Stena Line Kunden und Mitarbeiter runden auf für den guten Zweck

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“Aufrunden für den guten Zweck”- in den vergangenen vier Wochen sammelten Stena Line-Kunden und -Mitarbeiter Spenden in Höhe von 20.000 Euro zu Gunsten von Mercy Ships. Die Wohltätigkeitsorganisation nutzt das Geld, um weiteren 133 Leuten an Bord ihres Hospitalschiffes eine Augenoperation zu ermöglichen und so vor dem Erblinden zu bewahren.

Im November wurden Kunden auf allen Stena Line-Schiffen darum gebeten, die Beträge ihrer Einkäufe aufzurunden. Das Fährunternehmen sammelte Spenden für Mercy Ships, die bedürftigen Menschen weltweit kostenfreie, ärztliche Versorgung ermöglicht.

Die Kunden der Reederei spendeten insgesamt 17.500 Euro. Diese Summe wurde von Stena Line noch einmal aufgestockt, sodass eine Spende in Gesamthöhe von 20.000 Euro an Mercy Ships überreicht werden kann.

Mercy Ships will das Geld nutzen, um 133 Leuten an Board ihres Hospitalschiffes Africa Mercy eine Augen-OP zu ermöglichen und sie somit vor dem Erblinden retten. “Jeder an Bord unseres Hospitalschiffes arbeitet freiwillig hier. Dies ermöglicht uns, die Kosten für diese komplizierte OP zu verringen und somit mehr Menschen direkt zu helfen. Wir sind den Kunden von Stena Line für ihre Großzügigkeit sehr dankbar, denn diese Spende hilft, das Leben von Menschen, ein großes Stück besser zu machen.”, so Fransson.

Neben den Kunden zeigten sich auch die Mitarbeiter von Stena Line engagiert. Im gesamten Netzwerk wurden zusätzliche Spendenaktionen durch die Mitarbeiter organisiert um noch mehr Geld zu sammeln, etwa Kuchenverkauf und Rudern für den guten Zweck.

“Ein wesentliches Ziel dieser Partnerschaft ist es, bekannter zu machen, was Mercy Ships leistet. Durch die Spendenaktion haben wir nicht nur einen unglaublichen Betrag gesammelt, sondern es auch geschafft, die Arbeit der Organisation unseren Kunden vorzustellen. Ich möchte mich auf diesem Wege auch bei unseren Mitarbeitern bedanken, die sich total engagiert haben und eigene kreative Initiativen gestartet haben, um Geld zu sammeln.”, so Niclas Mårtensson, CEO Stena Line.

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