E-Klassde von Mercedes-Benz spitzenreiter bei den Automotive Interiors Expo Awards 2016
- Hartmut Sinkwitz von Mercedes-Benz erhält die Auszeichnung Interieur-Designer des Jahres
- Die E-Klasse von Mercedes-Benz räumt die Preise Interieur-Design des Jahres und Interieur-Innovation des Jahres ab
- Unter den weiteren Gewinnern bei dieser sechsten jährlichen Veranstaltung befinden sich Bosch, Volkswagen und Harman
- Auf der Automotive Interiors Expo 2016, Messe Stuttgart, wurden die Gewinner bekannt gegeben
Interieur-Designer des Jahres, Hartmut Sinkwitz, der Leiter für Fahrzeuginnenausstattung von Mercedes-Benz
31. Mai 2016. Die Gewinner der Automotive Interiors Expo Awards 2016 wurden bekannt gegeben: Mercedes-Benz konnte sich drei Titel sichern, und Volkswagen, Bosch und Harman nehmen jeweils eine Auszeichnung mit nach Hause.
Heute (31. Mai) im Rahmen der Automotive Interiors Expo 2016 in Stuttgart durchgeführte Automotive Interiors Expo Awards ehren die weltbesten Designer, Innovationen und Produkte, die ausgezeichnete Leistungen und Innovationen in allen Bereichen des automobilen Interieurs vorantreiben.
Bei den Automotive Interiors Expo Awards vergibt eine Jury von weltweit führenden Journalisten aus der Automobilbranche im inzwischen sechsten Jahr Preise, die ihren Stellenwert als einige der begehrtesten Auszeichnungen der Automobilbranche weiter festigen.
Für seine herausragende Arbeit an der E-Klasse, der GLE-Klasse, dem Concept IAA sowie dem Smart Fortwo und Forfour von Mercedes-Benz wurde Hartmut Sinkwitz, der Leiter für Fahrzeuginnenausstattung von Mercedes-Benz, mit dem Titel Interieur-Designer des Jahres 2016 gekürt. In einem hart umkämpften Umfeld wurde Sinkwitzs großartige Arbeit in den vergangenen 12 Monate gewürdigt, wobei die Jury seine Fachkompetenz, sinnliche und geräumige Interieurs zu gestalten, die randvoll mit technologischen Innovationen und qualitativ hochwertigen Materialien sind, besonders hervorhob.
An diesem für Mercedes-Benz besonderen Abend konnte auch die E-Klasse des in Stuttgart ansässigen Automobilherstellers zwei Auszeichnungen mit nach Hause nehmen. Zunächst erhielt sie die Auszeichnung Interieur-Design des Jahres – Serienfahrzeug, wobei sie sich gegen starke Wettbewerber durchsetzte, darunter dem Aston Martin DB11, Hyundai IONIQ, Bentley Bentayga, Kia Optima, Chevrolet Bolt, BMW 7er und der Mazda CX-9. Die Jury betonte, dass die E-Klasse eine Meisterklasse der Interieur-Innovation sei, und lobte ihr Dual-Display der nächsten Generation.
Für ihr Lenkrad mit Touchscreen-Bedienung erhielt die E-Klasse von Mercedes-Benz die Auszeichnung Interieur-Innovation des Jahres – Serienfahrzeug; die E-Klasse ist das erste Auto mit Touch-Bedientasten in den Speichen des multifunktionalen Lenkrads.
Die Auszeichnung Lieferant des Jahres konnte sich Harman sichern, womit die Jury die äußerst erfolgreichen vergangenen 12 Monate des Unternehmens würdigte. Hierzu zählten die Entwicklung des branchenweit ersten pupillenbasierten Fahrer-Überwachungssystems, die Ausstattung des Rinspeed ETOS mit der „Life-Enhancing Intelligent Vehicle Solution“-Plattform und die Einweihung ihres neuen, etwa 17.465 m2 großen nordamerikanischen Automobilwerks des Unternehmens in Novi, Michigan. Die Jury würdigte auch die wichtigen neuen Lieferverträge des Unternehmens, darunter Infotainment-Lösungen für den neuen Maserati Levante, Audi Q2, Porsche 911 Carrera, 718 Boxster und Macan, das Cabriolet der Mercedes C-Klasse und den Seat Ateca, sowie ihren gesteigerten Umsatz gegenüber dem Vorjahr.
Wie es sich für eine Zeremonie geziemt, bei der Forschung und Entwicklung gewürdigt werden, gibt es zwei weitere Kategorien mit Schwerpunkt auf Konzeptdesign und Innovation im Innenraum. Die Kategorie Interieur-Design des Jahres – Konzeptfahrzeug, in der auch der Faraday FFZERO1, BMW i Vision Future Interaction, Hyundai Vision G, Lincoln Continental Concept und Opel/Vauxhall GT Concept nominiert waren, konnte der Budd-e Concept von Volkswagen für sich entscheiden.
Der Innenraum des Budd-e Concept zeichnet sich durch eine vollkommen neue und innovative Mensch-Maschine-Schnittstelle aus. Die Jury lobte die technische Architektur der Infotainment- und Steuerungssysteme, die ihrer Meinung – ähnlich des Übergangs von Klapphandys auf Smartphones – einen Quantensprung darstellen. Das Schnittstellen-Design des Budd-e Concept beseitigt die traditionelle Unterscheidung zwischen dem elektronischen Instrumentenblock vor dem Fahrer und dem in der Mittelkonsole untergebrachten Infotainment-System, indem es die beiden in einem einzigen Informationszentrum vereint. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer umfassenden Digitalisierung und Individualisierung des Fahrerraums.
Bosch holte sich die letzte Auszeichnung des Abends, Konzeptinterieur-Innovation des Jahres, für ihr hochgelobtes haptisches Touchscreen-System. Das System erzeugt durch haptisches Feedback das Gefühl echter Tasten, was die Bedienung von Infotainment-Anwendungen wie Navigation, Radio und Smartphone leichter und sicherer gestaltet.
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