Für Fotografen ist jetzt das ganze Jahr Weihnachten

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  • COPYTRACK verhilft Urhebern zu Entlohnung für weiterverbreitete Bilder

Berlin, 12. Dezember 2016: Die Feiertage fordern alljährlich einige Extras an Ausgaben und reißen ins Budget vieler ein großes Loch. Wer Weihnachtsgeld für seine Arbeit im zurückliegenden Jahr erhält, kann sich da glücklich schätzen. Bei vielen Fotografen aber ist das Gegenteil der Fall. Oft wissen sie noch nicht einmal, von wem ihnen noch wie viel Geld für die Nutzung ihrer Bilder zusteht. Das möchte das Unternehmen COPYTRACK ändern und Bildrechteinhabern zudem zu ihrem rechtmäßigen Lohn verhelfen. 

Das Problem betrifft Laien wie Profis. Sie alle investieren Zeit, Geld und Know-how in ihre Bilder. Wenn sie diese für kommerzielle oder auch nichtkommerzielle Zwecke ins Internet hochladen, haben sie aber kaum die Möglichkeit nachzuverfolgen, von wem, wo und wie oft ihre Bilder genutzt werden. „Die meisten unserer Kunden sind überrascht, wenn wir ihnen zeigen, wie zahlreich die Abnehmer ihrer Fotos sind“, so Marcus Schmitt, Geschäftsführer von COPYTRACK.

Es ist weit verbreitet, dass im Internet gefundene Bilder für eigene Zwecke weiterverwendet werden, ohne die Urheber um Erlaubnis zu bitten, ihnen Nutzungsgebühren zu zahlen und sie als Besitzer zu kennzeichnen. Schmitt schätzt, dass weltweit 1,7 Milliarden Fotos täglich im Internet auf diese Weise weiterverbreitet werden. „Die Besitzer und Urheber erhalten für ihre Arbeit keinen Cent“, sagt Schmitt. Um das zu ändern, bietet COPYTRACK einen Rundum-Onlineservice an, der die Anliegen seiner Kunden auf faire Weise regelt. Der Service umfasst eine dauerhafte Recherche mit selbsterklärender Handhabung. Mittels einer komplexen Bilderkennungstechnologie wird das gesamte Internet nach Duplikaten von Bildern durchleuchtet, die die Kunden bei COPYTRACK hochgeladen haben.

Die komplette Suche ist kostenfrei und weist eine Treffergenauigkeit von über 98 Prozent auf. Wird ein Missbraucht entdeckt, kann der Kunde mit Hilfestellungen von COPYTRACK die Höhe einer nachträglichen Lizenzgebühr selbst festlegen. Dabei drängt der Dienstleister zu keinen Entscheidungen. Der Copyright-Inhaber kann sich auch gänzlich gegen die Einforderung einer nachträglichen Gebühr entscheiden. Das Ziel ist, dass eine faire Einigung mit den Bildnutzern gefunden wird. So entstehen häufig neue und dauerhafte Geschäftsbeziehungen. Kommt es doch einmal zu einem gerichtlichen Prozess, besteht anders als mit einem klassischen Anwalt mit COPYTRACK  kein Risiko, möglicherweise auf Kosten sitzen zu bleiben. Der Dienstleister übernimmt mit seinen internationalen Partneranwälten sämtliche Verantwortung und liefert die Beweise für die Gerichtsverhandlung.
In der Regel ist dieser Schritt aber nicht nötig. Die meisten aufgespürten Bildnutzer zahlen nach dem ersten Schreiben durch COPYTRACK. „Wir haben zahlreiche Kunden, denen wir innerhalb weniger Tage nach dem Hochladen ihrer Bilder bei uns ihr Geld überweisen konnten. Für Fotografen wie für Laien fühlt sich das an wie ein Fünfer im Lotto - oder eben in diesen Tagen wie ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk“, weiß Schmitt.

Ob gerichtlich oder außergerichtlich - kommt es durch COPYTRACK zu einer nachträglichen Lizenzzahlung an den Kunden, geht diese auch zum Großteil, nämlich bis zu 70 Prozent, an den Kunden. 

Kontakt COPYTRACK:
Andrea Feustel
Rosenthaler Strasse 34/35, 10178 Berlin
andrea.feustel@COPYTRACK.com
Tel: +49 - 30 - 809.332.933, Fax: +49 - 30 - 809.332.999

Über COPYTRACK:
COPYTRACK (www.COPYTRACK.com) wurde 2015 von Marcus Schmitt gegründet und beschäftigt heute rund 25 Mitarbeiter aus den Bereich Legal,  IT, Kundenservice und Finance. Der Service richtet sich u.a. an Fotografen, Verlage, Bildagenturen und e-commerce-Anbieter und umfasst eine risikofreie Durchsuchung des weltweiten Internets nach von den Nutzern bei COPYTRACK hochgeladenen Foto- und Grafikdaten mit einer Treffergenauigkeit von 98 Prozent. Die Kunden definieren ohne Lizenz genutzte Bilder und bestimmen selbst die Höhe nachträglicher Gebühren gestützt durch einen automatischen Lizenzrechner auf dem Portal. COPYTRACK übernimmt in voller Verantwortung eine außergerichtliche Lösung in 140 Ländern sowie eine gerichtliche Lösung in den urheberrechtlich relevanten Gebieten. Nur bei erfolgreicher Nachlizensierung erhält der Rechteinhaber bis zu 70 Prozent der vereinbarten Summe. Die reine Suchfunktion ist kostenfrei.

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Die meisten unserer Kunden sind überrascht, wenn wir ihnen zeigen, wie zahlreich die Abnehmer ihrer Fotos sind.
Marcus Schmitt, Geschäftsführer von Copytrack
Die Besitzer und Urheber erhalten für ihre Arbeit keinen Cent.
Marcus Schmitt, Geschäftsführer von Copytrack
Wir haben zahlreiche Kunden, denen wir innerhalb weniger Tage nach dem Hochladen ihrer Bilder bei uns ihr Geld überweisen konnten. Für Fotografen wie für Laien fühlt sich das an wie ein Fünfer im Lotto - oder eben in diesen Tagen wie ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk.
Marcus Schmitt, Geschäftsführer von Copytrack