Stena Line heißt die neueste E-Flexer-Fähre Stena Ebba Willkommen!

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Im Rahmen ihrer Expansion im Ostseeraum stellt die schwedische Reederei Stena Line das neueste Mitglied ihrer Flotte vor: Die Stena Ebba ist eine von zwei großen E-Flexer-Fähren, die von Stena Line in Kürze auf der Route Karlskrona-Gdynia eingesetzt werden. Der zweite Neubau auf der Route wird das Schwesterschiff Stena Estelle sein.

Noch in diesem Jahr wird Stena Line die angekündigten großen E-Flexer-Neubauten auf der Route Karlskrona-Gdynia einsetzen: Der neueste Flottenzuwachs, die Stena Ebba, soll im Dezember ihren Dienst aufnehmen. Bereits im August wird das Schwesterschiff Stena Estelle erstmals zwischen Polen und Südschweden verkehren. Die Zwillingssschiffe sind die beiden längsten Schiffe der E-Flexer-Klasse von Stena Line, und haben im Vergleich zu den anderen Fähren ihrer Klasse noch einmal 50 Prozent mehr Kabinen, 30 Prozent mehr Passagier- und 15 Prozent mehr Frachtkapazität.

„Die südliche Ostsee ist eine wichtige Geschäftsregion für Stena Line und unsere Route Karlskrona-Gdynia ist ein Schlüsselelement unserer Wachstums- und Expansionsstrategie. Stena Ebba und ihr Schwesterschiff Stena Estelle setzen neue Standards bei Flexibilität, Serviceorientierung und Kundenzufriedenheit. Sie werden die größten Schiffe unserer erfolgreichen E-Flexer-Flotte sein, und wir freuen uns sehr darauf, mit Stena Ebba und Stena Estelle bald zwei der dynamischsten Märkte Europas zu verbinden“, sagt Niclas Mårtensson, CEO Stena Line.

Mit einer Länge von 240 Metern sind Stena Ebba und Stena Estelle noch einmal 25 Meter länger als Stena Edda, Stena Embla und Stena Estrid, die anderen drei E-Flexer-Fähren von Stena Line. Mit einer Kapazität von 3.600 Lademetern und Platz für 1.200 Passagiere sind die beiden neuen Fähren bestens dafür geeignet, die steigende Nachfrage nach Fracht- und Passagierverkehren zwischen Polen und Schweden zu bedienen. Wie alle anderen E-Flexer proftieren auch Stena Ebba und Stena Estelle von optimierter Rumpfform sowie effizienten Propeller- und Rudersystemen, und sind einfach auf den zukünftigen Betrieb mit alternativen Treibstoffen umzurüsten.

Mit den beiden langen E-Flexer-Neubauten setzt Stena Line den Expansionskurs im Ostseeraum fort. In den letzten Monaten hatte die Reederei hier bereits die verlängerten Fähren Stena Scandica und Stena Baltica auf der Route Nynäshamn-Ventspils eingesetzt, und mit Nynäshamn-Hanko eine neue Route eröffnet.

Stena Ebba auf einen Blick:

  • Schwesterschiff von Stena Estelle
  • Einsatz auf der Route Karlskrona-Gdynia im Dezember 2022
  • Länge: 240 Meter
  • Breite: 28 Meter
  • Tiefgang: 6,4 Meter
  • Kapazität: 3.600 lm, 1.200 Passagiere, 263 Kabinen

Martin Wahl
+49 (0)431 90 92 47
martin.wahl@stenaline.com

Tim Kötting
+49 (0)162 203 99 07
tk@ehrenbergsoerensen.com

Stena Line ist eines der führenden europäischen Fährunternehmen mit 37 Schiffen und 18 Strecken in Nordeuropa. Stena Line ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Logistiknetzwerks und entwickelt neue intermodale Frachtlösungen, indem der Transport auf Schiene, Straße und See kombiniert wird. Mit ihrem umfangreichen Passagierbetrieb spielt Stena Line auch eine wichtige Rolle für den Tourismus in Europa. Das Unternehmen befindet sich in Familienbesitz, wurde 1962 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Göteborg. Stena Line hat 4.300 Mitarbeiter und einem Jahresumsatz von 1 Milliarden Euro. In Deutschland operiert Stena Line von drei Häfen und zwei Standorten aus, dem Hauptsitz der Stena Line GmbH & Co. KG in Hamburg sowie dem Büro in Rostock. www.StenaLine.de

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Stena Ebba und ihr Schwesterschiff Stena Estelle setzen neue Standards bei Flexibilität, Serviceorientierung und Kundenzufriedenheit.
Niclas Mårtensson, CEO Stena Line