Toller Erfolg für Gore bei ‚Deutschlands Beste Arbeitgeber 2013’
Ausgezeichnet mit Sonderpreis für "Chancengleichheit und Diversity" und erneut platziert auf Rang 3 bei mittleren Unternehmen
Große Freude herrschte bei der W. L. Gore & Associates GmbH nach der gestrigen Preisverleihung zum Wettbewerb ‚Deutschlands Beste Arbeitgeber 2013’ in Berlin: Die deutsche Tochtergesellschaft des amerikanischen Technologieunternehmens wurde für ihre besondere Arbeitsplatzkultur gleich zweifach ausgezeichnet: Mit dem Sonderpreis ‚Chancengleichheit und Diversity’ sowie – wie im Vorjahr - mit Rang 3 in der Größenklasse mit 501 bis 2.000 Mitarbeiter.
Maßgeblich für die Vergabe des Sonderpreises an Gore waren für das Great Place to Work® Institut und die Initiative Neue Qualität der Arbeit die ‚vielfältigen und detailliert ausgearbeiteten Konzepte und Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungsrollen’. „ Dies ist eine tolle Anerkennung für alle Associates in der deutschen Gore, die sich zum Teil schon seit mehreren Jahren neben ihrer eigentlichen Arbeit in den verschiedenen Diversity-Initiativen engagieren,“ kommentiert Mira Czutka, Diversity Champion für Europa die Auszeichnung. „ Außerdem bestätigt der Preis, dass wir unserem übergeordneten Diversity-Ziel, die Gore Kultur für alle Gore Associates real werden zu lassen, einen weiteren Schritt näher gekommen sind.“
Seit 2003 nimmt die deutsche Gore an der renommierten Vergleichsstudie teil und kann dabei ein beeindruckendes Ergebnis vorweisen: Stets war Gore unter den gelisteten Unternehmen – davon allein sechs Mal unter den Top 5 - und hat über die gesamte Zeit mit dem aktuellen insgesamt vier Sonderpreise erhalten, und zwar für ‚Chancengleichheit der Geschlechter’ (2009), ‚Diversity’ (2010), ‚Demographiebewußtes Personalmanagement’ (2012) und ‚Chancengleichheit und Diversity’ (2013).
„Wir sind stolz darauf, dass wir bei dem Wettbewerb bisher stets so gut abgeschnitten haben. Dieser Erfolg basiert auf zwei Grundüberzeugungen unserer Kultur: der Glaube an das Potential jedes Einzelnen und die langfristige Sichtweise,“ erläutert Oskar Berger, Mitglied der Geschäftsführung der Gore GmbH, die bisherige Historie von Gore bei ‚Deutschlands Beste Arbeitgeber’.
An dem vom Great Place to Work® Institut Deutschland durchgeführten international anerkannten Wettbewerb haben in diesem Jahr über 500 Unternehmen aller Branchen, Größen und Regionen teilgenommen.
Seit mehr als einem halben Jahrhundert steht der Name W. L. Gore & Associates für innovative technologische Lösungen. Das Gore Produktportfolio umfasst eine breite Palette, die von Gitarrensaiten über Funktionstextilien für Wetterschutzkleidung bis hin zu lebensrettenden Implantaten für Herz und Gefäßsystem des Menschen reicht. Seinen Sitz hat das 1958 gegründete Unternehmen in Newark/Delaware in den USA. Gore erwirtschaftet einen Umsatz von über $ 3 Mrd. mit mehr als 10.000 Associates über 30 Ländern weltweit. In Deutschland beschäftigt die
W. L. Gore & Associates GmbH rund 1.500 Associates an ihren vier bayerischen Standorten in Putzbrunn, Feldkirchen, Burgkirchen und Pleinfeld.
Mehrfach gehörte Gore bei den nationalen Great Place to Work® Wettbewerben in den USA, Großbritannien, Frankreich, Schweden, Italien und Deutschland sowie bei dem europäischen und dem globalen Wettbewerb des Institutes zu den top-platzierten Unternehmen.
Pressebild (von links):
Frank Hauser, Great Place to Work® Deutschland
Mira Czutka, Diversity Champion Europe der W. L. Gore & Associates GmbH
Nicole Elstermeier, Personalverantwortliche der W. L. Gore & Associates GmbH
Oskar Berger, Mitglied der Geschäftsführung der W. L. Gore & Associates GmbH
Thomas Sattelberger, Themenbotschafter der Initiative Neue Qualität der Arbeit
Rudolf Kast, Vorstandsvorsitzender Das Demographie Netzwerk ddn
© Great Place to Work® Institut
Für weitere Informationen:
W. L. Gore & Associates GmbH
D-85639 Putzbrunn
Michael Haag /Public Relations
Tel. 49/89/4612-2773,
Fax 49/89/4612-4-2773
Mobil 49/(0)172/815 14 83
E-mail: mhaag@wlgore.com
www.gore.com, www.gore-workwear.com
Wir bitten um ein Belegexemplar bei Veröffentlichung.
