Stena Line informiert in Rostock über die gute Gesamtentwicklung des Unternehmens in Deutschland

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Stabile Frachtvolumen und ein guter Sommer im Passagierverkehr haben zu einer guten Erholung im Gesamtergebnis der Reederei Stena Line in Deutschland im Jahr 2021 beigetragen. Dies gab das Unternehmen im Rahmen der Halbjahres-PK des Rostocker Hafens bekannt. Zur Sommersaison 2022 liegen die Passagierzahlen wieder auf Vorkrisenniveau.

Auch dank eines starken Ergebnisses auf  Rostock-Trelleborg im vergangenen Jahr sieht man sich bei Stena Line in Deutschland auf einem guten Weg. Die Route im Nordosten ist neben Kiel-Göteborg die zweite Verbindung, die die schwedische Fährreederei in Deutschland betreibt. Die Linie zwischen Liepaja in Lettland und Travemünde wird dagegen von der lettischen Landesgesellschaft von Stena Line verantwortet.

2021 hat insbesondere die Fracht einen signifikaten Beitrag zur stabilen Entwicklung beigetragen. Diese hat sich auch im ersten Halbjahr 2022 fortgesetzt. Sowohl beim begleiteten als auch beim unbegleiteten Verkehr konnte Stena Line Zuwächse verzeichnen. Neben Transporten im Straßen- und Schienenzulauf hat sich das Stena Line-Team auch wieder auf die reibungslose Abwicklung von Projektladung konzentriert – so wie jüngst mit der Direktverschiffung eines Krans über die Eisenbahnfähren von Stena Line in Rostock.

„Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung unseres Frachtsegments in Deutschland. 2021 konnten wir so viele Ladungen verschiffen, wie noch nie zuvor. Vor allem die begleitete Fracht verzeichnet sehr gute Zahlen. Auch bei der unbegleiteten stimmt uns der Trend positiv. Hier wollen wir aber vor allem am Standort Rostock noch Potentiale ausschöpfen“, sagt Katrin Verner, Freight Commercial Manager bei Stena Line.

Im Passagierverkehr liegen die Zahlen mittlerweile wieder auf dem Vor-Corona-Niveau von 2019. Die beliebtesten Abfahrten im Sommer sowohl ab Rostock als auch ab Kiel sind bereits seit Wochen ausgebucht. Das gute Wetter und die wiedergewonnene Reisefreiheit haben sich auch positiv auf die langen Feiertagswochenenden im Frühsommer ausgewirkt. Neben touristischen Reisenden nutzen auch viele Pendler die Fähren von Stena Line.

„Die Menschen wollen wieder raus von zu Hause und wissen, dass sie auf unseren Fähren sicher, verlässlich und ohne lange Wartezeit ans Ziel gebracht werden – für den großen Sommerurlaub ebenso wie die kleine Auszeit zwischendurch. Mit dem eigenen Auto Ziele in der Nähe zu erkunden liegt genauso im Trend, wie die Sehnsucht nach Naturerlebnissen. Da bietet sich Schweden als Reiseziel natürlich an. Wir sind uns sicher, dass sich dies auch in einer Nachfrageerholung bei unseren Minitrips nach Göteborg in den kommenden Monaten wiederspiegeln wird“, sagt Martin Wahl, Sales & Distribution Manager bei Stena Line.

„Alles in Allem geht die Entwicklung unserer deutschen Gesellschaft nach den beiden Krisenjahren ganz klar in die richtige Richung. Sowohl im Frachtbereich, als auch im Passagierbereich wachsen wir kontinuierlich und erzielen gute Ergebnisse. Wir sollten uns hierauf jedoch nicht ausruhen und die Entwicklungspotenziale, die wir noch haben, weiter optimistisch und konsequent angehen“, sagt Mikko Juelich, Trade Director und Geschäftsführer Stena Line GmbH.

Martin Wahl
+49 (0)431 90 92 47
martin.wahl@stenaline.com

Tim Kötting
+49 (0)162 203 99 07
tk@ehrenbergsoerensen.com

Stena Line ist eines der führenden europäischen Fährunternehmen mit 37 Schiffen und 18 Strecken in Nordeuropa. Stena Line ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Logistiknetzwerks und entwickelt neue intermodale Frachtlösungen, indem der Transport auf Schiene, Straße und See kombiniert wird. Mit ihrem umfangreichen Passagierbetrieb spielt Stena Line auch eine wichtige Rolle für den Tourismus in Europa. Das Unternehmen befindet sich in Familienbesitz, wurde 1962 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Göteborg. Stena Line hat 4.300 Mitarbeiter und einem Jahresumsatz von 1 Milliarden Euro. In Deutschland operiert Stena Line von drei Häfen und zwei Standorten aus, dem Hauptsitz der Stena Line GmbH & Co. KG in Hamburg sowie dem Büro in Rostock. www.StenaLine.de

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Alles in Allem geht die Entwicklung unserer deutschen Gesellschaft nach den beiden Krisenjahren ganz klar in die richtige Richung. Sowohl im Frachtbereich, als auch im Passagierbereich wachsen wir kontinuierlich und erzielen gute Ergebnisse.
Mikko Juelich, Trade Director und Geschäftsführer Stena Line GmbH