Readly ernennt neuen CEO

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Readlys ehemaliger CEO Per Hellberg wird Executive Chairman. Jörgen Gullbrandson wird zum neuen CEO ernannt.

Nachdem Mitte März 2018 verkündet wurde, dass Per Hellberg als CEO bei Readly aufhören wird, kann nun kommuniziert werden, dass er der digitalen Magazin-Flatrate erhalten bleibt: Der ehemalige CEO übernimmt die Rolle des Executive Chairmans des Boards der Readly International. In diesem Zusammenhang ernennt Readly den bisherigen CFO Jörgen Gullbrandson zum neuen CEO. Er übernimmt diese Rolle mit sofortiger Wirkung.

“Seit seinem Start bei Readly, hat Jörgen in seiner Rolle als CFO unermüdlichen Einsatz gezeigt und sich als herausragendes Mitglied des Readly Teams hervorgehoben” kommentiert Meg Tivéus, scheidende Vorsitzende des Readly Boards. ”Das Board ist überzeugt, dass Jörgen seine Energie, seine Leidenschaft und seine Erfahrung nutzen wird um Readly in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.”

Jörgen Gullbrandson bringt über 20 Jahre Erfahrung aus verschiedenen Management-Positionen mit, unter anderem von der Beiersdorf AG in Deutschland. 2009 ging er als CFO zu Universum und übernahm später die Rolle des Managing Director EMEA. Ende 2017 kam er als CFO zu Readly und wurde dort schnell zum hochgeschätzten Team-Mitglied.

“Ich freue mich sehr über meine neue Aufgabe als CEO von Readly in dieser aufregenden Zeit. Ich bin begeistert von unserem Produkt und bin mehr als beeindruckt von dem, was die Firma bisher geschafft hat. Per Hellberg hat Großartiges geleistet und ein fantastisches Team und eine starke Organisation aufgebaut. Für die Zukunft sehe ich enormes Potential für Readly und ich freue mich darauf, die Firma in die nächste Phase führen zu können.” sagt Jörgen Gullbrandson.

Diese Veränderungen läuten eine neue Phase ein, in der Readly sich unter anderem stark auf die internationale Expansion der Magazin-Flatrate konzentrieren wird. Die Akquisition des US-amerikanischen Magazin-Flatrate-Anbieters Texture, ehemals Next Issue, durch Apple, mit dem sich der Konzern deutlich hinter Flatrate-Modelle und den Qualitätsjournalismus allgemein stellt, bringt neue Dynamik und mehr Wettbewerb in den digitalen Magazinmarkt.

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