GEN X TODAY: MY LIFE. MY WAY: Viacom International Media Networks stellt Ergebnisse neuer internationaler Studie über die Generation X vor

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Neue Studie zeigt: Die „GENERATION X“ schätzt Sex mehr als Freundschaft, hat keine Midlife-Crisis, findet wenig Gefallen an traditionellen Geschlechter- und Familienrollen und hat den Arbeitsplatz neu definiert 

Berlin, 21. Oktober 2016 – Viacom International Media Networks (VIMN) veröffentlicht heute eine neue internationale Studie: GEN X TODAY. Die Studie untersucht weltweit die sogenannte Generation X (Gen X), um zu erfahren, was aus der zynischen, rebellischen „Faulenzer“-Jugend der 80er und 90er geworden ist, nachdem sie auf den Arbeitsmarkt strömte und Familien gründete. Diese Generation zählt aktuell fast 2 Milliarden Menschen weltweit, davon sind im Durchschnitt 180 Mio. Zuschauer der einzelnen Viacom-Marken. Obwohl in der Vergangenheit fast ausschließlich die Millennials und Baby-Boomers in den Mittelpunkt gestellt wurden, zeigt die Studie, dass es die Generation X war, die das „Erwachsensein“ neu erfand. Gen X macht weiterhin alles auf ihre Art: Sei es Arbeiten, Freizeit oder einfach nur das Leben insgesamt.

“Mit so viel Konzentration auf Millennials, Post-Millennials und Baby-Boomers, wurde die Generation X größtenteils von der Forschung ignoriert, reduziert auf veraltete Ansichten des Erwachsenseins und dem ‚Faulenzer‘-Ruf ihrer Jugend“, sagt Christian Kurz, Senior Vice President Global Consumer Insights bei Viacom und ergänzt: „Mit ‚Gen X Today‘ wird der eigentliche Einfluss der Generation X aufgezeigt, als weltweiter Innovationstreiber und als Generation, die Geschlechterrollen hinterfragt und das Erwachsensein neu definiert.“

Die Ergebnisse der Studie in einer kurzen Zusammenfassung:

She-conomy: Global gesehen ist die Generation X wegweisend in Bezug auf Frauen, Arbeit und Geld. Fast 60 Prozent der Frauen sind Hauptverdiener im Haushalt oder verdienen ähnlich viel; 1 von 4 besitzt sogar ihr eigenes Unternehmen. In Deutschland zeigen sich Frauen etwas verhaltener: Hierzulande hat nur 1 von 10 ein eigenes Unternehmen.

Familienfragen: Ebenso wie Frauen eine zunehmende Rolle auf dem Arbeitsmarkt einnehmen, spielen Männern in der Familie eine wichtigere Rolle. Global sind sich mehr als 80 Prozent (in Deutschland sogar 84 Prozent) einig, dass ein Mann ein Kind ebenso gut großziehen kann wie eine Frau. Für mehr als 80 Prozent der Mütter und Väter sind ihre Kinder genauso wichtig wie ihre eigenen Ambitionen und fast 50 Prozent wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder. In Deutschland zeigen sich Eltern deutlich zufriedener mit ihrer Zeit für Kinder – nämlich 70 Prozent.

Gen XXX: Die Generation X setzt klare Prioritäten in Beziehungen. Ganz oben auf der Liste: Sex (43 Prozent global und 41 Prozent in Deutschland). Der kommt noch vor Freundschaft (36 Prozent global bzw. 32 Prozent in Deutschland) und Romantik/Liebe (32 bzw. 25 Prozent). Dies steht im starken Gegensatz zu den Millennials, für die zuerst Freundschaft (40 Prozent), dann Romantik/Liebe (38 Prozent) und dann erst Sex im Ranking folgt (37 Prozent). Das Land, das am meisten für Sex abgestimmt hat, ist übrigens Ungarn mit 60 Prozent.

The Brat Pack („Breakfastclub“-Cliquen): Die Generation X hat weniger, dafür aber engere Freunde im Vergleich zu den großen Cliquen der Millennials. Die Studie zeigt, dass Gen Xer im Durchschnitt 36 Freunde haben und damit 10 weniger als Millennials. Gen Xer in Deutschland haben durchschnittlich 21 enge Freunde – und damit weniger als die Hälfte im Vergleich zu Millennials.

3 Uhr morgens, aber nicht allein: Im Vergleich zu den Millennials fühlt sich die Generation X 20 Prozent weniger davon betroffen sich einsam zu fühlen.

Mit sich zufrieden: „Die Rebellion der Jugend“ entwickelte sich zur selbstbewussten Eigenständigkeit, welche die Generation X voll ausgekostet. Weltweit sind 85 Prozent und in Deutschland immerhin 72 Prozent der Gen Xer mit sich selbst zufrieden.

Balance finden: Der großen Mehrheit (fast 85 Prozent) der Generation X ist die Work-Life-Balance wichtiger als der berufliche Erfolg.

Krisenlos: Sie sind vielleicht älter geworden, aber nicht unbedingt „erwachsener“. Mit Hobbys und anderen Interessen außerhalb ihres Arbeitsalltages hält sich die Gen X innerlich jung. Keine Spur von Trübsal: Die Mid-Life-Crisis fällt weg. Tatsächlich zeigte die Studie keine bestimmte „Krise“, von der die Generation X betroffen ist.

Für die Studie, untersuchte VIMN per Online-Fragebogen mehr als 12.000 Erwachsene in 21 Ländern, davon ca. 9000 im Alter von 30-49 Jahren und zum Vergleich eine Stichprobe aus 18-29 jährigen. Beteiligte Länder: Australien, Belgien, Brasilien, Kolumbien, Tschechische Republik, Deutschland, Ungarn, Indonesien, Italien, Malaysia, Mexiko, die Niederlande, Philippinen, Polen, Rumänien, Singapur, Südafrika, Schweden, Thailand, Großbritannien, USA. Darüber hinaus erfasste VIMN Daten durch die Auswertung von Foto-Journals und führte Tiefen-Interviews mit 36 Gen Xers in 8 verschiedenen Ländern: Mexiko, Kolumbien, Brasilien, Großbritannien, Deutschland, Ungarn, Südafrika und Thailand.

Mehr Informationen zur Studie “Gen X Today” sowie VIMN Insights finden Sie hier: internationalinsights.viacom.com/  

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