DESITE BIM 3.4: mehr Flexibilität bei Geo-Koordinaten, 3D-Modell-Import und Workflows

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Thinkproject macht seine leistungsfähige BIM-Lösung noch nutzerfreundlicher

Pressemitteilung

 

München, 10. Januar 2024 – Thinkproject treibt die Flexibilität seiner großen Building-Information-Modeling-Lösung weiter voran. Das neue Major Release DESITE BIM 3.4 bietet zahlreiche Funktionen, durch die Anwender jetzt noch schneller und effizienter arbeiten. Beispiele dafür sind eine einfache Nutzung unterschiedlichster Geo-Referenzkoordinatensysteme, ein neugestalteter Import von 3D-Modellen, die erleichterte Einrichtung eigener Workflows und das neue DESITE Portal. DESITE Portal ist eine Web-Applikation in DESITE BIM 3.4, die dazu dient, auf einfachstem Weg auf verschiedenste Lösungen und Module aus der Thinkproject CLOUD zuzugreifen. Die neue Web-Applikation gestattet die schnelle Anbindung von cloudbasierten Common Data Environments (CDE) an die BIM-Lösung. So lässt sich jetzt beispielsweise die mobile BIM-Kollaborationslösung KAIRNIAL mit nur wenigen Klicks nahtlos in DESITE BIM 3.4 integrieren. Ein Ziel, das Thinkproject in all seinen Softwarelösungen verfolgt, kommt auch im neuen DESITE BIM 3.4 zum Tragen: Während die mächtige Lösung alle wesentlichen BIM-Anwendungsfälle abdeckt, stehen bei der Weiterentwicklung auch stets Benutzerfreundlichkeit und intuitive Bedienbarkeit im Zentrum.

 

Flexibilität und Interoperabilität bei Geo-Referenzkoordinatensystemen

Die Standorteinstellungen hat Thinkproject in DESITE BIM 3.4 komplett neu gestaltet. Das bevorzugte Coordinate Reference System (CRS) lässt sich jetzt stets projektspezifisch und dem Bedarf entsprechend flexibel wählen, ob es sich dabei etwa um Universal Transverse Mercator (UTM) handelt, um Gauß-Krüger oder um ein anderes, eigenes CRS. Dies sichert die Interoperabilität und sorgt dafür, dass Geodaten sich in Europa grenzüberschreitend nutzen lassen. Auch eine Umrechnung von UTM-Koordinaten in GPS-Koordinaten ist möglich. Zudem lassen sich Modelle nun auch noch nachträglich geo-referenzieren. Generell gilt: Die neue Version macht die Einrichtung von Referenzkoordinaten denkbar einfach.

 

Hocheffizienter Import von 3D-Modellen

Thinkproject hat im neuen DESITE BIM 3.4 auch den Import von 3D-Modellen vereinfacht. Der Import-Dialog hat nun ein User Interface erhalten, das bewusst auf die wesentlichen Optionen reduziert ist. Weil alle Importoptionen nun projektspezifisch gespeichert werden, ist es nicht mehr nötig, sie beim Import des nächsten Modells erneut auszuwählen. Dies bedeutet: Anwender können in der Version 3.4 mit einem Referenzmodell arbeiten, das sie nur einmal definieren müssen. Zudem ist es bereits beim Import des 3D-Modells möglich, das bevorzugte Referenzkoordinatensystem auszuwählen, ob UTM oder Gauß-Krüger.

 

Mehr Produktivität durch anpassbare BIM-Datenvisualisierung

In der Version 3.4 hat Thinkproject die Einrichtung projektspezifischer Workflows mithilfe der DESITE API (Application Programming Interface) deutlich vereinfacht. Die Beispielmodule für die Erstellung eigener WebForms mit der DESITE API wurden dabei vollständig überarbeitet. Diese praxisorientierten Schnittstellen-Beispiele sorgen dafür, dass DESITE BIM 3.4 sich noch schneller an eigene Projektbedürfnisse anpassen lässt – und produktiver wird. So gibt es nun etwa Beispiele für die WebForms-Anbindung, die die Möglichkeiten der Datenvisualisierung für das eigene Projekt erweitern. WebForms gestattet es beispielsweise, relevante Eigenschaftsdaten als Diagramm darzustellen. Ebenso lassen sich sichtbare Objekte einfach aufgrund ausgewählter Diagrammwerte filtern.

 

Eine kostenlose Demo-Version von DESITE BIM steht hier zum Download bereit: DESITE BIM für lückenloses Management | Thinkproject

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Pressekontakt: Julia Schreiber, Möller Horcher Kommunikation GmbH, julia.schreiber@moeller-horcher.de, +49 3731 2070915

Über Thinkproject

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