Von Irland bis Lettland – Campen in ganz Europa mit Stena Line

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Ob Irland, Großbritannien, Skandinavien oder das Baltikum – die wilden Landschaften im Norden und Westen Europas sind ein Paradies für Camper. Auf 15 Fährrouten verbindet die Reederei Stena Line Zentraleuropa mit den Sehnsuchtsorten. Dabei profitieren Naturfreunde mit einem Faible für das mobile Zuhause auch 2017 wieder von attraktiven Angeboten.

Campingreisende nach Schweden und Norwegen nutzen die Route Kiel-Göteborg. Mit der ersten Methanolfähre der Welt, der Stena Germanica, ist die Überfahrt besonders nachhaltig. Die einfache Überfahrt für ein Fahrzeug bis 12 Meter Länge und vier Meter Höhe plus Fahrer und Kabine ist bereits ab 65 Euro buchbar.

Das südschwedische Trelleborg ist via Rostock oder Sassnitz zu erreichen. Die Fahrt für ein Fahrzeug bis 6 Meter Länge plus Fahrer ist ab 49 Euro zu buchen. Eine spektakuläre Fährfahrt durch den Oslo-Fjord bietet die Route vom dänischen Fredrikshavn in die norwegische Hauptstadt, die ab 71 Euro buchbar ist.

Reisende, die das Baltikum erkunden möchten, nutzen die Frachtfähre von Lübeck-Travemünde ins lettische Liepaja ab 65 Euro pro Überfahrt inklusive Fahrzeug und Kabine oder Ruhesessel.

Die schnellste und komfortabelste Verbindung nach Großbritannien führt deutsche Camper über Hoek van Holland nach Harwich. Dort setzt Stena Line die größten Passagierfähren der Welt ein, die Stena Britannica und die Stena Hollandica. Die einfache Überfahrt ist tagsüber ab 89 Euro besonders günstig buchbar. Wer nach Irland weiterfährt, nutzt das Kombi-Angebot Hoek van Holland-Harwich und weiter auf einer beliebigen Stena Line-Route von der englischen Westküste nach Irland ab 228 Euro.

„Campingreisende sind gerne flexibel. Bei keiner anderen Urlaubergruppe ist schon die Reise an sich so sehr Teil der Erholung. Dem kommen wir mit unserem Fährerlebnis natürlich sehr entgegen. Darüber hinaus profitieren unsere Kunden ganz direkt von unserem europaweiten Netzwerk, egal ob sie Ihre Zelte in Irland, Schweden oder Lettland aufbauen wollen”, erläutert Martin Wahl, Travel Commercial Manager Stena Line.

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