Cumulus Networks verleiht NetQ Funktionen für das Lifecycle Management und macht das Open Networking damit noch attraktiver
Neueste Updates zu Cumulus NetQ rationalisieren und automatisieren den Netzwerkbetrieb, so dass Unternehmen ihre Kosten senken, die Netzwerksicherheit verbessern und den Wert ihrer Netzwerkinfrastruktur maximieren können.
München, 28. April 2020 — Cumulus Networks, der führende Anbieter für den Aufbau offener, moderner und skalierbarer Netzwerke, meldet die Veröffentlichung von NetQ 3.0. Die jüngste Version seines populären Tools für den Netzwerkbetrieb nutzt Telemetriedaten für die zielgenaue Fehlersuche und -behebung und zeichnet sich durch höchste Visibilität und automatisierte Workflows aus, die über eine einzige Benutzeroberfläche zugänglich sind. All dies führt zu messbar geringeren Wartungs- und Ausfallzeiten. Ebenfalls enthalten sind Funktionen für das Lifecycle Management (LCM), die das Upgrade- und Konfigurationsmanagement auf wenige Klicks reduzieren. Komplexe Aufgaben lassen sich so deutlich einfacher erledigen, wodurch das Open Networking noch attraktiver wird.
NetQ nutzt Telemetriedaten und korreliert den Konfigurations- und Betriebsstatus, um sämtliche Änderungen umgehend zu erkennen und zu erfassen. Zugleich vereinfacht es das Management, indem eine einzige Fabric für verschiedene Rechenzentrums- und Campus-Umgebungen verwendet wird. Mit seinem vollfunktionalen Lifecycle Management erleichtert NetQ 3.0 das Upgrade, die Konfiguration und Bereitstellung von Netzwerkelementen und bietet zudem eine umfassende Suite an operativen Funktionen für Visibilität, Troubleshooting, Validierung, Nachverfolgung und vergleichende Rückschau.
Das präzise Management von Netzwerk-Assets ist äußerst wichtig, um Netzwerkausfälle, Leistungseinbußen und Sicherheitsvorfälle zu vermeiden, die sich negativ auf die Anwendungsverfügbarkeit auswirken können. Netzwerkbetreiber kämpfen nur allzu oft mit operativen Herausforderungen wie Störungen durch Wartungsarbeiten oder Konfigurationsänderungen. Waren bisher aufwändige Automatisierungs- und Scripting-Arbeiten sowie erhebliche Entwicklungsanstrengungen notwendig, um ein Software-Upgrade durchzuführen, genügen nun wenige Mausklicks auf der übersichtlichen Benutzeroberfläche von NetQ. Mit NetQ verschwinden Komplexität, Workstreams, Stress und Risiken aus dem Upgrade-Prozess, so dass sich Netzwerkbetreiber auf ihre strategischen Aufgaben konzentrieren können.
Features und Vorteile
Durch die Einbindung des Lifecycle Managements in NetQ 3.0 verwenden Rechenzentrums- und Campus-Umgebungen eine einzige Fabric. Das Resultat sind niedrigere Betriebskosten, mehr Flexibilität, weniger Sicherheitsrisiken und eine maximale Wertschöpfung aus der jeweiligen Netzwerkinfrastruktur. Die Highlights von NetQ 3.0:
- NEU: Configuration Management – Nach der Installation eines neuen Switches kann eine bewährte Konfiguration aus einem zentralen Repository übernommen und aufgespielt werden. Dabei lassen sich Standards anwenden und Configlets nutzen, so dass repetitive Konfigurationsaufgaben automatisiert werden können und Unterschiede zur Standardkonfiguration leicht erkennbar sind.
- NEU: Software Upgrade Management – Wichtige Software-Upgrades, die neue Features, sicherheitskritische Patches und Fehlerkorrekturen bereitstellen, führen nicht mehr zur Störung des Netzwerkbetriebs. Mit dem Upgrade-Management von NetQ lässt sich Software mit wenigen Mausklicks problemlos aktualisieren.
- Snapshot and Compare – Die Snapshot-Funktion minimiert die Gefahr eines Netzwerkausfalls, indem der Live-Status vor und nach Wartungsarbeiten oder Konfigurationsänderungen verglichen werden kann.
- Integration mit Mellanox What Just Happened (WJH) – Die für Mellanox-Switches verfügbare Funktion gibt für jedes Gerät innerhalb des Netzwerks detaillierten Aufschluss über die Ursache von Paketverlusten. WJH erfasst Informationen zu Paketverlusten, die in Zusammenhang mit Layer 1, Pufferüberlauf, ACL, Routing-Problemen und vielem mehr auftreten.
- Topologie – Ermöglicht die Überwachung des Netzwerks, indem die Leistung einzelner Geräte und der gesamten Fabric detailliert angezeigt wird.
- Validierung – Zustand, Intention und Konfiguration des Netzwerks lassen sich übergreifend überwachen und validieren, von Switches und Hosts bis hin zu Containern.
- Nachverfolgung – Überprüft die Konnektivität zwischen zwei Geräten nach Bedarf oder gemäß einem definierbaren Zeitplan. Die Funktion steht sowohl für Layer-2-/Layer-3- als auch für Overlay-Netzwerke zur Verfügung.
„Unsere Aufgabe ist ganz einfach: Wir geben unseren Kunden die Werkzeuge zur Hand, mit denen sie ihr Netzwerk möglichst einfach und kosteneffektiv betreiben und bereitstellen können“, erklärt Partho Mishra, President und Chief Product Officer von Cumulus Networks. „Die neuen Lifecycle-Management-Funktionen von NetQ 3.0 bieten unseren Cumulus Linux-Kunden signifikante Vorteile und erlauben per einfachem Mausklick nie dagewesene Einblicke in den Zustand einer modernen Netzwerkinfrastruktur.“
NetQ 3.0 ist ab sofort erhältlich.
Weitere Informationen erhalten Sie in der ausführlichen Mitteilung zum Software-Release, im zugehörigen Video oder in einem Webinar zum Thema, für das Sie sich hier anmelden können. Details zu NetQ finden Sie auch auf der Website von Cumulus Networks. Für einen kostenlosen Praxiseindruck von Cumulus NetQ registrieren Sie sich für ein virtuelles Rechenzentrum.
Informationen zu Cumulus Networks
Cumulus Networks bietet Netzwerksoftware für die Planung und den Betrieb moderner Rechenzentren und Campus Netzwerk Infrastrukturen, die einfach, offen, flexibel, belastbar und skalierbar sind. Cumulus Linux ist die einzige offene Netzwerksoftware, mit der Netzwerke kostengünstig gebaut und effizient betrieben werden können. In Kombination mit Cumulus NetQ, einem hochskalierbaren, netzwerkbasierten Tool-Set, können Unternehmen die Bereitstellung offener Netzwerke beschleunigen und die durchschnittliche Zeit bis zur Lösung verkürzen. Cumulus Networks hat weltweit mehr als 1.800 Kunden und erhielt Venture-Finanzierungen von Andreessen Horowitz, Battery Ventures, Sequoia Capital, Telstra Ventures, Peter Wagner, vier der ursprünglichen VMware-Gründer, unter anderem.
Für weitere Informationen besuchen Sie http://www.cumulusnetworks.com.
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