Innovative CSR-Engagement Plattform sorgt für Win-Win bei Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen

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Das im Juni 2020 gegründete Unternehmen WeShape bringt Philanthropie mit wirtschaftlichem Handeln in Einklang. Eine innovative CSR-Engagement Plattform ermöglicht Unternehmen, das strategische Potenzial ihrer Spende besser auszuschöpfen: Durch vereinfachte Prozesse, verbesserte Außenwirkung und gestärkte Bindung zu Mitarbeiter:innen.

Mit der Nutzung der WeShape Plattform können Unternehmen künftig ihre Mitarbeiter:innen und Kunden:innen aktiv am Spendenprozess teilhaben lassen und gleichzeitig die Spende effizienter für das Erreichen ihrer wirtschaftlichen Ziele einsetzen. Indem die Firmen ein Spendenbudget demokratisch und spielerisch auf Ihre Mitarbeiter:innen verteilen und diese wiederum regelmäßig an die Projekte spenden, die ihnen persönlich am meisten am Herzen liegen. Im Gegenzug senden die gemeinnützigen Organisationen positive und motivierende Neuigkeiten zu ihren Projekten über einen in der Plattform integrierten Newsfeed an die Spender:innen zurück. Dieser Content kann dann über die eigenen Kanäle geteilt werden.

Mitarbeiter:innen und Kund:innen sind also aktiver Teil des sozialen Engagements. Somit wird greifbar: Wer mit seinem Einsatz Gewinne für das Unternehmen erwirtschaftet, trägt mit diesem Einsatz auch zu einem positiven Wandel in der Gesellschaft bei. 

Alle Beteiligten profitieren von dieser symbiotischen Beziehung.

Unternehmen können sich einfach und zeitsparend sozial engagieren und sowohl Mitarbeiter:innen als auch Kund:innen in den Spendenprozess einbeziehen. Das stärkt die Verbundenheit zum Personal und hat eine positive Außenwirkung, sowohl in der breiten Öffentlichkeit als auch hinsichtlich eines erfolgreichen Employer Brandings.
Die Mitarbeiter:innen profitieren ebenfalls. Die Teilhabe am Spendenprozess stiftet auch abseits sozialer Berufe mehr Sinn in der alltäglichen Arbeit, indem gemeinsam mit dem Arbeitgeber Herzensprojekte unterstützt werden. Der Effekt wird noch verstärkt, wenn – wie bei vielen Unternehmen der Fall – das Spendenbudget an den Umsatz gekoppelt ist. Ein Motivationsschub, der für viele mit Geld nicht aufzurechnen ist.

Nicht zuletzt profitieren auch die sozialen Organisationen von der für sie kostenlosen Plattform. Sie erhalten einfachen Zugang zu höheren Budgets für ihre Arbeit und gewinnen darüber hinaus ein Forum, in dem sie sich und ihre Projekte vorstellen können.

Warum ist es wichtig, CSR wirtschaftlicher zu machen?

Laut Studien wie von Deloitte oder dem Edelman Trust Barometer aus diesem Jahr, nimmt der Druck auf Unternehmen stetig zu, sich sozial zu engagieren. Gewinne, Wachstum und steigende Aktienkurse sind nicht mehr alleiniger Indikator für erfolgreiches Unternehmertum. Der gesellschaftliche Konsens, dass die kapitalistische Wirtschaftsform die beste aller Formen darstellt, bekommt nicht nur laut Klaus Schwab, dem Gründer des Weltwirtschaftsforums Davos, Kratzer. Die Gesellschaft fordert mehr Verantwortung von Unternehmen gegenüber den Ressourcen, von denen sie profitieren.

Dieser Wandel stellt viele Unternehmen vor große organisatorische und administrative Herausforderungen. Ein Ansatz, diese Aufgabe anzugehen, wird bei WeShape verfolgt. Das Unternehmen versteht sich als Bindeglied zwischen Wirtschaft und gemeinnützigen Projekten, von dem beide Seiten profitieren. ”Wir implementieren niederschwellig eine Veränderung: Mit unserem Ansatz ermöglichen wir es Firmen, Teil des Wandels zu sein und gleichzeitig einen internen Mehrwert zu erleben.“, so Geschäftsführer und Gründer Tobias Freund (38).

Ina Pfingst

Pressekontakt
+49 30 360 986 88 10
ip@weshape.world

WeShape wächst schnell. Gegründet im Juni 2020 konnte WeShape mit seinem Team aus Webentwicklern, UX-Designern und Business Developers bereits zum Projektstart spannende soziale Projekte wie “Fields of Dreams Uganda” für die Idee gewinnen. Die Plattform stößt dank des unternehmerischen Mehrwerts für Image, Marke und Employer Branding aber auch schon bei verschiedenen Unternehmen auf großes Interesse, unter anderem bei der Customer Alliance GmbH sowie der Naturstrom AG. WeShape hat offenbar einen Nerv getroffen. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin finanziert sich über eine monatliche Gebühr von den Unternehmen. Die Höhe basiert auf der Anzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

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