Stena Line eröffnet neue tägliche Route zwischen Schweden und Finnland

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Die schwedische Reederei Stena Line kündigt heute die Eröffnung der neuen Route Nynäshamn-Hanko an und erweitert damit das Routennetzwerk auf den finnischen Markt. Mit der neuen Route unterstreicht Stena Line ihre Ambition einer noch stärkeren Präsenz im Ostseeraum. Ab Februar 2022 wird die Strecke zunächst mit einer Fähre bedient, ab Mai 2022 sollen zwei Fähren auf täglichen Abfahrten eingesetzt werden. Der Abfahrtshafen in Nynäshamn ist Stockholm Norvik.

„Mit unserer neuen täglichen Route zwischen Hanko und Nynäshamn bauen wir unser Routennetzwerk aus und stärken unsere Position im Ostseeraum. Wir wachsen gemeinsam mit unseren Kunden und investieren in unseren Service, um der steigenden Nachfrage unserer Frachtkunden nach reibungslosen Transporten im Ostseeraum und darüber hinaus gerecht zu werden. Durch die Verbindung nach Finnland verbessern und erweiteren wir unser effizientes und umfassendes Fährennetzwerk in Nordeuropa“, sagt Niclas Mårtensson, CEO Stena Line.

Ab dem 01. Februar 2022 wird die Fähre Urd zwischen Hanko und Nynäshamn/Stockholm Norvik drei mal pro Woche und Richtung fahren. Ab dem 01. Mai 2022 wird die Stena Gothica zusätzlich auf der Strecke eingesetzt, und der Dienst dann täglich von beiden Häfen aus bedient. Dies sichert reibungslose Abläufe beim Be- und Entladen der Schiffe während der ganztägigen Hafenliegezeit.

Die RoPax-Fähren, Urd und Stena Gothica, die überwiegend Fracht und maximal 186 Passagiere transportieren, haben jeweils eine Kapazität von 1.600 Lademetern. Sie stehen für den nächsten Investitionsschritt von Stena Line im Ostseeraum, zu dem auch die Indienststellung der zwei neugebauten E-Flexer auf der Route Nynäshamn-Ventspils, sowie die Kapazitätserweiterung auf der Route Karlskrona-Gdynia mit den erst kürzlich verlängerten Fähren Stena Scandica und Stena Baltica gehört.

„Es ist eine große Freude, Stena Line in Hanko zu begrüßen. Als führender Hafen für effiziente Transportwege und mit zentralem Standort in Südfinnland, teilen wir mit Stena Line das Ziel, nachhaltige Transporte in der Ostsee auszubauen. Hanko ist eine wichtige Drehscheibe für Handels- und Industrieerzeugnisse, die Automobilbranche und den Export von Forstprodukten. Die neue Verbindung erweitert auch unser Netzwerk zu unseren Zielmärkten in Schweden“, sagt Anders Ahlvik, Geschäftsführer Port of Hanko.

„Wir freuen uns auf die neue Route zwischen dem finnischen Hanko und Nynäshamn. Bereits seit Jahren arbeiten wir erfolgreich mit Stena Line zusammen und wir sind sehr glücklich über den nächsten Schritt und das langfristige Engagement von Stena Line in unserem neuen Hafen Stockholm Norvik“, sagt Fredrik Lindstål, (Centerpartiet), Aufsichtsratsvorsitzender Stockholms Hamnar.

Auf einen Blick:

Nynäshamn-Hanko

  • Drei Abfahrten pro Woche und Hafen ab 01. Februar 2022
  • Tägliche Abfahrten pro Hafen mit zwei Fähren ab 01. Mai 2022
  • Einsatz von Urd und Stena Gothica mit jeweils 1.600 Längenmetern und die Kapazität für 186 Passagiere
  • Tägliche Fahrtzeit 13 Stunden

Martin Wahl
+49 (0)431 90 92 47
martin.wahl@stenaline.com

Tim Kötting
+49 (0)162 203 99 07
tk@ehrenbergsoerensen.com

Stena Line ist eines der führenden europäischen Fährunternehmen mit 37 Schiffen und 18 Strecken in Nordeuropa. Stena Line ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Logistiknetzwerks und entwickelt neue intermodale Frachtlösungen, indem der Transport auf Schiene, Straße und See kombiniert wird. Mit ihrem umfangreichen Passagierbetrieb spielt Stena Line auch eine wichtige Rolle für den Tourismus in Europa. Das Unternehmen befindet sich in Familienbesitz, wurde 1962 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Göteborg. Stena Line hat 4.300 Mitarbeiter und einem Jahresumsatz von 1 Milliarden Euro. In Deutschland operiert Stena Line von drei Häfen und zwei Standorten aus, dem Hauptsitz der Stena Line GmbH & Co. KG in Hamburg sowie dem Büro in Rostock. www.StenaLine.de

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Mit unserer neuen täglichen Route zwischen Hanko und Nynäshamn bauen wir unser Routennetzwerk aus und stärken unsere Position im Ostseeraum.
Niclas Mårtensson, CEO Stena Line