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Ein Paket wütender Angry Gorillas: Fair-Trade Pionierin gebana fordert Finanzminister Lindner auf, die Blockadehaltung zum EU-Lieferkettengesetz aufzugeben

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Berlin/Zürich, 19.02.2024: „Mit Ihrer Blockade verhindern Sie die Einführung von effektiven Maßnahmen gegen die Verletzung von Menschenrechten und Schäden an der Umwelt durch Konzerne“, schreibt gebana, Pionierunternehmen für fairen Handel, an Finanzminister Christian Lindner und fordert ihn auf: Lösen Sie die Blockade der FDP gegen ein effektives EU-Lieferkettengesetz!“ Zusammen mit diesen Worten erhält Christian Lindner ein Paket gefüllt mit Angry Gorillas aus Schokolade.

Mit dem Angry Gorilla setzt sich gebana seit Anfang 2023 für ein starkes EU-Lieferkettengesetz ein. Dabei hat das Unternehmen vor allem die Missstände beim Kakaoanbau im Blick. Entsprechend schreibt gebana CEO Christophe Schmidt in seinem Brief an Finanzminister Lindner: „Als Lebensmittelhändlerin ist es für uns nicht okay, wenn für unsere Schokolade Wälder gerodet, giftige Pestizide gespritzt werden und Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können. Für Sie schon?

Der Kakao für den Angry Gorilla stammt von gebana Togo. Dort werden die inzwischen rund 1.800 Bauernfamilien, die den Kakao in Bio-Qualität anbauen, zusätzlich zum Bio- und Fair-Preis mit 10 Prozent am Verkauf von Schokolade im gebana Onlineshop beteiligt. „Unser gebana Modell, mit dem wir die Familien direkt am Verkaufserlös unserer Schokolade beteiligen, ist unser wichtigstes Werkzeug, um das Einkommen der Bauernfamilien zu verbessern“, erklärt Sandra Dütschler von gebana. „Und die Bekämpfung von Armut ist der Schlüssel, um die daraus entstehenden Probleme wie Abholzung, Kinderarbeit und Mangelernährung zu verringern.“

Mit dem Angry Gorilla und der dazugehörigen Kampagne macht gebana Druck. Über 3.000 Postkarten wurden 2023 an politische Entscheidungsträger wie Bundeskanzler Olaf Scholz geschickt. Unterstützt wird die Kampagne von u.a. Conflict Food, Good Food Collective, der österreichischen Bürger*innen Initiative Lieferkettengesetz und Good Chocolate Hub.

Weitere Hintergründe hierzu können Sie hier nachlesen.

Medienkontakt gebana:
Raymona Ellis, Berlin, r.ellis@gebana.com I T +49 1579 2326 327
Sandra Dütschler, Zürich, s.duetschler@gebana.com | T +41 43 366 65 06

Medienkontakt PR-Agentur:
modem conclusa gmbh, 80636 München
Maike Schäfer,
schaefer@modemconclusa.de | T: +49 89 746 308 37 | Mobil: + 49 1520 408 27 64
Manuela Jagdhuber,
jagdhuber@modemconclusa.de | Mobil: +49 174 575 87 30

Wir sind gebana - Pionierunternehmen des fairen Handels in der Schweiz. Was mit den Bananenfrauen und gerechten Bananen (=gebana) in den 1970er Jahren begann, ist heute ein Unternehmen mit rund 850 Mitarbeitenden weltweit. 92 Prozent davon in Ländern des Südens. Unsere Vision ist ein gerechterer und nachhaltigerer Welthandel. www.gebana.com

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„Mit Ihrer Blockade verhindern Sie die Einführung von effektiven Maßnahmen gegen die Verletzung von Menschenrechten und Schäden an der Umwelt durch Konzerne“, schreibt gebana, Pionierunternehmen für fairen Handel, an Finanzminister Christian Lindner und fordert ihn auf: „Lösen Sie die Blockade der FDP gegen ein effektives EU-Lieferkettengesetz!“ Zusammen mit diesen Worten erhält Christian Lindner ein Paket gefüllt mit Angry Gorillas aus Schokolade.
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Mit Ihrer Blockade verhindern Sie die Einführung von effektiven Maßnahmen gegen die Verletzung von Menschenrechten und Schäden an der Umwelt durch Konzerne. Lösen Sie die Blockade der FDP gegen ein effektives EU-Lieferkettengesetz!
gebana, Pionierunternehmen für fairen Handel
Unser gebana Modell, mit dem wir die Familien direkt am Verkaufserlös unserer Schokolade beteiligen, ist unser wichtigstes Werkzeug, um das Einkommen der Bauernfamilien zu verbessern. Und die Bekämpfung von Armut ist der Schlüssel, um die daraus entstehenden Probleme wie Abholzung, Kinderarbeit und Mangelernährung zu verringern.
Sandra Dütschler von gebana