Stimmt so! Stena Line rundet wieder auf für den guten Zweck

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Im dritten Jahr in Folge ruft die Reederei Stena Line ihre Gäste dazu auf, ihre An-Bord-Käufe zugunsten der Wohltätigkeitsorganisation Mercy Ships aufzurunden. Auf dem Hospitalschiff Africa Mercy leistet Mercy Ships medizinische Versorgung für Menschen in den ärmsten Ländern der Welt, die sich eine Behandlung nicht leisten können.

Die Kampagne „Aufrunden für den guten Zweck“ wird bei allen Käufen in den Restaurants, Bars, Cafe´s und Shops an Bord der 37 Stena Line-Fähren im Oktober durchgeführt. Stena Line selbst wird die gesamte Spendensumme noch einmal aufrunden.

„In ganz Europa werden im Oktober mehr als eine halbe Millionen Menschen mit Stena Line unterwegs sein. Wenn jeder einen Beitrag leistet werden wir mit Sicherheit die bereits sehr guten Spenden aus dem letzten Jahr – immerhin fast 20.000 Euro – übertreffen können. Unser Ziel ist es, den Spendenbetrag zu verdoppeln“, sagt Erik Lewenhaupt, Head of Sustainability, Brand & Communication bei Stena Line.

Die Africa Mercy liegt seit August vor Dakar im Senegal, und jeder gesammelte Euro macht einen großen Unterschied. Bereits für weniger als 140 Euro kann Mercy Ships Menschen, die vom grauen Star betroffen sind, ihr Augenlicht zurückgeben. Seit dem Start von Mercy Ships 1976 hat die Organisation mehr als 50.000 Augenoperationen durchgeführt.

Eine, die ihr Augenlicht zurückerlangte, ist Monique aus Kamerun. Seit frühester Kindheit verschlechterte sich ihre Sehkraft, mit sechs Jahren war sie vollständig blind. Mit neun Jahren hat sich Moniques Leben durch eine Augenoperation an Bord der Africa Mercy innerhalb von 20 Minuten komplett verändert, sie erlangte ihr Augenlicht zurück und kann seitdem wieder die Schule besuchen. Lesen Sie Moniques Geschichte unter:

https://www.mercyships.org/stories/monique-sees-better-days-ahead/

Stena Line und die Wohltätigkeitsorganisation Mercy Ships haben ihre Partnerschaft 2017 begonnen. Seitdem wurden in verschiedenen Spendenaktionen mehr als 32.500 Euro gesammelt.

Stena Line hat darüberhinaus ein eigenes Freiwilligenprogramm initiiert, das es Mitarbeitern ermöglicht, für zwei bis sechs Monate an Bord der Africa Mercy Unterstützung zu leisten. Während des Freiwilligendienstes werden die Mitarbeiter beurlaubt und Stena Line übernimmt Reise- und Impfkosten.

„Die Kooperation mit Mercy Ships ist ein wichtiger Teil unseres Engagement für soziale Nachhaltigkeit. Alle Mitarbeiter, vom Topmanagement zu den Kollegen an Bord und nicht zuletzt unsere Gäste und Geschäftspartner sind mit eingebunden, worauf wir sehr stolz sind“, schließt Lewenhaupt.

Weitere Informationen zur Kooperation mit Mercy Ships finden Sie unter:

https://www.stenaline.com/about-us/mercyships

 

 

Martin Wahl
+49 (0)431 90 92 47
martin.wahl@stenaline.com

Seit ihrer Gründung im Jahr 1962 hat sich die schwedische Reederei Stena Line mit aktuell etwa 5.000 Angestellten zu einem der größten Fährunternehmen der Welt entwickelt. Im Jahr 2018 transportierte die Flotte über 7,6 Millionen Passagiere, 1,7 Millionen Autos und 2,1 Millionen Frachteinheiten zwischen den Niederlanden und Großbritannien, auf der Irischen See sowie auf der Ostsee zwischen Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Lettland und Deutschland. Die Flotte besteht aktuell aus 38 Schiffen, die Ziele auf 20 Routen anfahren. Darüber hinaus gehören umfangreiche Pauschal- und Serviceangebote zu den Leistungen des Unternehmens.Stena Line operiert in Deutschland von vier Häfen und zwei Standorten aus, dem Hauptsitz der Stena Line GmbH & Co. KG in Rostock sowie dem Büro in Kiel. www.StenaLine.de

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In ganz Europa werden im Oktober mehr als eine halbe Millionen Menschen mit Stena Line unterwegs sein. Wenn jeder einen Beitrag leistet werden wir mit Sicherheit die bereits sehr guten Spenden aus dem letzten Jahr – immerhin fast 20.000 Euro – übertreffen können. Unser Ziel ist es, den Spendenbetrag zu verdoppeln
Erik Lewenhaupt, Head of Sustainability, Brand & Communication bei Stena Line