Google for Jobs kommt aus der Nische
Recruiting-Trend 2022
Bremen | Nachdem Google for Jobs zunächst ein Nischendasein gefristet hat, wird die Plattform bald den herkömmlichen Stellenbörsen den Rang ablaufen.
Nicolas Scheidtweiler, Geschäftsführer bei Employer Branding now, rät daher Arbeitgebern sich das Prinzip genauer anzuschauen:
„Ähnlich wie im E-Commerce arbeitet Google for Jobs mit strukturierten Daten. In einem Online-Shop bedeutet das beispielsweise Größe, Farbe, Schnitt und Preis einer Jeans anzugeben. Dadurch wird sie für Nutzen in den Ergebnissen sehr genau angezeigt und sie müssen nicht lange weitersuchen.“
Arbeitgeber, die auf ihrer Webseite eine Stellenanzeige veröffentlichen, haben die gleichen Möglichkeiten. Sie können mithilfe von Plug-ins Parameter wie Positionsbeschreibung, Ort, Aufgaben, Gehalt direkt von Google auslesen lassen. So wird die Stellenanzeige in der Suchmaschine sichtbarer.
„Der Aufwand, eine Stellenanzeige so zu formatieren, dass sie automatisiert von Google ausgelesen werden kann, ist verhältnismäßig gering. Die mögliche und vor allem kostenlose Reichweite des Google Angebots einfach liegenzulassen, wäre daher unternehmerisch leichtfertig“, so Scheidtweiler weiter.
Mehr zum Einsatz von Google for Jobs unter https://www.employer-branding-now.de/google-for-jobs-besser-mit-strukturierten-daten.
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