Nachhaltige Bademode bei Waschbär, weil…

Report this content

sie der ideale Begleiter für warme Sommertage am See oder im Freibad ist. Bei Textilien, die zum Baden und Sonnen getragen werden, geht es einfach nicht ganz ohne Kunstfasern. Denn die Badesachen sollten schnelltrocknend und besonders elastisch sein. Wer nach einer umweltbewussten Alternative für Badebekleidung sucht, wird ab April 2022 bei Waschbär fündig: Erstmals gibt es unter waschbaer.de eine Auswahl nachhaltig hergestellter Bademode für Damen aus ECONYL®. Das Material wird nach dem Global Recycling Standard zertifiziert und die Bikinis und Badeanzüge werden in Portugal produziert. Die Kollektion vereint sportliche Funktion mit zeitlos ästhetischen und schlichten Designs, die mit raffinieren Details versehen und per Mix-and-Match kombinierbar sind.

 

Sportlich oder klassisch: die Waschbär-Bademoden-Kollektion

Waschbär legt bei der Produktauswahl höchste Standards für Umwelt- und Sozialverträglichkeit fest, die auch für die erste eigene Bademoden-Kollektion gelten. Die Teile werden ab April 2022 online unter waschbaer.de und im neuen Katalog verfügbar sein. Neben einem Badeanzug werden zwei Bikini-Oberteile und zwei Bikini-Unterteile in drei Farben in den Waschbär-Shop einziehen. Die Kundin kann dabei per Mix-and-Match nicht nur zwischen vier Farben, sondern auch bei den Schnitten zwischen einem sportlichen oder klassischen Bikini-Oberteil und einer Taillen- oder normalen Bikinihose entscheiden. Alle Teile ​kommen ohne störende Knoten oder Verschlüsse aus, sind einfach verstellbar und schenken mit cleveren Schnitten guten Halt.

So wird Strandmode nachhaltig

Klassische Bademode besteht aus Nylon und Polyester – also Kunststoffen, die aus fossilen Brennstoffen gewonnen werden. Alternativen aus Natur- materialien sind weder funktional noch schnelltrocknend und daher für Bademode ungeeignet. Die Lösung: Strandmode aus ECONYL®, einem recycelten Nylon. Die Waschbär-Bikinis und -Badeanzüge bestehen zu 78 Prozent aus recyceltem Nylon, dem sogenanntem ECONYL®, und zu 22 Prozent aus Elasthan. ECONYL® wird durch Recycling von Nylon-Abfällen gewonnen. Diese werden vor allem in Deponien gesammelt, stammen teilweise aber auch aus alten Fischernetzen oder Teppichen. Sie werden in mehreren Schritten behandelt, um am Ende das reine Nylon zu erhalten. Dieses wird dann zu einem Garn weiterverarbeitet. Der zusätzliche Elasthan-Anteil in der Bademode minimiert den Faserbruch und ermöglicht hohen Tragekomfort, da sich der Stoff dem Körper gut anpasst. Die engmaschige Verarbeitung von ECONYL® und Elasthan sorgt außerdem für einen Lichtschutzfaktor von 50, der gerade im Sommer für die Haut wichtig ist.

Nicht nur nachhaltig, auch fair

Das Material für die Waschbär-Bademode wird nach dem Global Recycling Standard (GRS) zertifiziert. Der GRS ist ein internationaler Recyclingstandard, der eine unabhängige Prüfung und Zertifizierung möglich macht. Dazu werden nicht nur die verwendeten Materialien betrachtet, sondern auch die Lieferkette, soziale Bedingungen und der Einsatz von Chemikalien. Ein Unterschied zu anderen nachhaltigen Produktsiegeln liegt in der Fokussierung auf recycelten Materialien als Basis für neue Textilien: so müssen Produkte mit dem GRS-Label aus mindestens 20 Prozent recyceltem Material bestehen und eine transparente Lieferkette gewährleisten.

Transparente Produktion

Von der Herstellung des ECONYL®-Garns in Italien bis zur Fertigung der einzelnen Stücke in Portugal, finden alle Arbeitsschritte der Produktion in Europa statt. Als Mitglied der Fair Wear Foundation setzt sich Waschbär seit 2011 zudem für soziale Arbeitsbedingungen in den Nähereien ein – die Produktionsstätte für die Waschbär-Bikinis und -Badeanzüge in Portugal wurde im Rahmen dieser Mitgliedschaft geprüft. Jeder Schritt von der Garnherstellung und Stoffherstellung über die Färbung bis hin zum Vernähen und Design der Bademode ist nachvollziehbar: ein klares Bekenntnis, Verantwortung für Mensch und Natur zu übernehmen.

Anleitung zur richtigen Pflege

Weiterer nachhaltiger Pluspunkt der Materialien für die Waschbär-Bademodeartikel ist ihre Langlebigkeit. Hierbei spielt auch die richtige Pflege eine entscheidende Rolle. Ein paar grundlegende Pflegehinweise:

  • Auch recyceltes Plastik birgt das Problem des freigesetzten Mikroplastiks, das beim maschinellen Waschen freigesetzt wird und ins Grund- wasser gelangen kann. Wer per Hand wäscht, setzt weniger Mikroplastik frei und schont das Gewebe. Bitte die Angaben im Pflegeetikett berücksichtigen. Mit einem feinporigen Wäschenetz oder einem Guppyfriend Waschbeutel kann bei der Maschinenwäsche verhindert werden, dass Mikroplastik ins Wasser gelangt und gleichzeitig werden die Textilien geschont.
  • Um den Badeanzug oder Bikini beim Waschgang zu schützen, sollte zudem darauf geachtet werden, diesen nicht zusammen mit Textilien zu waschen, die einen Klett- oder Reißverschluss haben, der die elastischen Fasern zerreißen könnte.
  • Die Badesachen dürfen auf keinen Fall in den Trockner. Bleichen oder Bügeln beeinträchtigen zudem die Farbe und Elastizität des Materials und sollten daher vermieden werden.

Bildrechte: Waschbär

Preise:
Bikini Top: 99,95 €
Bikini Top: 79,95 €
Taillen-Bikinihose: 69,95 €
Bikinihose: 69,95 €
Badeanzug: 149,00 €

Uti Johne
Pressekontakt
89 746308 - 39
johne@modemconclusa.de

Waschbär gehört mit einem rund 10.000 Artikel umfassenden Sortiment zu den größten Ver- sendern für umweltgerechte und sozialverträgliche Produkte im deutschsprachigen Raum. Seit 1987 ist es die Mission von Waschbär, Wissen und Produkte zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe sich Alltagshandlungen ganz einfach nachhaltiger gestalten lassen. Waschbär möchte Menschen dafür begeistern, mit ihrem Handeln unsere Welt in all ihrer Vielfalt zu schützen. Das Sortiment umfasst Produkte für die ganze Familie und für viele Lebensberei- che – von Kleidung und Schuhen über Kosmetik, Wasch- sowie Putzmittel und Kinderartikel bis hin zu Haushaltswaren, Heimtextilien, Möbeln und Gartenbedarf.

Für alle Sortimentsbereiche hat Waschbär strenge Materialanforderungen definiert. Anhand hauseigener Produktpässe prüft Waschbär jedes Produkt hinsichtlich seiner sozialen und ökologischen Produktionsbedingungen. Gütesiegel wie der Global Organic Textile Standard (GOTS) oder das BDIH-Label für kontrollierte Naturkosmetik und Kooperationen mit unab- hängigen Organisationen wie der Fair Wear Foundation untermauern diese Standards. Ganz im Sinne seiner ökologischen Verantwortung setzt Waschbär bei allen Baumwolltextilien auf Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau.

Waschbär ist ein Unternehmen in Verantwortungseigentum und als solches unabhängig von reiner Profitmaximierung im Interesse von Investoren und Eigentümern. So kann sich Waschbär darauf konzentrieren, sein Angebot immer weiterzuentwickeln, neue Standards zu setzen und die Gewinne in soziale und ökologische Initiativen sowie in das Unternehmen selbst zu reinvestieren.

waschbaer.de

Tags:

Abonnieren

Quick facts

Erstmals gibt es bei Waschbär eine Auswahl nachhaltig hergestellter Bademode
Tweeten