SEB erwirbt BfG - ein Tor zum deutschen Anlegermarkt
SEB erwirbt BfG - ein Tor zum deutschen Anlegermarkt * Die SEB erwirbt 100 Prozent der Aktien der BfG Bank AG für 1,6 Milliarden Euro (3,1 Milliarden DEM bzw. 13,9 Milliarden SEK) von Crédit Lyonnais. Der Erwerb stellt einen Teil der Bestrebungen des SEB-Konzerns dar, in Europa auf dem Anlagesektor und dem Bereich Internet-Banking zu expandieren. * Der deutsche Markt für private Anlagen - der zweitgrößte Europas - befindet sich in einer stark expansiven Phase. * Die Kaufsumme entspricht ca. 82 Prozent des bereinigten Eigenkapitals. * Ausgabe neuer Aktien an die gegenwärtigen Aktionäre für 4,1 Milliarden SEK. * Bereits ab dem Jahr 2000 ist mit einer geringfügigen Ertragssteigerung je SEB-Aktie und danach mit einer weiteren Erhöhung zu rechnen. BfG - eine moderne und wachsende Anlegerbank Die BfG ist die fünftgrößte deutsche private Geschäftsbank mit 177 Filialen. Die BfG hat in den letzten Jahren eine nachhaltige Neuausrichtung vorgenommen und konzentriert sich insbesondere auf den Anlagesektor und moderne Bankdienstleistungen für anspruchsvolle Privatpersonen. Die Strategie im Privatkundengeschäft hat sich als sehr erfolgreich erwiesen, so daß die Bank seit 1996 240.000 neue Kunden hinzugewinnen konnte. Zudem haben die Kunden der BfG ein hohes Maß an Zufriedenheit und Vertrauen. Insgesamt betreut die BfG 1 Million Privatkunden und besitzt einen Marktanteil von 1 Prozent. Das von der BfG verwaltete Vermögen beläuft sich auf 110 Milliarden SEK. BfG - eine Plattform für Internet-Expansion Die BfG wird für die SEB zu einer Plattform für eine weitere internationale Expansion im Internet-Bereich. Die BfG brachte vor einem Jahr ihr Internet- Angebot an den Markt und hat nun 16.000 Internet-Kunden. Die Bank wurde kürzlich als sicherste Internet-Bank in Deutschland ausgezeichnet. Die SEB ist eine der weltweit führenden Internetbanken und hat heute in Schweden etwa 300.000 Internet-Kunden. Die SEB wird nun eine Internet-Plattform für Applikationen auf dem europäischen Markt mit Start in Dänemark entwickeln. Großes Potential im deutschen Anlegermarkt Die Akquisition ist ein bedeutender Schritt zur Verwirklichung eines der wichtigsten Ziele der SEB, eine der führenden Vermögensverwaltungsgesellschaften in Europa zu werden. Der deutsche Markt ist von der Anzahl Privatkunden her gesehen der größte und bezüglich des verwalteten Vermögens der zweitgrößte in Europa. Nur 10 Prozent der Vermögensbildung fließen in Fonds, die Wachstumsrate liegt jedoch bei ca. 20 Prozent im Jahr. Der deutsche Fondsmarkt entspricht 15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, während die entsprechenden Zahlen in Schweden und Großbritannien bei 29 bzw. 32 Prozent liegen. Der SEB wird durch diese Transaktion auch ein Großteil des EWU-Sektors zugänglich. Zusammen mit der BfG wird sich das zu verwaltende Kapital der SEB auf SEK 720 Milliarden SEK belaufen. Die BfG verfügt über eine äußerst effiziente Verkaufsorganisation, aufgrund der die Bank rascher gewachsen ist als der Markt insgesamt. Die SEB beabsichtigt nun, die starke Marktstellung der BfG weiter auszubauen, durch Fokussierung auf die Bereiche Fonds und Lebensversicherungen, durch erhöhte Wertpapieranalyse und neue Kredit- und Cashkarten. Die BfG betreut gegenwärtig 7.000 Unternehmenskunden. In den letzten Jahren reduzierte die BfG ihr Firmenkundengeschäft und die damit verbundenen Risiken wesentlich. Dieser Bereich wird aus strategischer Sicht sowie im Hinblick auf die Rentabilität und eine eventuelle Koordination mit der deutschen Tätigkeit der SEB einer Überprüfung unterzogen. - ¤Der BfG-Erwerb stellt einen logischen, großen und wichtigen Schritt im Hinblick auf unser Ziel dar, in einem unserer Hauptbereiche - Asset Management - zu expandieren. Nach der Fusion der SEB und Trygg-Hansa haben wir durch Zukäufe und eigene Niederlassungen unsere Tätigkeit auf dem Vermögensverwaltungsbereich in Norwegen und Finnland erweitert. 1998 gelang der SEB ein wichtiger Einstieg in die Märkte der drei baltischen Länder, der im Laufe des Jahres 1999 fortgesetzt wurde. Im Sommer 1999 traten wir durch den Erwerb der Codan Bank auf den dänischen Markt. Mit dem Kauf der BfG erhält die SEB eine Plattform für Expansion auf dem großen und wachsenden deutschen Markt", sagt Lars H Thunell, Vorstandsvorsitzender und Konzernchef der SEB. - ¤Die strategischen Gründe für diese Transaktion sind offensiv und stehen mit unseren Ambitionen im Vermögensverwaltungs- und Internetbereich in Verbindung. Die Strategie der BfG stimmt mit unserer eigenen überein. Die Bank hat bereits sehr erfolgreiche Investitionen in den Anlagemarkt und die Entwicklung neuer Vertriebskanäle vorgenommen. Diese Entwicklung werden wir nun durch Nutzung der bereits in der SEB vorhandenen Erfahrungen und Kompetenzen vorantreiben." - Finanzierung und finanzielle Auswirkungen Die SEB erwirbt 100 Prozent des Aktienbesitzes der Crédit Lyonnais-Gruppe, die 50 % der Aktien plus 1 Aktie besaß, der Aachener und Münchner-Gruppe (25 % plus 1 Aktie) und der Beteiligungsgesellschaft der Gewerkschaften (BGAG) (25 % minus 2 Aktien). Die Kaufsumme für die Aktien der BfG beläuft sich auf 1,6 Milliarden Euro (3.1 Milliarden DEM bzw. 13,9 Milliarden SEK), was 82 Prozent des bereinigten Eigenkapitals der BfG entspricht. Folglich wird der Erwerb keinen ¤goodwill" für den SEB-Konzern mit sich bringen. Die Differenz zwischen dem bereinigten Eigenkapital und der Kaufsumme wird als Rücklage für künftige Strukturumwandlungskosten in angemessenem Umfang genutzt. Die Finanzierung des Erwerbes erfolgt teilweise durch Neuausgabe von Aktien mit Vorzugsrecht für die Aktionäre in Höhe von ca. 4,1 Milliarden SEK. Der Vorstandsbeschluß, dem zwecks Genehmigung eine außerordentliche Hauptversammlung am 17. November 1999 vorausgehen wird, bedeutet ein Zeichnungsverhältnis von 1:5 zu einem Zeichnungskurs von 35 SEK. Abstimmungstag für das Teilnahmerecht an der Neuausgabe ist der 22. November 1999. Die Zeichnungszeit wird voraussichtlich vom 26. November - 17. Dezember 1999 laufen. Aktionäre, die ca. 35 Prozent des Aktienkapitals und ca. 34 Prozent der Stimmen in der SEB repräsentieren, haben ihre positive Einstellung gegenüber der Neuausgabe zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus hat die SEB eine gewisse Finanzierung vereinbart, die sog. Hybridkapital beinhaltet, das sich sowohl als Kernkapital als auch Nachrangdarlehen qualifiziert. Insgesamt beabsichtigt die SEB die Aufnahme von Nachrangdarlehen in Höhe von ca. 660 Millionen Euro (5,8 Milliarden SEK) zur Stärkung der Risikodeckung. Die SEB beabsichtigt zudem eine Reduzierung des risikogewichteten Volumens um über 4 Milliarden Euro (36 Milliarden SEK) vor Abwicklung des Geschäfts. ¤Wir sind froh über den Geschäftsabschluß mit der SEB", kommentiert der Konzernchef der Credit Lyonnais Jean Peyrelevade. ¤Damit können wir unsere Strategie weiter verfolgen und die seitens der Europakommission an uns gestellten Anforderungen erfüllen. Die SEB ist ein Geschäftspartner, der sich der hohen Qualität des Retail-Betriebes der BfG - eines der besten in Deutschland - bewußt ist. Diese Transaktion wird für die Mitarbeiter der BfG eine positive Maßnahme darstellen und der Bank eine solide Grundlage für fortgesetztes Wachstum bieten." Pro forma und auf Grundlage der finanziellen Stellung der SEB zum 30. September 1999 würde der Erwerb einschließlich der Ausgabe neuer Aktien, einer angenommenen Erhöhung der Nachrangdarlehen um 5.8 Milliarden SEK und einer Reduzierung des risikogewichteten Volumens laut vorstehendem ein Primärkapitalverhältnis von 6,7 Prozent bedeuten und eine Risikodeckung von 9,4 Prozent. BfG - ein Geschäft, das den Aktionären der SEB Shareholder-value bringt Das Ergebnis der BfG nach Steuern für das erste Halbjahr 1999 belief sich auf ca. 0,6 Milliarden SEK. Demzufolge wäre das Halbjahresergebnis der SEB nach Steuern pro forma von 2,3 Milliarden SEK auf 2,9 Milliarden SEK und die Bilanzsumme um ca. 375 Milliarden SEK auf ca. 1.085 Milliarden SEK angestiegen. Totale Synergieeffekte und Möglichkeiten zur Kostenverbesserung werden voraussichtlich 120 Millionen DEM (540 Millionen SEK) im Jahr betragen. Hinzu kommen Ergebniseffekte durch wachstumsfördernde Maßnahmen, die ab dem Jahr 2003 auf weitere 120 Millionen DEM im Jahr geschätzt werden. Steuerliche Verlustabzüge in Bezug auf die BfG werden zu einer geringeren Besteuerung der BfG in den kommenden Jahren führen. Bereits ab dem Jahr 2000 ist mit einer geringfügigen Ertragssteigerung je Aktie und im darauffolgenden Jahr mit einer weiteren Erhöhung zu rechnen. - ¤Wir ziehen ständig eine Reihe von strategischen Wachstumsalternativen in Erwägung, um für die Bank und ihre Aktionäre Werte zu schaffen", sagt Jacob Wallenberg, der Aufsichtsratsvorsitzende der SEB. ¤Wir haben in den letzten Jahren eine Anzahl Transaktionen getätigt. Der Erwerb der BfG erfüllt unsere Kriterien und ist deshalb die attraktivste Alternative, die sich derzeit anbietet. Sie eröffnet uns Europa, paßt zu unserer Strategie auf dem Anlagemarkt und sorgt für eine größere kritische Masse, die eine höhere Effizienz bringt. Außerdem erfolgt diese Transaktion zu attraktiven finanziellen Bedingungen. Das wichtigste ist jedoch, daß sie uns die Gelegenheit zu erhöhtem Wachstum gibt." Integration in den Konzern Der Erwerb der BfG ist für die SEB eine bedeutende Transaktion. Nach Planung und Finanzierung bleibt jedoch noch der wichtigste Teil - die Durchführung. Lars Lundquist, stellvertretender Geschäftsführer der SEB und Chef des Bereiches Asset Management, wird für die Integration zuständig sein. Er wird stellvertretender Konzernchef der BfG und ist verantwortlich gegenüber der SEB-Leitung. Karl-Heinz Hülsmann bleibt Vorsitzender des Vorstands. Außerdem wird eine Anzahl von SEB-Mitarbeitern direkt bei der BfG tätig werden. Lars H Thunell wird voraussichtlich Aufsichtsratsvorsitzender der BfG. Um sicher zu gehen, daß die Kompetenzübertragung und Synergieeffekte voll zum Tragen kommen, wird ein Projektteam eingesetzt. Höchste Priorität wird dabei einer beschleunigten Expansion im Investment- und Internetbereich, dem gegenseitigen Austausch von Know-how, einer Effizienzsteigerung der Retail-Tätigkeit der BfG sowie einer strategischen Überprüfung und eventuellen Koordination des Firmenkundengeschäftes mit der Tätigkeit der SEB in Deutschland eingeräumt. - ¤Als Teil des SEB-Konzerns eröffnen sich neue und interessante Möglichkeiten für die BfG, sowohl hinsichtlich der Produktentwicklung als auch der Entwicklung von Vertriebskanälen", sagt Karl-Heinz Hülsmann, Vorstandsvorsitzender der BfG. Wir begrüßen die SEB als Eigner - mit ihrer klaren strategischen Aussage. Voraussetzung für die Transaktion sind die entsprechenden behördlichen Genehmigungen, mit deren Erteilung bis zum Januar 2000 gerechnet wird. Die Enskilda Securities und JP Morgan leisteten der SEB Beraterdienste bei dieser Transaktion. Fakten: Der SEB-Konzern Der SEB-Konzern ist einer der größten Finanzkonzerne Nordeuropas mit einem verwalteten Vermögen von 661 Milliarden SEK und einer Bilanzsumme von 720 Milliarden SEK. Die SEB bietet ein breites Dienstleistungsangebot auf dem Banken- und Versicherungssektor. Der Konzern ist in über 20 Ländern vertreten. Die Zahl der Kunden liegt bei 1,5 Millionen, die Zahl der Beschäftigten beträgt 11.700. Die SEB betreibt 260 Filialen in Schweden. Zum Jahreswechsel 1998/99 stieg die SEB als Teilhaber von drei Banken im Baltikum ein, einem Gebiet, das nun einen eigenen Geschäftsbereich des Konzerns darstellt. Im Juni erfolgte der Einbruch in den dänischen Markt mit dem Erwerb der Codan Bank. BfG Bank AG Die BfG ist die fünftgrößte private Filialbank mit 5.300 Mitarbeitern und 177 Zweigstellen in Deutschland. Die Bank betreut etwa eine Million Privatkunden und über 7.000 Firmenkunden. Das verwaltete Vermögen beläuft sich auf ca. 110 Milliarden SEK. Die BfG verfügt in Deutschland über ein starkes Image und besitzt bei ihren Kunden ein hohes Maß an Zufriedenheit und Vertrauen (Emnidumfrage 1999). 1999 erhielt die BfG eine Auszeichnung als beste deutsche Analystenbank (Manager Magazin 1999). Das Nettoergebnis der Bank im Geschäftsjahr 1998 lag bei 359 Millionen DEM und die Bilanzsumme bei 83 Milliarden DEM. Die BfG besitzt eine private Geschäftsbank in Luxemburg. Der deutsche Markt für Privatanlagen Nach Großbritannien ist der deutsche Markt der zweitgrößte Europas mit 80 Millionen Einwohnern. Während der neunziger Jahre stieg das Vermögen der deutschen Haushalte jährlich um ca. 7 Prozent an. Der deutsche Anlegermarkt hat eine andere Struktur als der schwedische. Nur zehn Prozent der Vermögensbildung fließen in Fonds, verglichen mit 25-30 Prozent in Schweden, obgleich die deutsche mit etwa 20 Prozent höher ist als die schwedische. Der deutsche Fondsmarkt entspricht 15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, während die entsprechenden Zahlen in Schweden und Großbritannien bei 29 bzw. 32 Prozent liegen. Damit der deutsche den schwedischen Prozentsatz erreicht, müßte sich der deutsche Fondsmarkt verdoppeln. Internet-Banking Die SEB hat ca. 300.000 Internet-Kunden und ist mit über 20 Prozent weltweit führend, was den Anteil an Internet-Kunden am gesamten Kundenstamm betrifft. Bei der SEB werden 35 Prozent aller Privatzahlungen, 20 Prozent der Aktiengeschäfte von Privatkunden und 10 Prozent aller Fondsgeschäfte über die Internetbank abgewickelt. Die SEB besitzt zudem die Aktienmehrheit an dem französischen Niedrigpreis-Web-Handelsplatz Self Trade. Auch auf dem Markt der Großunternehmen bezieht die SEB eine führende Internet-Position, z.B. durch ihre Trading Station für Devisengeschäfte. Die Internet-Nutzung ist in Deutschland noch nicht so ausgeprägt wie in Schweden. Die BfG bietet seit knapp einem Jahr Internetbanking an und hat derzeit 16.000 Internet-Kunden. 1998 erhielt die BfG eine Auszeichnung für modernes und sicheres Internetbanking in Deutschland (TeleTrust Deutschland). Lebensläufe in Kürze: Jacob Wallenberg, geb. 1956, seit 1998 Aufsichtsratsvorsitzender der SEB, Skandinaviska Enskilda Banken, zweiter Vorstandsvorsitzender der Investor B, zweiter Vorsitzender der Knut und Alice Wallenbergs Stiftung, der Atlas Copco AB und der AB Electrolux, Mitglied des Aufsichtsrates der ABB und VM-data. Ausbildung: Magister der Betriebswirtschaft, Wharton School an der University of Pennsylvania. Mit Ausnahme der Jahre 1990 bis 1992, in denen Wallenberg stellvertretender Geschäftsführer der Investor AB war, hat er seine gesamte berufliche Laufbahn im Bankwesen absolviert. Während des Jahres 1997 war er geschäftsführender Direktor und Konzernchef des SEB-Konzerns. Lars H Thunell, geboren 1948, seit 1998 geschäftsführender Direktor und Konzernchef der SEB, Skandinaviska Enskilda Banken, Vorsitzender des Vereins Schwedischer Banken, Vorstandsmitglied in der Akzo Nobel. Ausbildung: Universität Stockolm Dr. phil. 1977, Harvard University, Center for International Affairs: Research Fellow 1975-76. Bisherige Tätigkeit: 1977-83 American Express Co, New York: Finanzdirektor und Vorsitzender der American Express Overseas Credit Corp., 1983-87 Asea AB, Västerås: Finanzdirektor, 1985-87 Asea AB, Västerås: Zweiter Geschäftsführer, 1988-91 ABB Asea Brown Boveri Ltd Zürich: Zweiter Geschäftsführer und Finanzdirektor, 1991-92 Nordbanken Schweden: Zweiter Geschäftsführer und stellvertretender Konzernchef, 1993-94 Securum Schweden: Konzernchef, 1994-97 Trygg-Hansa AB Schweden, Geschäftsführer und Konzernchef. Lars Lundquist, geb. 1948, Leiter des Bereiches Asset Management und stellvertretender Geschäftsführer der SEB Skandinaviska Enskilda Banken. Ausbildung: Magister der Betriebswirtschaft 1972, University of Wisconsin. Bisherige Tätigkeit: 1973-74 World Bank, 1975-78 Schwedische Investment Bank, 1979-81 First National Bank of Chicago, Vertretungsassistenz in Stockholm, 1982-87 Sparbanken, 1988-90 Carnegie Fondskommission (Vorsitzender des Carnegie-Konzerns),1991-94 Nordbanken Asset Management, Geschäftsführer, 1995- 97 Trygg-Hansa AB, zweiter Geschäftsführer. Karl-Heinz Hülsmann, geboren 1939. Seit 1996 Geschäftsführender Direktor und Konzernchef der BfG Bank AG. Bisherige Tätigkeit: 1959-65 Diskont- und Kredit AG Düsseldorf, 1965-67 Aug. Thyssenhütte AG Duisburg-Hamborn, 1967-68 Honeywell GmbH Frankfurt, 1968-91 KKB Bank AG Düsseldorf, seit 1973 Teil der Citybank, Vorstandsmitglied. Karl-Heinz Hülsmann ist seit 1991 in der BfG tätig. Vergleichsziffern SEB BfG Anzahl Privatkunden 1,5 Millionen 1 Million Anzahl 130.000 7.000 Unternehmenskunden Marktanteil ca 12% ca 1 % Privatmarkt Beschäftigtenzahl 11.700* 5.300 * SEB-Konzern gesamt ausschl. Trygg-Hansa, ausschl. Baltikum SEB Konzern BfG Konzern Mrd SEK Mrd SEK Verwaltetes Vermögen, 30.9.1999 610 110 Bilanzsumme, 690 365 31.12.1998 Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Gunilla Wikman, Konzerninformationsleiterin SEB, Tel. +46 8-763 81 25, mobil +46 70 763 81 25 Lotta Treschow, Leitering der IR-Funktion, Tel. +46 8 763 9559, mobil +46 70 763 9559 Boo Ehlin, Pressechef SEB Tel. +46 8 7638577 Mobil +46 70 763 85 77 Heinrich Schaumburg, Pressesprecher BfG Tel +49 692586400 Einladung zu Pressekonferenzen: Stockholm: 25. Oktober 10.00 Uhr Ort: SEB Hauptverwaltung Kungsträdgårdsgatan 8, Stockholm Frankfurt: 25. Oktober 16.00 Uhr Ort: Hauptverwaltung der BfG, Mainzer Landstrasse 16, Frankfurt This announcement is not an offer of securities in the United States, Canada, Australia, Japan or any other jurisdiction. Securities may not be offered or sold in the United States absent registration or an exemption from registration. Copies of this announcement are not being and should not be distributed or sent in or into the United States, Canada, Australia or Japan. The making of the offer in, or to residents or citizens of, certain jurisdictions ("Foreign Shareholders") may be restricted by the laws of the relevant jurisdictions. Foreign shareholders should inform themselves about and observe any such applicable legal requirements into their respective jurisdictions. A prospectus containing the details of the rights offer will be distributed in due course, copies of which will be obtainable from Enskilda Securities AB during usual business hours during the course of the offer. The contents of this announcement for which SEB is responsible, have been approved by Enskilda Securities AB, a member of the Securities and Futures Authority, for the purposes of Section 57 of the Financial Services Act 1986. Enskilda Securities AB is acting for SEB and no one else in connection with the transaction and will not be responsible to anyone else for providing the protections afforded to customers nor for giving advice in relation to the transaction. ------------------------------------------------------------ Weitere Informationen finden Sie unter http://www.bit.se Für folgende Dateien besteht die Möglichkeit eines Download: http://www.bit.se/bitonline/1999/10/25/19991025BIT00060/bit0001.doc http://www.bit.se/bitonline/1999/10/25/19991025BIT00060/bit0002.pdf