen, schwarzem Pfeffer, Hagebutte und Blaubeeren ergänzt.

Fruchtige Unterstützung aus der Natur

Amla oder Amalaki, die Indische Stachelbeere, ist ein kleiner, früchtetragender Baum aus der Familie der Myrobalanen, der in Indien heimisch ist. Die stachelbeerähnlichen Früchte schmecken sehr sauer und sind in Indien fester Bestandteil des Speiseplans. Die kleinen aber kraftvollen Früchte werden in Indien von Hand geerntet, indem die Pflücker entweder in die Bäume klettern oder die Zweige schütteln, um ihre Beute einzuholen.

 

Bio-Kräutertees für ganzheitliches Wohlbefinden in der Erkältungszeit

Heizungsluft und kühle Temperaturen trocknen die Schleimhäute aus und machen sie anfälliger gegenüber Keimen. Wer ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt (empfohlen sind ca. 1,5 bis 2 Liter pro Tag), stellt sicher, dass die Schleimhäute gut befeuchtet bleiben und der Körper Schad- und Abbaustoffe über die Nieren ausscheiden kann. Dabei sollten kalorienfreie Getränke wie Wasser und Tees zur Flüssigkeitszufuhr bevorzugt werden. Kräutertees haben darüber hinaus den positiven Nebeneffekt, dass sie mit wohltuenden Kräutern zubereitet werden können und warm konsumiert werden, was günstiger für den Organismus ist.

 

Fruchtige Schätze in Pukkas Bio-Kräutertees

Echinacea, der Purpur-Sonnenhut, ist eine dürreresistente Pflanze, die bis zu 1.20 Meter hoch wird. Ihre Blüten sind unverwechselbar und die Pflanze wird wegen ihnen auch oft als ‚Kegelblume‘ bezeichnet. Echinacea wird in der kalten Jahreszeit besonders geschätzt und ist Hauptbestandteil des Bio-Kräutertees „Holunderbeere & Echinacea“.

 

Rote Beeren wie die in Nordeuropa heimischen Heidelbeeren oder Schwarze Johannisbeeren schmecken nicht nur lecker, sondern enthalten eine geballte Menge Antioxidantien und einen hohen Anteil Vitamin C.

 

Der Bio-Kräutertee „Holunderbeere & Echinacea“ ist eine brillante Früchte-Mischung mit roten Holunderbeeren, Johannisbeeren und Echinacea. Die roten Powerfrüchtchen breiten ihr schützendes Mäntelchen aus und sorgen für warme Tee-Momente.

Der Bio-Kräutertee „Wonder Berry Green“ ist eine kräftige, purpurrote Tasse Tee voller guter Dinge: Echinacea, Holunderbeere, Schwarze Johannisbeere, Hagebutte und Rote Bete, eingehüllt in feinsten Grüntee. Eine Hommage auf das Wunder der Beeren in der Natur.

 

Feurige Helfer in Pukka Bio-Kräutertees

Ingwer: Ingwer ist eine krautige, mehrjährige Pflanze, die Rhizome oder Wurzelstöcke (Zingiberis rhizoma) produziert. Als Ingwerwurzel bekannt, werden sie sowohl für Küchenzwecke als auch in der ayurvedischen Tradition eingesetzt. Die Wurzeln der weltweit in allen tropischen Regionen angebauten Ingwerpflanze sind geschmacklich scharf und werden im Ayurveda für ihre wärmenden Eigenschaften geschätzt.

 

Kurkuma: die „Goldene Göttin“ gilt in ihrer Heimat Indien als die Königin der Gewürze. Botanisch gesehen gehört die Pflanze zu den Ingwergewächsen. Die goldgelbe Farbe bekommt sie durch den enthaltenen Farbstoff Curcumin. Kurkuma wird als Zutat beim Kochen als mildwürzige, leicht bittere Gewürzkomponente eingesetzt. In der ayurvedischen Tradition dient die Wurzel als natürlich Ergänzung einer ausgewogenen Ernährung.  Mit ihrem unverwechselbaren Geschmack und ihren wohltuenden Eigenschaften kommt ihr eine wichtige Rolle im Ayurveda zu.  

 

Der Bio-Kräutertee „Zitrone, Ingwer & Manuka-Honig“ ist inspiriert von einem Rezept, das seit Generationen Behaglichkeit und Wohlbefinden spendet. Eine elegante Mischung aus sonnengereifter Zitrone, schonend-getrockneter Ingwerwurzel, FairWild™ Holunderblüten und wertvollem Manuka-Honig.

Der Pukka Bio-Kräutertee „Drei Ingwer“ ist ein Wurzel-Trio mit Ingwer, Galgant & goldener Kurkuma. Er hilft, das innere Feuer zu entfachen und ist eine köstlich goldene Begleitung im grauen Schmuddelwetter.

 

Gerne vereinbaren wir zu diesem Thema ein Interview mit Frau Dr. med. Marisa Hübner:

„Ich praktiziere eine ganzheitliche Medizin unter Einbeziehung von Aspekten der Schulmedizin sowie der ayurvedischen Medizin und anderen alternativen Heilmethoden. Mit der Einbeziehung der Lehren des Ayurveda möchte ich positive Veränderungen bewirken und den Menschen zu einem gesunden Leben verhelfen.“

 

 

Kräuterexpertise trifft nachhaltiges Handeln

Pukka hat sich zum Ziel gesetzt, die Menschen mit der Kraft der Bio-Kräuter und -Gewürze höchster Qualität zu verbinden. Mit Expertise und den feinsten Kräutern hergestellt, tragen die Pukka Kreationen zum Wohl der Menschen, Pflanzen und des Planeten bei. Pukka bedeutet „authentisch“ und „hervorragend“ und dieser Anspruch ist tief im Handeln des Unternehmens verankert: Von den nachhaltig und fair gehandelten Kräutern bester Güteklasse, die Pukka für die Mischungen verwendet, bis hin zu der Tatsache, dass Pukka 1% des Umsatzes an Umweltschutz-Organisationen spendet. Daneben verwendet Pukka ausschließlich Verpackungen aus erneuerbaren Quellen. 

 

 

Preise

UVP Bio-Kräutertees: 3,99 €

UVP Bio-Nahrungsergänzungsmittel: 24,99 €

 

Text und druckfähiges Bildmaterial unter  http://news.cision.com/de/pukka-herbs-deutschland

 

Pressestelle Deutschland:

Pukka Herbs Ltd., c/o modem conclusa gmbh, Jutastraße 5, 80636 München www.modemconclusa.de

Uti Johne, T. 089 746308-39,  johne@modemconclusa.de

Hannah Trowal, T. 089 746308-38,  trowal@modemconclusa.de

www.pukkaherbs.de; facebook.com/PukkaherbsDeutschland

 

[1] Synthetisch hergestelltes Vitamin C (Ascorbinsäure) wird meist mithilfe von Maissirup hergestellt. Oft kommt hier genetisch veränderter Mais zum Einsatz, der durch Zuhilfenahme chemischer Substanzen verarbeitet wird. Neben der umweltschädlichen Produktionsweise ist auch die geringere Bioverfügbarkeit ein Nachteil bei synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln.

[2] Uchida et al, 2011

 

[3] Vinson et al.1989

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