Was haben COMPUTER BILD, InTouch und Selbst ist der Mann gemeinsam?

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Was haben COMPUTER BILD, InTouch und Selbst ist der Mann gemeinsam? Ein Plus von über 500% bei den ePaper-Verkäufen in Q4/2017 im Vergleich zum Vorjahr. Und alle Titel sind bei Readly verfügbar. Die digitale Magazin-Flatrate trägt dazu bei, mehr Reichweite und Umsätze zu generieren. Readly bietet Verlegern die Möglichkeit, ohne zusätzlichen Aufwand und ohne Mehrkosten neue Leser zu erreichen. Die Verlage stellen dem Dienst lediglich das Druck-PDF zur Verfügung, die technische Umsetzung übernimmt Readly.

Mit der Erweiterung des IVW-Regelleitfadens zu ePapern ist es Verlagen in Deutschland seit Q1/2017 möglich, digitale Ausgaben, die die Nutzer kostenpflichtiger Flatrate-Angebote wie Readly gelesen haben, in die Verkaufte Auflage zu zählen. Erfahrungen aus Schweden und UK haben gezeigt, wie stark die Auflagen vieler Titel vom Vertrieb über Flatrates profitieren.

Die Höhe der Erlöse eines Verlages mit Readly hängt davon ab, wie viel und wie häufig ein Titel gelesen wird. Der Verlag verdient also mit jedem Nutzer, der in der App in den alten und aktuellen digitalen Ausgaben seiner Titel blättert. Zudem liefert Readly den Verlegern fundierte Analysen und Statistiken über Lese- und Nutzungsverhalten.

Hinzu kommt: selbst, wenn ein Medium einen Leser verlieren sollte, gewinnen bei einer Magazin-Flatrate zahlreiche andere Zeitschriften neue Leser. Man könnte es mit der alltäglichen Situation im Bahnhofs-Kiosk vergleichen, wo man nach neuen Titeln stöbert und sie findet. Bestätigt wird dieser Effekt von einer Studie des Finanzen Verlags (pv digest 07/2016) mit seinen hochwertigen Magazinen €uro, €uro am Sonntag sowie Börse Online. Das Ergebnis überraschte auch den Verlag: 95 Prozent der Readly-Leser waren im System des Finanzen-Verlags noch nie gemeldet, müssen also tatsächlich als neue Leser gelten.

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