Neu und limitiert: Orion neomatik – 175 Years Watchmaking Glashütte

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Handwerk und Tradition, Hightech und Forschung: Von NOMOS Glashütte gibt es nun Orion neomatik – 175 Years Watchmaking Glashütte. Ein Uhrentrio, das alles verbindet – und Glashütter Geschichte in die Zukunft trägt.

GLASHÜTTE, 17. MAI 2023. Diese Uhren sind schön. Schimmernd poliert, galvanisch versilbert, elegant gewölbt, mit facettierten goldenen Indizes und temperaturgebläuten Zeigern: Perfektion ist machbar, zeigen die Zifferblätter der drei neuen, auf je 175 Stück limitierten Uhrenmodelle aus der Manufaktur NOMOS Glashütte – Orion neomatik, Orion neomatik 39 und Orion neomatik 41 Datum. Alle drei haben ein Vorbild: historische Meisteruhren Glashütter Uhrmacher. Also Uhren, anhand derer die Nachwuchstalente einst demonstrierten, was die Kunst dieses Ortes idealerweise auszumachen hat. 

Denn die Schüler der Uhrmacherschule Glashütte fertigten während ihrer hoch angesehenen Ausbildung in Glashütte Zeitmesser, die alles andere als „Lernuhren“ waren. Es waren vielmehr Uhren, mit denen die Besten ihr ganzes Können und Wissen zeigten. Uhren im silbernen – und nicht, wie sonst, goldenen – Gehäuse; Uhren, die Indizes anstelle von Ziffern trugen; Uhren von bestem Kaliber eben.

Das NOMOS-Modell, das den drei neuen Uhrenversionen zugrunde liegt – der Klassiker Orion –, hat es als Uhren-Archetyp zu einiger Bekanntheit gebracht. In neuem Kleid und in sechs Lagen nach Chronometerwerten reguliert, feiern die drei neuen Mitglieder dieser Uhrenfamilie jetzt die Historie der Uhrenstadt. Schönes Detail: Erstmals wurde die dezentrale Sekunde auf dem Blatt nicht vertieft, was den Uhren jetzt ein noch eleganteres Aussehen verleiht.

Die NOMOS-Sonderserie Orion neomatik – 175 Years Watchmaking Glashütte mit Modellen in 36, 39 und 41 Millimetern Durchmesser (eine Uhr kommt mit Datum, zwei ohne) arbeitet mit automatischen NOMOS-Kalibern: von der Manufaktur signierte und nummerierte, hauseigene Werke, die mit Dreiviertelplatine, Streifenschliff und temperaturgebläuten Schrauben die Glashütter Raffinessen feiern. Selbst DUW 6101, das Werk mit Datum, das in der größten der drei Uhren, Orion neomatik 41 Datum, tickt, bleibt außergewöhnlich flach. Das stets dreiteilige Uhrengehäuse aus Edelstahl (mit gewölbtem Saphirglas oben wie unten, innen entspiegelt), die temperaturgebläuten Zeiger über dem ebenfalls gewölbten, polierten, galvanisierten und weiß versilberten Blatt (mit in Gold geprägten Indizes) sowie die Krone mit graviertem NOMOS-Logo komplettierten die schönen Uhren Made in Glashütte. 

Da ihre vor Ort erzielte Fertigungstiefe viel höher ist, als es de jure erforderlich wäre, erfüllen sie die Glashütte-Verordnung nicht nur. Sie übererfüllen sie bei Weitem. So verbinden Orion neomatik, Orion neomatik 39 und Orion neomatik 41 Datum mit all ihren sichtbaren und verborgenen Vorzügen die traditionelle Handwerkskunst mit moderner Technologie – als Wertanlage wie am Arm. Und diese neuen Meisterstücke punkten mit noch einem Vorzug: Sie sind strengstens limitiert, auf je 175 Stück weltweit.

 

Ihr Kontakt:
Florian M. Langenbucher

NOMOS Glashütte
Presseabteilung
+49 35053 404-480
pr@glashuette.com

 

Über NOMOS Glashütte:

NOMOS Glashütte ist eine der wenigen inhabergeführten Uhrenmanufakturen der Welt und fertigt seine mechanischen Zeitmesser in Glashütte, Deutschland. Uhrenmodelle wie die Tangente, Ludwig, Orion, Club oder Metro sind weltberühmt – genau wie der Ort, an dem sie hergestellt werden. Glashütte ist eine gesetzlich geschützte Herkunftsbezeichnung. Nur Hersteller, die nach strengen Regeln in der 175-jährigen Tradition der Uhrenstadt arbeiten, dürfen diese Herkunftsbezeichnung für ihre Armbanduhren verwenden. NOMOS Glashütte ist derjenige Hersteller, der die meisten mechanischen Uhren in Glashütte produziert.

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