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Im Trend: Lebensmittel selbst anbauen – YouTube-Star und Profi-Gärtner Huw Richards mit den besten Tipps

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Fast 44 Prozent der Deutschen wollen dieses Jahr Obst und Gemüse in ihren Gärten, Blumenkästen oder auf ihren Balkonen anpflanzen. Für knapp ein Drittel der Befragten geht es dabei vor allem  um einen nachhaltigeren Lebensstil.

In Anbetracht der hohen Lebensmittelpreise in diesem Jahr achten viele Menschen stärker auf den Preis. Da mag es die meisten überraschen, dass Salate das vielleicht höchste Einsparpotenzial auf dem Teller bieten. Einmal gepflanzt sind sie unglaublich ergiebig und können immer wieder geerntet und gegessen werden. Für Feinschmecker:innen ist der eigene Kräutergarten ein echter Geheimtipp: Frische Kräuter verleihen selbst gekochten Speisen stets das I-Tüpfelchen.

Für alle Einsteiger:innen wie auch erfahrene Profis ist laut Permakultur-Experte Huw Richard jetzt der richtige Zeitpunkt, um sich auf dem Balkon oder im Garten die Hände mit Erde schmutzig zu machen. Richards ist Gärtner, Buchautor  und auf YouTube als erfolgreicher Experte in allen Fragen rund um den Küchengarten unterwegs.

Hier kommen seine 5 besten Tipps für den eigenen Küchengarten:

  1. Setzen Sie auf den Anbau ertragreicher Lebensmittel, die günstig im Anbau, aber teuer im Einkauf sind. Ein Beispiel sind Salate und einjährige Kräuter - mit einer Packung Salatsamen kann sich eine ganze Familie vom Frühjahr bis zum Herbst mit Salat selbst versorgen, wenn man die Aussaat zeitlich staffelt!
  2. Nutzen Sie so weit wie möglich vertikale Räume und pflanzen in die Höhe: Kletterpflanzen wachsen gut an Mauern und Zäunen. Hier fühlen sich zum Beispiel Erbsen, Gurken, Kletterbohnen und sogar Kürbisse wohl, wenn Sie sie anbinden. Eine tolle Möglichkeit, Erdbeeren oder Salate anzubauen sind Dachrinnen. An einem Torbogen aus Holz (am besten aus Hasel oder Bambus), den Sie zwischen zwei Beeten, Blumenkübeln oder Balkonkästen aufbauen können, wachsen Stangenbohnen und Erbsen sehr gut.
  3. Kaufen Sie im Supermarkt eine Minz- oder Basilikumpflanze, nehmen Sie einige Stecklinge und setzen Sie sie in einen Topf mit Wasser. Den Stecklingen wachsen bald Wurzeln, die Sie dann in Kompost eintopfen und zu großen Pflanzen heranziehen können. Dies lässt sich unbegrenzt wiederholen, sodass Sie auf einen immerwährenden Vorrat frischer Kräuter zugreifen können.
  4. Lassen Sie sich inspirieren: Ob bei Freunden oder Familie, der eigene Küchengarten ist voll im Trend. Gartenmagazine können ebenfalls Inspirationsquelle und Ratgeber sein. In der Readly App können sie gleich auf ein ganzes Repertoire zurückgreifen. 
  5. Bauen Sie Gemüse an und essen Sie (auch) die Blätter: Wussten Sie, dass die Blätter vieler Gemüsesorten ebenfalls essbar sind? Rote Bete, Karotten, Rüben, Brokkoli, Kohlrabi, Erbsen und Zwiebeln haben essbare Blätter - und sind damit eine zusätzliche Erntequelle. 

Ein Drittel aller Befragten verbringen jede Woche drei bis fünf Stunden mit Gartenarbeit, weitere 14 Prozent investieren sogar sechs bis 10 Stunden wöchentlich in die Pflege ihrer Pflanzen. Weitere 27 Prozent widmen sich mindestens ein bis zwei Stunden wöchentlich dem Gärtnern.

Fast 60 Prozent planen, ihre Pflanzen unter anderem im Garten zu züchten. 37 Prozent pflanzen auf dem Balkon oder in Kleingärten an, darüber hinaus haben 47 Prozent der Befragten auch in ihren Innenräumen Pflanzen stehen, die sie pflegen.

Über Huw RIchards:

Huw Richards ist Gärtner, Bestseller-Autor und ein führender Experte in Sachen Permakultur und Nutzgärten. Im Laufe der Jahre hat sich Huw Richards in der Gartenbranche einen Namen gemacht, vor allem dank seines erfolgreichen YouTube-Kanals, der mit über 700.000 Abonnent:innen der größte Gartenkanal in England ist. Zwei seiner Bestseller-Bücher sind auch bereits in deutscher Sprache erschienen.
 

*Readly-Nutzer:innenumfrage vom 26. Januar 2023 bis 01. Februar 2023, durchgeführt von Readly, 6.000 Befragte in Schweden, Deutschland, Großbritannien, Niederlande, USA, Italien und Australien, rund 1.000 Befragte in Deutschland zwischen 18 und 60 Jahren

Pressekontakt:
Marlene Groch
PR Manager
press.de@readly.com

Über Readly:

Readly ist der europäische Marktführer für digitale Magazine. Das Unternehmen bietet einen digitalen Abonnementservice an, mit dem Kund:innen unbegrenzten Zugang zu 7.000 Magazinen und Zeitungen haben, einschließlich des Kataloges von ePress. Readly hat Abonnent:innen in mehr als 50 Ländern und bietet Inhalte in 17 verschiedenen Sprachen an. In Zusammenarbeit mit 1.200 Verlagen weltweit digitalisiert Readly die Zeitschriftenbranche. Im Jahr 2022 belief sich der Umsatz auf 592 Millionen SEK. Seit September 2020 ist die Readly-Aktie an der Nasdaq Stockholm Small Cap notiert. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://corporate.readly.com.

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