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2. Kongress „Zukunft der Lebensmittelüberwachung“ bot erfolgreiche Dialog-Plattform für Gewerbetreibende und Lebensmittelkontrolleure

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Unternehmer, Kontrolleure und Dienstleister nutzen den Kongress des Landesverbands der Lebensmittelkontrolleure Baden Württemberg als optimale Plattform zum branchenübergreifenden Austausch. 130 Teilnehmer aus 13 Berufsgruppen trafen sich in Karlsruhe. 11 Programm und Themenschwerpunkte aus dem Bereich Risikobewertung von Lebensmittelbetrieben und die Umsetzung der Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV) sorgten für branchenübergreifenden Austausch und wertvollen Input. Eine rollende Lawine von Gesetzen und Regelungen. Medienpartner der Veranstaltung ist die YOUPublish GmbH.

Der Landesverband der Lebensmittelkontrolleure Baden-Württemberg e.V. lud am 14.04.2015 erfolgreich zum zweiten Kongress der "Zukunft der Lebensmittelüberwachung" nach Karlsruhe ein. Ziel war es, Gewerbetreibende aus Gastronomie und Handwerk im Lebensmittelbereich mit der Lebensmittelkontrolle und den Industriepartnern zu einem gemeinsamen Dialog zu führen. Umrahmt wurde diese hochwertige und informative Veranstaltung durch ein aktuelles Themenprogramm mit 11 spannenden Vorträgen aus dem Bereich Lebensmittelüberwachung, Allergen-Kennzeichnung / LMIV und der Risikobewertung von Lebensmittelbetrieben.Verbandsgründer und Präsident Rainer Nuss eröffnete die Veranstaltung mit einem Vortrag über die rollende Lawine von Gesetzen und Regelungen, die auf die betroffenen Betriebe zukommt bzw. sich bereits aktuell in der Umsetzung befindet.

Neben den Vorträgen bot sich immer wieder die Gelegenheit, die aktuellen Themen und Gespräche zu vertiefen. Dazu hatten sich die Industriepartner und Kollegen aus der Lebensmittelkontrolle an ihren Messeständen im Foyer des Akademiehotels versammelt. Somit konnten die aufkommenden Themen zeitnah diskutiert und besprochen werden. Dabei konnten die anwesenden Industriepartner bei zahlreichen und angeregten Gesprächen zwischen Gewerbetreibenden und Lebensmittelkontrolleur direkt als kompetente Berater praxisnah für beide Seiten hinzugezogen werden. Somit wurde eine Situation geschaffen, die für alle Beteiligten von sehr großem Vorteil ist. Nicht immer gibt es Gelegenheit dazu, wichtige betriebsbezogene Themen direkt und mit konkreten Ergebnissen und den benötigten Ansprechpartnern so zeitnah und zufriedenstellend zu klären. Diese Möglichkeit schafft der  Kongress als praxisorientierte Dialogplattform, welche branchenübergreifende Lösungen bietet.

„Normalerweise treffen sich der Gewerbetreibende und der Kontrolleur bei einer Lebensmittelkontrolle und jeder hat eine klar definierte Position. Wir wollen hier die Möglichkeit bieten, dass sich Kontrolleur und Bäcker, Metzger oder Gastronom mal ganz entspannt in passender Atmosphäre unterhalten können. Jeder soll dem Anderen seine Sorgen, Nöten und zu vertretenden Standpunkte schildern können. Dieses Konzept ist im letzten Jahr bei der ersten Veranstaltung dieser Art in Deutschland sehr gut aufgegangen und mit einer Teilnehmerzahl von über 120 Teilnehmern aus 13 verschiedenen Berufsgruppen hat es scheinbar genau auf den Nerv der gewünschten Zielgruppen getroffen… Diese Veranstaltung soll zu einer festen Institution im Bereich der Lebensmittelwirtschaft werden und wir werden aufgrund des positiven Zuspruches im nächsten Jahr weniger Vorträge, dafür aber mehr Zeit für die persönlichen Begegnungen der Gewerbetreibenden mit den Kontrolleuren einplanen…“ so Rainer Nuss.
 
Der Landesverband der Lebensmittelkontrolleure sieht sich als wichtiges Bindeglied zwischen Kontrolleur und Lebensmittelbetrieb. Dem Gewerbetreibenden soll auf diesen Veranstaltungen neben einer Fortbildung vor allem auch die Vorgehensweise des Kontrolleurs bei seinen Kontrollen und die Möglichkeiten sich darauf vorzubereiten nähergebracht werden. Somit wächst das gegenseitige Verständnis zu den jeweiligen Aufgaben und den Herausforderungen der Praxis. Ziel beider Seiten ist es, dem Verbraucher gesunde Lebensmittel zu präsentieren und dies geht nur über Kommunikation und gegenseitiges Verständnis. „Wichtiges Bindeglied sind hierbei auch die Verbände und Innungen der einzelnen Lebensmittelbereiche. Deshalb freut es mich sehr, dass wie letztes Jahr alle Berufsverbände vor Ort vertreten waren…“ so Rainer Nuss ergänzend.
Der Kongress war ein voller Erfolg und sprach alle betreffenden Branchen an. Im Nachgang werden die einzelnen Vorträge und Präsentationen zum Download bereitgestellt.

Eine Info dazu wird noch veröffentlicht.

3 Fragen an Rainer Nuss, Verbandsgründer und Präsident

1.) Sie sprachen heute in ihrem Vortrag die Pläne aus Brüssel an, zukünftig Gebühren für Routinekontrollen zu erheben. Welche Position vertritt hierzu der Verband der Lebensmittelkontrolleure in Baden-Württemberg?
Antwort:
Der Landesverband der Lebensmittelkontrolleure Baden-Württemberg e.V. lehnt die diskutierte Einführung von Gebühren für Routinekontrollen ausdrücklich ab!
Die Erhebung von neuen Gebühren trägt nach Ansicht unseres Verbandes nicht zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit bei. Vielmehr würden Betriebe, die sich vorbildlich im Sinne des Verbraucherschutzes verhalten, durch die Einführung neuer Gebühren unnötig belastet.
Je nach Umfang der Kontrolldichte würden Sonderbelastungen auf die Betriebe zukommen, die von diesen nicht so leicht verkraftet werden können. Die Folge sind höhere Betriebskosten und letztendlich steigende Verbraucherpreise, ohne dass die Lebensmittelkontrolle intensiviert würde. Die Akzeptanz der Kontrolle würde deutlich schwinden.
Viele Betriebe haben inzwischen gut funktionierende Eigenkontrollsysteme etabliert, investieren in externe Überprüfungen und zusätzliche Untersuchungen sowie qualifiziertes Personal. Eine weitere finanzielle Belastung wäre daher nicht gerechtfertigt und könnte sich vereinzelt auch gegenteilig auswirken.
Das bisherige Prinzip, dass die Arbeit der Lebensmittelkontrolleure als ordnungsbehördliche Tätigkeit im öffentlichen Interesse liegt, daher in der Verantwortung des Staates und aus Steuermitteln finanziert wird, hat sich bewährt! Ich möchte ihnen hierzu 2 Beispiele geben, weshalb es nicht sein kann, dass für Lebensmittelkontrollen Gebühren erhoben werden. Stellen sie sich vor, die Verkehrspolizei erhebt bei einer Kontrolle Gebühren, obwohl Sie keine Mängel festgestellt hat. Oder die Politesse bescheinigt per Gebührenbescheid, dass Sie vorschriftsmäßig geparkt haben.

2.) Was ist ihr zusammenfassendes Urteil zum Kongress?
Antwort:
Der Kongress, war wie schon im Vorjahr, aus meiner Sicht ein voller Erfolg, allein auch schon deshalb, weil wir die Teilnehmerzahlen des letzten Jahres übertroffen haben und ca. 40 % der Teilnehmer schon zum zweiten Mal kamen. Ankündigen möchte ich schon heute, dass der 3. Kongress "Zukunft der Lebensmittelüberwachung" am 19.04.2016 wieder im Akademie-Hotel in Karlsruhe stattfinden wird.

3.) Kennen Sie schon einige Themen für das kommende Jahr?
Antwort:
Ja. Wir haben eine Auswertung gemacht und hierbei festgestellt, dass wir zunächst mehr Zeit für die Gespräche zwischen Gewerbetreibenden und Kontrolleur bereitstellen müssen.
 
Als Themen werden wir aufgrund der ausgewerteten Wünsche der Teilnehmer folgende Themen aufnehmen:

  • Probenahme im Lebensmittelbetrieb - was muss ich hierbei beachten?
  • Aufbau eines betrieblichen Eigenkontrollkonzeptes - was erwartet der Kontrolleur?
  • Wie führe ich eine Hygieneschulung durch - was sollten die Inhalte sein?
  • Wie führe ich eine korrekte Dokumentation zur Reinigung und Desinfektion durch?
  • Was ist im Bereich der Schädlingsbekämpfung und der dazugehörenden Dokumentation zu beachten?

Info zur Veranstaltung
Der Leitgedanke dieser hochwertigen Veranstaltung ist die Möglichkeit einer direkten Fortbildung durch den Landesverband in Verbindung mit dem Informationsdialog zu aktuellsten Themen der Lebensmittelüberwachung. Weiterhin wird ein konstruktiver Austausch zwischen den Gewerbetreibenden und Kontrolleuren abseits des Arbeitsalltages geboten. Ort der Veranstaltung war das Akademiehotel des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes E.V. in Karlsruhe.

Infos zum Landesverband der Lebensmittelkontrolleure Baden-Württemberg e.V.
Ziele und Aufgaben des Verbandes:

Der Verband setzt sich zur Aufgabe, Lebensmittelkontrolleure/innen der einzelnen Dienststellen des Landes Baden-Württemberg zusammenzuschließen.
Wie der Satzung des Verbandes weiter zu entnehmen ist, ist die Aufnahme und Förderung der Kontakte zu Berufsverbänden des Lebensmittelhandwerkes, zu Verbänden des Lebensmittelhandels und der Gastronomie, zu den Handwerkskammern, den Industrie- und Handelskammern und der Berufsgenossenschaft sowie zu schulischen Einrichtungen, die Personen in den vorgenannten Bereichen aus Handel, Handwerk und Gastronomie ausbilden, ein weiteres Ziel.

Kontakt zum Veranstalter:
Rainer Nuss
Präsident
Landesverband der Lebensmittelkontrolleure Baden – Württemberg e.V.
Neckarstraße 3, 68753 Waghäusel
Tel: 0179/5371998
E-Mail: rainer.nuss@t-online.de
Internet: www.lmk-bw.de

Pressearbeit:
Concept-K Consult, Holtroper Str. 1c, D-50129 Bergheim
E-Mail: pressemeldung@concept-k.de
Web: www.Concept-K.de

Fotos / weitere Infos zur Pressemeldung
Veröffentlichung kostenlos mit Belegexemplar und mit Nennung der Erstellers: Johannes Krahwinkel / Concept-K
Download der Bilder in voller Auflösung und weitere Infos hier: 
https://www.dropbox.com/sh/kca2bag9tug6vuk/AAD88HUCmlNCOeJgLSwNK_pGa?dl=0

In dem Download-Ordner finden Sie:

  • Vollständige Pressemeldung
  • Bilder zur Veranstaltung
  • Flyer zum 2. Kongress „Zukunft der Lebensmittelüberwachung“
  • Positionspapier: Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure e.V. lehnt Gebühren für Routinekontrollen ab!

Bilddatei: 150414-kongress-karlsruhe-pm (2)
Titel:
 130 Zufriedene Teilnehmer nutzen den 2. Kongress „Zukunft der Lebensmittelkontrolle“ in Karlsruhe als wichtige branchenübergreifende Dialogplattform.

Bilddatei: 150414-kongress-karlsruhe-pm (3)
Titel: 
Kompetente Beratung und aktuellste Brancheninfos boten die Kooperationspartner des Landesverbands

Bilddatei: 150414-kongress-karlsruhe-pm (4)
Titel: 
Praxisbezogene Vorträge und wichtige Anregungen wurden den Teilnehmern während den 11 Vorträgen und Themenschwerpunkten geboten.

Weiterführende Infos zur Veranstaltung

Seminarbewertung 2. Kongress „Zukunft der Lebensmittelüberwachung“:

Die aktuellen Auswertungen ergaben gute Noten und Anregungen für die kommenden Tagungen. Die vor Ort durchgeführte Teilnehmerbefragung ergab folgende Werte:

Frage 1:
Wie wichtig ist Ihnen der Informationsgehalt der Vorträge für ihr Tagesgeschäft?
62% Sehr wichtig
38% wichtig        
0  eher unwichtig

Frage 2:
Wie wichtig ist Ihnen der Kontakt zu den Lebensmittelkontrolleuren bzw. zum Verband der Lebensmittelkontrolleure?
55% Sehr wichtig        
46% wichtig         
0  eher unwichtig

Frage 3:
Werden Sie das Seminar weiterempfehlen?
100% Ja            
0  Nein

Ausblick für 2016
Termin 3. Kongress "Zukunft der Lebensmittelüberwachung":
Karlsruhe, 19.04.2016

Schwerpunkte:
Gegenseitiger Dialog und die Kommunikation werden noch weiter in den Fokus gestellt. Es wird mehr Zeit für die Gespräche zwischen Gewerbetreibenden und Kontrolleur eingeplant. Als Themen werden aufgrund der ausgewerteten Wünsche der Teilnehmer folgende Themen aufgenommen:

  • Probenahme im Lebensmittelbetrieb - was muss ich hierbei beachten?
  • Aufbau eines betrieblichen Eigenkontrollkonzeptes - was erwartet der Kontrolleur?
  • Wie führe ich eine Hygieneschulung durch - was sollten die Inhalte sein?
  • Wie führe ich eine korrekte Dokumentation zur Reinigung und Desinfektion durch?
  • Was ist im Bereich der Schädlingsbekämpfung und der dazugehörenden Dokumentation zu beachten?

Folgende Vorträge wurden am 14.04.2015 geboten:
1.) Die Lawine rollt – wissen Sie, was alles an neuen Regelungen in Zukunft auf Sie zukommen?
Dozent: Rainer Nuss, Präsident des LV LMK BW

2.) Risikobewertung von Lebensmittelbetrieben –
Welche Auswirkung hat diese Bewertung für Ihren Betrieb?

Dozent: Rainer Nuss, Präsident des LV LMK BW

3.) Erfahrungen mit der Umsetzung der LMIDV –
Stichwort „Kennzeichnung von Allergenen bei der Abgabe loser Waren“

Dozenten: Joakim Kagström, Markus Messemer, Rainer Nuss

4.) Was ist bei der Temperaturmessung zu beachten?
Welche Möglichkeiten des Datenlogger-Einsatzes gibt es?

Dozent: Christian Puscher, Testo AG

5.) Hygieneschnelltests – Wie und wo kann ich diese im Lebensmittelbetrieb einsetzen?
Dozentin: Dr. Barbara Hildebrandt, Amfora Health Care

6.) Fragerunde: Messebesucher und Lebensmittelkontrolleure

7.) Vorstellung neues Reinigungsverfahren im Bäckerei-Bereich
Dozent: Gerhard Köhler, Clean 24

8.) Aktuelles aus dem DIN-Arbeitskreis Lebensmittelhygiene – Außer-Haus-Verpflegung
Dozent: Dr. Christian Kaiser, BAV Institut Offenburg

9.) Digitalisierung 4.0 – Vernetzung von Großküchen bzw. moderner Betriebsgastronomie und deren Abläufe
Dozent: Markus Lang, Rieber Reutlingen

10.) Hygienischer Betrieb von raumlufttechnischen Anlagen: Umsetzung der VDI 6022
Dozentin: Anja Rothmund, Gesec GmbH

Fakten zur Lebensmittelüberwachung
Aufbau der Lebensmittelüberwachung in Deutschland: Derzeit ist die Lebensmittelüberwachung in Deutschland in jedem Bundesland eigenständig organisiert. In Baden-Württemberg sind die Lebensmittelüberwachungsämter der 35 Landkreise sowie der 9 kreisfreien Städte für die Kontrolle von Gaststätten, Bäckereien und Metzgereien zuständig.

Folgende Berufsgruppen sind in der Lebensmittelüberwachung tätig:

  • Lebensmittelkontrolleure
  • Veterinäre
  • Lebensmittelchemiker

Derzeit sind ca. 2.600 Lebensmittelkontrolleure in den einzelnen Ämtern in Deutschland tätig. Der Landesverband der Lebensmittelkontrolleure BW hat ca. 220 organisierte Kontrolleure.

Ausbildung:
Eingangsvorrausetzungen für die Ausbildung zum Lebensmittelkontrolleur ist eine abgeschlossene Meister- oder Technikerausbildung im Lebensmittelberuf. Danach erfolgt eine 2 jährige fachspezifische Ausbildung zum Lebensmittelkontrolleur.

Tätigkeitsfeld:

  • Betriebskontrollen
  • Beratung der Gaststättenbehörden und der Bauämter in der Genehmigungs- und Bauphase
  • Probeentnahme von Lebensmitteln im Einzelhandel und der Lebensmittelproduktion
  • Überwachung von Rückrufaktionen und Warnmeldungen ( Dioxin, BSE, Listerien, Aflatoxine ...)
  • Einleitung von Bußgeld- und Strafverfahren

Kontrollen in Baden-Württemberg:
Im Jahr 2013 fanden insgesamt 98.440 Kontrollbesuche statt, bei denen 68.409 Betriebe ein- oder mehrmals überprüft wurden. In 18.135 Betrieben, das heißt, bei 26,5 % der kontrollierten Betriebe wurden insgesamt 30.098 Verstöße festgestellt. Zur Ahndung der Verstöße wurden im Jahr 2013 insgesamt 350 Strafverfahren und 2.375 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet, die zu über 1.590 Bußgeldbescheiden führten sowie zu 2.816 Verwarnungen mit oder ohne Verwarngeld1.221 Betriebe mussten aufgrund der dort herrschenden unhygienischen Umstände zum Schutz der Verbraucher sofort geschlossen werden.

Aktuelle Publikationen zum Thema

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Seit dem 1. Januar 2006 gilt die Verordnung (eg) nr. 852/2004 über Lebensmittelhygiene.  Alle Unternehmen, die mit Lebensmitteln umgehen, sind verpflichtet, ein HACCP- System einzuführen. zwar war bereits nach der deutschen Lebensmittelhygiene-Verordnung (lmhV) ein Eigenkontrollsystem nach HACCP - Gesichtspunkten vorgeschrieben. Die Dokumentation der betriebseigenen Maßnahmen und Kontrollen war aber nicht ausdrücklich gefordert. Seit 2006 müssen alle Lebensmittelunternehmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung ihre HACCP- Dokumentation vorlegen können.  In diesem Praxisleitfaden wird auf die seit 2006 geltenden Vorschriften Bezug genommen.  

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Normalerweise treffen sich der Gewerbetreibende und der Kontrolleur bei einer Lebensmittelkontrolle und jeder hat eine klar definierte Position. Wir wollen hier die Möglichkeit bieten, dass sich Kontrolleur und Bäcker, Metzger oder Gastronom mal ganz entspannt in passender Atmosphäre unterhalten können. Jeder soll dem Anderen seine Sorgen, Nöten und zu vertretenden Standpunkte schildern können. Dieses Konzept ist im letzten Jahr bei der ersten Veranstaltung dieser Art in Deutschland sehr gut aufgegangen und mit einer Teilnehmerzahl von über 120 Teilnehmern aus 13 verschiedenen Berufsgruppen hat es scheinbar genau auf den Nerv der gewünschten Zielgruppen getroffen… Diese Veranstaltung soll zu einer festen Institution im Bereich der Lebensmittelwirtschaft werden und wir werden aufgrund des positiven Zuspruches im nächsten Jahr weniger Vorträge, dafür aber mehr Zeit für die persönlichen Begegnungen der Gewerbetreibenden mit den Kontrolleuren einplanen.“
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Andreas Dollmayer