Kälte und Frost stehen vor der Tür...

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…und die Romantic Cities warten mit bester Indoor-Unterhaltung auf! 

Koblenz, September 2018

Die Temperaturen fallen und der Sommer muss langsam verabschiedet werden. Vorbei sind die sonnigen Tage draußen und die milden Nächte. Die langweilige Zeit beginnt? Indoor-Aktivitäten sind öde? In den Romantic Cities ganz und gar nicht! Ob abwechslungsreiche und interaktive Museen, spannende Unterwasserwelten oder packende Theateraufführungen - hier gibt es drinnen auch im Herbst einiges zu erleben!

Im Herzen von Koblenz ist das Mittelrhein-Museum zu finden. Der Besucher kann sich dort durch die verschiedensten Epochen der Kunstgeschichte träumen. Von mittelalterlicher Malerei bis zur skulpturalen Darstellung der Stadt- und Kulturgeschichte ist alles vertreten. Für wen das jedoch zu abstrakt ist, lohnt sich ein Abstecher in das Romanticum, eine interaktive Erlebnisausstellung, in der der Besucher Teil des Mittelrheintals wird und dieses aus ganz neuen Perspektiven erlebt.

Das Karl Marx-Jahr ist noch lange nicht vorbei. Neben der großen Landesausstellung im Rheinischen Landesmuseum und im Städtischen Simeonstift in Trier, die noch bis Ende Oktober läuft, wird in der Stadt ein Stück zum Mitgehen aufgeführt. Das temporeiche Live-Ereignis nimmt den Zuschauer mit auf den letzten Schulweg des 17jährigen Karls. Die Aufführungen von MARX!LOVE!REVOLUTION! finden immer samstags statt. Für die kleinen Marx-Fans gibt es die kostenlose Museumsrallye in allen vier Ausstellungsorten. Und wer keine Lust auf Karl Marx hat, der kann mittwochs und freitags den ältesten Weinkeller Deutschlands in den Vereinigten Hospitien besuchen und einige Weine des renommierten Weinguts kosten.

In der wetterunabhängigen Edelstein-Schürfstelle der Edelstein-Erlebniswelt in Idar-Oberstein glitzern die Steine im schummrigen Herbstlicht. Diese können hier geschürft und mit nach Hause genommen werden. Wer kein Glück als Edelstein-Schürfer hat, der besucht im Anschluss die über 500 qm große Verkaufsausstellung, die eine große Auswahl an Silber- und Goldschmuck bietet oder lernt bei einer kostenlose Schleifvorführung, wie es doch noch mit den Edelsteinen klappt.

Die Nibelungenfestspiele sind vorbei und die Menschen drängen nach innen. Wo könnte es spannender weitergehen als im Nibelungenmuseum in Worms? Hier erwartet die Besucher eine uralte Sage, mit moderner Multimedia-Technologie inszeniert. Das Nibelungenmuseum ist in zwei malerischen Türmen der stauferzeitlichen Stadtmauer integriert, durch die der Besucher mit einem Multimedia-Guide ausgestattet wie durch ein begehbares Hörbuch wandert. Diese Mauer, die im 12. Jahrhundert das damals mächtige Worms umschloss und verteidigte, könnte der Ort gewesen sein, an dem der unbekannte Dichter um das Jahr 1200 die 39 Aventüren (Kapitel) des Nibelungenliedes niederschrieb.

Wer noch nicht genug von Museen oder großen Namen hat, der stattet Johannes Gutenberg einen Besuch ab. Er ist der Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern und der wohl berühmteste Sohn der Stadt Mainz. Ihm wurde das Gutenberg-Museum für Druck-, Buch- und Schriftgeschichte aller Kulturen in der Innenstadt gewidmet. Selbst zum Setzer und Drucker werden? Kein Problem! Im Druckladen, der museumspädagogischen Werkstatt des Museums, können Groß und Klein selbst praktische Erfahrungen sammeln und ein eigenhändig gedrucktes Blatt mit nach Hause nehmen.

Ein besonderes Indoor-Erlebnis bietet auch das Großaquarium Sea Life in Speyer. Gäste können sowohl in die faszinierende Vielfalt der heimischen Wasserwelt als auch in die Tiefen der tropischen Ozeane eintauchen. Auf mehr als 2.000 qm Aktionsfläche können Besucher 3.500 Wassertiere in über 40 Becken hautnah erleben. Besonderer Tipp: Eine Weinprobe unter Wasser! Die gibt’s am 13. Oktober und am 17. November.

„Willkommen@HotelGlobal“: Noch bis Anfang November bietet die Wechselausstellung im Landesmuseum Koblenz ein interaktives Abenteuer für alle Weltentdeckerinnen und Weltentdecker. Auf diese wartet eine Reise durch aufwändig gestaltete Themenräume mit verschiedenen Darstellern aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, die sich mit den Arbeitsbereichen und der damit verbundenen Vielfalt der Chancen und Probleme unserer globalisierten Welt beschäftigen. Die Kinder können sich aktiv an der Arbeit beteiligen und diese bewerten. Auf die Spuren von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, dem Begründer der modernen Genossenschaftsidee, können sich derweil die Erwachsenen begeben. Interaktive Stationen führen innerhalb der Wechselausstellung „Tradition Raiffeisen: Wirtschaft Neu Denken“ durch den Beginn und die Entwicklung der Genossenschaft und regen zum Nachdenken über das aktuelle Wirtschaftssystem an. Wer sich für die Anfänge der Archäologie interessiert, sollte die „vorZEITEN“-Ausstellung besuchen. Millionen Jahre alte Funde und archäologische Schätze der frühesten Lebensformen bis hin zu den ersten urbanen Zentren an Rhein und Mosel bringen die Besucherinnen und Besucher zum Staunen.

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