Deutschland ist noch nicht im Fußballfieber
Freunde treffen und Hausarbeit statt Fußball: Studie zeigt: 42 Prozent der Deutschen wollen die EM-Spiele nicht sehen
Am 14. Juni geht’s los: Dann wird die UEFA EURO 2024 in München eröffnet. Aber dreht sich bis zum Endspiel am 14. Juli in Berlin tatsächlich alles nur um das runde Leder? Nö. Laut einer YouGov-Umfrage[1] im Auftrag von Readly haben die Deutschen bisher eher wenig Interesse an den Spielen, nur 52 Prozent wollen zuschauen. Und die anderen? Bei vielen stehen Freunde und Familie (34 %) oder Filme oder Serien (32 %) höher im Kurs als die EM. Sogar Haushaltstätigkeiten ziehen rund ein Drittel der Deutschen dem Fußballspektakel vor (32 %). Aber da geht doch noch mehr, oder? Readly, Deutschlands größter digitaler Kiosk für Zeitungen und Magazine, hat fünf Ideen für Fußballmuffel im Fußballsommer.
#1 Kulturelle Abkühlung statt überhitzter Fanmeile
Garantiert gut auszuhalten ist es jetzt überall, wo die Klimaanlagen laufen und die Sonne nicht blendet. Zum Beispiel im Kino: Beim krabbeligen Spinnenhorror „Sting“ (läuft ab 20. Juni) geht’s garantiert nicht um Fußball! Oder gehört ihr zu den elf Prozent der Deutschen, die sich laut der YouGov-Umfrage die Zeit während der Fußballspiele mit Magazinen und Zeitungen vertreiben? Dann Vorhänge zu, Ventilator und Tablet an. Mit dem „All you can read“-Abo von Readly geht euch dabei garantiert nicht der Lesestoff aus.
#2 Raus ins Grüne statt Rote Karte
Keine Lust, in der Stadt vor dem Fernseher zu schwitzen? Dann ab in die Natur! Zum Beispiel zur Schwanheimer Düne, eine der wenigen Binnendünen Europas. In Frankfurts Westen – unweit des Deutsche Bank Parks, wo Deutschland am 23. Juni gegen die Schweiz spielt – könnt ihr auf einem Bohlenweg durch die urige Landschaft spazieren. Wer die meisten Eidechsen sieht, gewinnt! Ihr seid eher Typ Naschkatze? Von Hamburg aus könnt ihr einfach über die Elbe schippern und im Alten Land Erdbeeren und Himbeeren ernten – oder euch in einem der süßen Hofcafés ein Stück Torte gönnen. Schafft ihr locker in 90 Minuten!
#3 Sport machen statt gucken
Während die Profis sich auf dem Platz verausgaben, schlüpft ihr einfach selbst in die Trainingshose. Ob Joggen (spätestens ab dem Halbfinale könntet ihr zu den Spielzeiten wahrscheinlich sogar in Düsseldorf über die Kö laufen), Fitnessstudio (keine Wartezeit an der Hantelbank!) oder Yoga – ihr findet bestimmt etwas, wofür ihr garantiert keinen Ball braucht. Falls ihr Lust auf Sonnengrüße habt: Übungsanleitungen für alle Level und alles, was Yogis und Yoginis sonst noch interessiert, findet ihr bei Readly zum Beispiel im Magazin „Yoga Journal“.
#4 Blumenbeet statt Fußballrasen
Die Hände in der kühlen Erde vergraben, Pflanzen wässern und an blühenden Sommerstauden schnuppern – ist doch viel schöner, als Bälle über Rasen rollen zu sehen! Wer keinen eigenen Garten hat, kann Urban Gardening ausprobieren. Zum Beispiel im Carlsgarten in Köln-Mülheim: Hier haben engagierte Hobbygärtner:innen eine kahle Industriefläche in eine Oase verwandelt. Und ob im Rosengarten des Dortmunder Westfalenparks, im Stuttgarter Höhenpark Killesberg oder dem Leipziger Clara-Zetkin-Park: Unter Bäumen und zwischen Blüten hört ihr die Fangesänge aus den Stadien höchstens noch ganz leise – und könnt es euch ganz entspannt mit euren Lieblingszeitschriften gemütlich machen.
#5 Neue Hobbys feiern statt vom EM-Pokal träumen
Achtung, jetzt werden Klischees bestätigt: Laut der YouGov-Umfrage schalten 43 Prozent der Männer regelmäßig ein, wenn Sport im Fernsehen läuft – bei den Frauen sind es nur 13 Prozent. Unabhängig vom Geschlecht gilt: Wer den TV ausschaltet, hat mehr Zeit für Hobbys.
Deswegen ist die Europameisterschaft der perfekte Zeitpunkt, um etwas Neues auszuprobieren. Ob Reiten, Fotografie, ein DIY-Projekt oder Computerspiele: Bei Readly findet ihr für (fast) alle Interessen inspirierende Magazine.
[1] YouGov-Umfrage im Auftrag von Readly vom 23. April 2024 bis 29. April 2024, durchgeführt von YouGov, rund 2.000 Befragte in Deutschland ab 18 Jahren.
Pressekontakt:
Marlene Groch
PR Manager
press.de@readly.com
Über Readly
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