Die geschweißten NovusBloc®-Plattenwärmetauscher von Tranter werden bald in einer nordamerikanischen Raffinerie installiert,
wo sie zu einer Verringerung der CO2-Emissionen um fast 3 Millionen Tonnen/Jahr beitragen werden
Houston (Texas), USA. 1. Dezember. Tranter hat einen Auftrag über mehrere geschweißte NovusBloc®-Plattenwärmetauscher für ein Raffinerie-Erweiterungsprojekt in Nordamerika erhalten. Das Projekt wurde von einem globalen EPC-Unternehmen mit Sitz in den USA, das sich auf Onshore- und Offshore-Öl- und -Gasprojekte spezialisiert hat, geplant und in Auftrag gegeben.
Der Lieferumfang von Tranter umfasst eine Reihe von geschweißten NovusBloc®-Plattenwärmetauschern in verschiedenen Größen, die aus den Edelstahlmaterialien 254SMO und 316L hergestellt werden, sowie einen einzelnen Superchanger®-Plattenwärmetauscher mit Dichtungen. Darüber hinaus werden die Plattenwärmetauscher innerhalb der Grenzbereiche des Hauptproduktionsprozesses installiert, sodass sie brennbare Flüssigkeiten und/oder Hochtemperaturflüssigkeiten vertragen.
Der geschweißte NovusBloc®-Plattenwärmetauscher verfügt über ein patentiertes Plattendesign, das modernste Schweißnahtqualität und verbesserte Beständigkeit gegen zyklische Druck- und Temperaturbedingungen bietet und gleichzeitig unnötige, nicht wertschöpfende Druckverluste minimiert. Der NovusBloc® ist mechanisch langlebig, da die mechanische Belastung durch ein proprietäres Design, welches gleichmäßige Belastungskonturen in den Schweißnähten erzeugt, reduziert wird.
„Mechanische Reinigbarkeit und Sicherheit waren die wichtigsten Auswahlkriterien für die Wärmetauscher, die für den Umgang mit brennbaren Flüssigkeiten ausgelegt sind, und so war unser geschweißter NovusBloc®-Plattenwärmetauscher, der für die mechanische Reinigung von beiden Seiten zugänglich ist, das Produkt mit dem größten Mehrwert. Andere Produkte wie halbgeschweißte Plattenwärmetauscher wären zwar kostengünstiger, aber für diese Anwendung keine ausreichend sichere Technologie gewesen, wie unser Kunde schnell bestätigt hat“, erklärt Thomas Cassirer, Sales Manager Global Accounts