Stora Enso blickt nach vorn - wird bereit sein für die volle Umsetzung der russischen Exportabgaben
Investitionen und Produktionseinschränkungen zur Verbesserung der Kostenstruktur
und Sicherung für die Kunden wichtiger Produktionsmengen und -anlagen
Stora Enso Oyj Ad-hoc-Meldung zur Freigabe am 10. September 2008 um 06.00 GMT
Pläne zur Stilllegung von Produktionsanlagen mit schwacher Rentabilität
betreffen eine Produktionskapazität von insgesamt 600 000 t Papier und Karton
und 170 000 m³ Schnittholz pro Jahr, einschließlich lokaler, nicht mit den
angekündigten russischen Exportabgaben zusammenhängende
Produktivitätsverbesserungen
Plan für eine bedeutende Verkleinerung der russischen
Holzbeschaffungsorganisation, kontrollierte Produktionseinschränkungen in den
nicht integrierten Zellstoffwerken Sunila und Enocell sowie Investitionen im
Zellstoffwerk Imatra ergänzen Stora Ensos Pläne zur Vorbereitung auf die volle
Umsetzung der russischen Rundholzexportabgaben
Investitionspläne im Wert von ca. 135 Millionen EUR sowie
Produktionsverlagerungen zur Sicherung rentabler Kundenbeziehungen und
Vorbereitung auf höhere russische Holzexportabgaben
Von den dauerhaften Produktionseinschränkungs- und Restrukturierungsplänen sind
insgesamt ca. 1700 Mitarbeiter/innen betroffen, davon 600 Mitarbeiter/innen in
Deutschland, 550 in Finnland, 400 in der Holzbeschaffung in Russland und 150 in
anderen Ländern
Neues, spezialisiertes Instandhaltungs-Joint Venture in Finnland; das laut
Plänen etwas 1 450 Mitarbeitern/innen übernehmen soll
Rückstellungen und Wertberichtigungen in Höhe von 280 Millionen EUR; davon ca.
die Hälfte zahlungswirksam
Geschätzte jährliche Verbesserung des Betriebsergebnisses von 140 Millionen EUR
bis Ende 2010
Zukunftschancen auf Wachstumsmärkten, bei Verpackungen auf Faserbasis,
ausgewählten Papiersorten und wettbewerbsfähige Kosten bei Zellstoff aus
Plantagenholz
Stora Ensos CEO Jouko Karvinen:
Zwei Schritte in einem - Plan zur Aufgabe von Produktionseinheiten mit
schwacher Rentabilität und Vollendung des Plans für die volle Umsetzung der
russischen Holzexportabgaben
„Im Juli kündigten wir an, im dritten Quartal Restrukturierungspläne vorzulegen,
mit denen wir den russischen Exortabgaben unabhängigen Rentabilitätsproblemen
begegnen wollen. Heute tun wir nicht nur dies, sondern wir können auch
feststellen, dass wir auf die voraussichtlichen Erhöhungen der Abgaben auf
russische Rundholzexporte vorbereitet sind. Wir werden ab 2009 in der Lage sein,
auch ohne russische Holzimporte zu operieren. Wir gewährleisten dies auf eine
Weise, die uns und den finnischen Waldbesitzern Zeit gibt, noch größere Mengen
aus einheimischen Beständen zu generieren. Durch unsere bisherigen Maßnahmen und
die heute angekündigten Pläne sind wir als bisher größter finnischer Importeur
russischer Holzrohstoffe jetzt bei Bedarf auf effiziente Tätigkeit ohne
russisches Rundholz vorbereitet.“
„Ohne die in den vergangenen 18 Monaten durchgeführten schwierigen aber dringend
erforderlichen Restrukturierungsmaßnahmen und die erfolgreiche und rechtzeitige
Steigerung der Beschaffung von einheimischem finnischen Holz, wären die heutigen
Nachrichten wesentlich härter für unsere Mitarbeiter/innen und dramatischer für
unseren Konzern. Wie schon gesagt, dienen die heute angekündigten Pläne dazu,
die Zukunft des Konzerns und eines Großteils seiner Mitarbeiter/innen zu
gewährleisten. Ich bin mir dessen bewusst, dass die heute angekündigten
Maßnahmen für die Betroffenen schwierig sein werden. Ich möchte diesen
Mitarbeitern/innen versichern, dass wir unser Bestes tun werden, um sie beim
Aufbau einer neuen Zukunft zu unterstützen. Mit unseren Erfolgen aus dem im
Herbst 2007 angekündigten Programm haben wir hoffentlich unsere Entschlossenheit
in dieser Beziehung unter Beweis gestellt.“
Blick nach vorn
„Wir arbeiten aktiv und konsequent an der Zukunft unseres Konzerns. Während wir
die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um den ‚vollkommenen Sturm‘ zu
überstehen, ist immer deutlicher geworden, wo Stora Ensos künftiges
Wachstumspotenzial liegen wird. Wir werden künftig einen Konzern sehen, der
deutlicher ausgerichtet ist und weniger Produktlinien hat. Wir gehen außerdem
davon aus, dass wir mehr Produktionskapazität auf den Wachstumsmärkten haben
müssen. Bei den faserbasierten Verpackungsmaterialien ist unsere
Ausgangsposition gut, und wir sind überzeugt, dass vielseitige faserbasierte
Verpackungen im Wettbewerb mit Kunststoffen und anderen Materialien aus fossilen
Energieträgern erfolgreich bestehen werden. Diese Faktoren ermöglichen ein
solides Wachstums- und Gewinnpotenzial.“
„Ein weiterer Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft ist
kostenwettbewerbsfähiger Zellstoff auf Basis von Plantagenholz, ein Rohstoff für
Papier- und Kartonprodukte, der zehnmal schneller wächst als das Holz in der
nördlichen Hemisphäre. Als einer der ersten Hersteller, die Zellstoff aus
Eukalyptusplantagenholz herstellten, ist Stora Enso gut aufgestellt, um dieses
Wachstumspotenzial vor allem in Lateinamerika und China ausschöpfen zu können.
Stora Enso wird auch weiterhin im Papiergeschäft tätig sein, wenn auch nicht
unbedingt im derzeitigen Umfang. Um leistungsstarke Geschäftsfelder innerhalb
und außerhalb von Stora Enso zu schaffen, die nachhaltig Gewinne erwirtschaften
können, werden wir weiterhin aktiv an Konsolidierungslösungen arbeiten.
Gleichzeitig werden wir aktiv an der Verbesserung sämtlicher
Geschäftstätigkeiten und Werke arbeiten und so unseren Wert als potenzieller
Partner erhöhen.“
„Wir bauen ein Unternehmen auf, das nach diesem Sturm stärker sein wird denn je
und in unseren Geschäftsfeldern erfolgreich sein wird. Wir selbst bahnen den
Weg für unsere Zukunft.“
Consumer Board
Blick nach vorn
Consumer Board wird seine globale Führungsposition durch eine weitere Stärkung
der Wettbewerbsfähigkeit seiner derzeitigen Produktionseinheiten und Nutzung von
Wachstumschancen auf neuen Märkten aufrecht erhalten und ausbauen. Ziel ist es,
mit Hilfe von rentablen Kundensegmenten und bedeutenden Führungspositionen auf
den Hauptmärkten zu wachsen. Consumer Board wird intensiv Verpackungskonzepte
auf Basis nachwachsender Faserrohstoffe vorantreiben. Es ist geplant, in gesunde
und starke Einheiten zu Produktivitätsverbesserungen sowie zu Rationalisierung
und Spezialisierung zu investieren.
Kapazitätsstilllegungen zur Steigerung der Kosteneffizienz
Stora Enso plant, nach Abschluss der lokalen Verhandlungen, die Kartonmaschine
im deutschen Werk Baienfurt spätestens Ende 2008 stillzulegen. Die Maschine hat
eine Produktionskapazität von 190 000 t Faltschachtelkarton pro Jahr. Die
geplante Stilllegung resultiert aus anhaltenden Rentabilitätsproblemen infolge
von Überkapazitäten bei Faltschachtelkarton in Europa, des starken Euros sowie
der Kostensteigerungen vor allem bei Holz und Energie. Die Kunden des Werks
sollen künftig weiterhin von anderen Kartonwerken des Konzerns von Finnland und
Schweden aus bedient werden. Um den Kunden auch weiterhin einen hervorragenden
Service bieten zu können, ist geplant, die Tätigkeit des Schneid Centers in
Baienfurt fortzusetzen.
Stora Enso plant, nach Abschluss lokaler Verhandlungen die Kartonmaschine 1 im
finnischen Werk Imatra spätestens Ende 2009 wegen mangelnder Rentabilität
infolge des starken Euros und der hohen Holzrohstoffkosten stillzulegen. Die
Maschine hat eine Produktionskapazität von 170 000 t Becherkarton und
Getränkekarton. Außerdem plant Stora Enso, wegen rückläufiger Nachfrage nach
Polymerbeschichtungen zwei Kunststoffbeschichtungsanlagen (PE) stillzulegen (PE
2 in Werk Imatra und PE 4 im Werk Karhula). Diese Pläne schließen eine
allgemeine Rationalisierung der Tätigkeiten am Standort Imatra ein.
Investitionen in rentable Kundensegmente zur Reduzierung der Abhängigkeit von
Holzimporten aus Russland
Gleichzeitig plant Stora Enso in den kommenden zwei Jahren ca. 135 Millionen EUR
in die Tätigkeit des Konzerns in den Werken Imatra, Fors und Ingerois zu
investieren. Investitionen in das Zellstoffwerk Imatra reduzieren die Kosten und
die Abhängigkeit von russischen Holzimporten. Zur Verbesserung der
Produktqualität und zur Belieferung der derzeitigen Kunden der Kartonmaschine 1
wird die Produktionskapazität der Kartonmaschine 4 erhöht werden. Weitere
Investitionspläne betreffen die Steigerung von Effizienz und Qualität der
restlichen PE-Beschichtungsanlagen sowie den Bau einer neuen Bogenschneideanlage
in Imatra. Die Investitionspläne für die Werke Fors und Ingerois betreffen die
Verbesserung der Qualität, Quantität und Produktivität der Kartonmaschinen sowie
die Steigerung der Produktionskapazität der Bodenschneideanlage.
Sonstige Stilllegungspläne zur Verbesserung der Kosteneffizienz
Stora Enso plant, die Papiermaschine 3 im deutschen Werk Kabel wegen
Rentabilitätsproblemen infolge der Überkapazität in Europa sowie gestiegener
Holzrohstoff- und Energiekosten bis Ende 2008 stillzulegen. Die Maschine hat
eine Produktionskapazität von 140 000 t gestrichenes Zeitschriftenpapier pro
Jahr.
Stora Enso plant außerdem, Corensos Hülsenkartonmaschine im finnischen Werk
Varkaus wegen anhaltender Rentabilitätsprobleme bis Ende 2008 stillzulegen. Die
zum Geschäftsbereich Industrieverpackungen gehörende Maschine hat eine
Produktionskapazität von 100 000 t Hülsenkarton pro Jahr. Zur Verbesserung der
Rentabilität sind im Werk Varkaus Maßnahmen geplant, mit denen die Effizienz bei
den Fein- und Zeitungsdruckpapieren erhöht werden soll.
Stora Enso plant, das estnische Sägewerk Paikuse wegen Rentabilitätsproblemen
infolge von Überkapazität und sprunghaft ansteigenden Rundholzpreisen bis Ende
2008 stillzulegen. Das Werk hat eine Produktionskapazität von 170 000 m³
Schnittholz pro Jahr.
Geplante Kapazitätseinschränkungen:
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| Maschine | Produkte | Jahreskapazität |
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| Kartonmaschine in | Faltschachtelkarton | 190 000 Tonnen |
| Baienfurt, Deutschland | | |
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| BM 1 in Imatra, Finnland | Becherkarton und | 170 000 Tonnen |
| | Getränkekarton | |
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| PM 3 in Kabel, | Gestrichene | 140 000 Tonnen |
| Deutschland | Zeitschriftenpapiere | |
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| Hülsenkartonmaschine, | Hülsenkarton | 100 000 Tonnen |
| Corenso in Varkaus, | | |
| Finnland | | |
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| Paikuse Sägewerk, | Schnittholz | 170 000 m³ |
| Estland | | |
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Die sonstigen für die Werke Veitsiluoto (Finnland), Maxau (Deutschland) und
Hylte (Schweden) geplanten Produktivitätsverbesserungsmaßnahmen in den Bereichen
Produktion, Instandhaltung und Verwaltung werden sich auf die Zahl der dort
beschäftigten Mitarbeiter/innen auswirken.
Stora Enso ist jetzt auf die volle Erhöhung der russischen Abgaben für
Holzexporte vorbereitet
In guter Zusammenarbeit mit dem Miteigentümer Myllykoski wurde vereinbart, dass
Stora Enso die Zellstoffproduktion in Sunila sowie in Stora Ensos Zellstoffwerk
Enocell bei Bedarf einschränken wird, sobald in vollem Umfang Abgaben auf
russisches Exportholz erhoben werden, und die Produktion nur fortgesetzt wird,
sofern in ausreichendem Maße kostengünstige Holzrohstoffe zur Verfügung stehen.
Zusätzlich plant Stora Enso die Produktion von Sägewerken im Hinblick auf die
Einführung der russischen Exportabgaben in voller Höhe einzuschränken.
Durch die vorgenannten geplanten Produktionseinschränkungen sowie durch die
Stilllegung der Werke Kemijärvi, Summa und Norrsundet, die Stärkung der
finnischen Holzbeschaffungsorganisation Anfang 2007 und die Investitionen in den
Imatra-Werken zur Reduktion der Abhängigkeit von Kurzfaserzellstoff ermöglicht
Stora Enso ab 2009 eine von Rundholzimporten aus Russland unabhängige Tätigkeit.
Diese Maßnahmen geben Stora Enso und den finnischen Waldbesitzern Zeit, die
Holzbeschaffung aus einheimischen Wäldern weiter zu steigern und ermöglichen
gleichzeitig ihre effektive Anpassung im Falle einer möglichen Kompromisslösung
oder späteren Revidierung der russischen Exportabgaben.
Gleichzeitig plant Stora Enso, ihre Holzbeschaffungseinheit Wood Supply Russia
wesentlich zu verkleinern und an das gegenwärtige und künftige
Holzbeschaffungsvolumen in Russland anzupassen.
Joint Venture mit ABB für Instandhaltungsdienstleistungen in 6 finnischen Werken
Um die Produktivität zu steigern und Kosten zu senken, haben Stora Enso und ABB
eine Absichtserklärung zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens
unterzeichnet, das die Instandhaltungsdienstleistungen in Stora Ensos finnischen
Werken Veitsiluoto, Oulu, Varkaus, Imatra, Enocell und Heinola bereitstellen
soll. Stora Enso wird 51 % und ABB 49 % der Anteile des Unternehmens halten. Den
Plänen zufolge wird das neue Unternehmen, das unter ABB-Management seine
Tätigkeit Anfang 2009 aufnehmen soll, rund 1 450 Stora Enso-Mitarbeiter/innen
übernehmen.
Werke in Kotka bleiben Teil des Konzerns
Im Oktober 2007 gab Stora Enso ihre Pläne in Bezug auf den Verkauf der Werke im
finnischen Kotka bekannt. Die Verkaufsverhandlungen wurden jedoch vor allem
aufgrund der Turbulenzen an den Finanzmärkten eingestellt. Zwar gab es
Interessenten, doch es konnte kein befriedigendes Verhandlungsergebnis erzielt
werden.
Wie bereits angekündigt, plant Stora Enso die Instandhaltung in Kotka an die
Empower auszulagern, die 90 Stora Enso-Mitarbeiter/innen übernehmen soll.
Außerdem werden weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Produktivität und
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Werks und zur Aufrechterhaltung der
Dienstleistung gegenüber den Kunden fortgesetzt.
Stora Enso plant Anpassung der Verwaltung an die fokussierteren
Geschäftsaktivitäten
Stora Enso arbeitet nunmehr seit einem Jahr an der Neuausrichtung ihres
Geschäftsportfolios. Diese Arbeit wird weiterhin fortgesetzt. Der Konzern
plant außerdem einen Abbau der Verwaltung, um den Anforderungen des
fokussierteren Geschäfts besser gerecht zu werden. Um festzustellen, welche
Aktivitäten erforderlich sind, um das Geschäft zu unterstützen, plant der
Konzern, die Verwaltungsfunktionen aller Organisationsebenen neu zu bewerten.
Die Ergebnisse dieser Neubewertung werden Ende 2008 vorliegen.
Stora Ensos Verantwortung gegenüber den Mitarbeiter/innen
Stora Enso unternimmt alles, um die betroffenen Mitarbeiter/innen zu
unterstützen und so schnell wie möglich neue Beschäftigungsmöglichkeiten zu
finden. Betroffene Mitarbeiter/innen können sich für an anderen Standorten frei
werdende Stellen bewerben. Darüber hinaus wird Stora Enso aktiv mit den
Arbeitsämtern zusammenarbeiten, um neue Arbeitsplätze und
Fortbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter/innen zu finden, die von
Personalabbaumaßnahmen betroffen sind. Unterstützt werden auch
Mitarbeiter/innen, die an einen anderen Standort umziehen müssen.
Lösungen für eine sichere Zukunft wurden bereits für ca. 800 Mitarbeiter/innen
gefunden, die von dem im vergangenen Oktober angekündigten
Restrukturierungsprogramm betroffenen waren.
Wirtschaftliche Auswirkungen der geplanten Stilllegungen und
Personalabbaumaßnahmen auf den Stora Enso-Konzern (ohne Personalabbau in der
Verwaltung)
Der Konzern rechnet für das dritte Quartal 2008 im Finanzergebnis mit
außerordentlichen Posten aufgrund von Rückstellungen und Wertberichtigungen auf
das Anlagevermögen in Höhe von 280 Millionen EUR, wovon während des
Restrukturierungszeitraums ca. die Hälfte zahlungswirksam sind.
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| Segment | Finanzielle Auswirkung von Rückstellungen und |
| | Wertberichtigungen auf das Anlagevermögen im 3. |
| | Quartal 2008 |
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| Zeitungsdruck- und | 7 Millionen EUR |
| Buchdruckpapier | |
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| Zeitschriftenpapier | 40 Millionen EUR |
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| Feinpapier | 3 Millionen EUR |
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| Consumer Board | 180 Millionen EUR |
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| Industrieverpackungen | 15 Millionen EUR |
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| Holzprodukte | 8 Millionen EUR |
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| Sonstige (Holzbeschaffung | 27 Millionen EUR |
| ) | |
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| Verminderung externe Umsätze | 440 Millionen EUR |
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| Verminderung des betriebsnotwendigen Kapitals | 200 Millionen EUR |
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| Jährliche Verbesserung des Betriebsergebnisses | 140 Millionen EUR |
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| Geschätzter Personalabbau (excl. | 1 700 |
| Verwaltungspersonal) | |
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| Von neuem Instandhaltungs-Joint Venture | 1 450 |
| Unternehmen übernommene Mitarbeiter/innen | |
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Mit der vollen Auswirkung der oben genannten Maßnahmen Ende 2010 wird sich das
Betriebsergebnis schätzungsweise um 140 Millionen EUR erhöhen.
Wegen weiterer Informationen kontaktieren Sie bitte:
Jouko Karvinen, Chief Executive Officer, Tel. +358 2046 21410
Hannu Ryöppönen (Deputy to CEO & Chief Financial Officer) +358 2046 21450
Kari Vainio, EVP, Corporate Communications, Tel. +44 77799 348 197
Keith B Russell, Senior Vice President, Investor Relations, Tel. +44 7775 788659
Ulla Paajanen-Sainio, Vice President, Investor Relations and Financial
Communications,
Tel. +358 2046 21242
PRESSEKONFERENZ IN HELSINKI
CEO Jouko Karvinen wird zu den Verbesserungsmaßnahmen und Zukunftsplänen des
Konzerns in Helsinki eine Pressekonferenz geben. Die Pressekonferenz wird auf
Finnisch abgehalten und nicht als Webcast ins Internet gestellt.
Zeit: 11.00 Uhr finnische Zeit
Ort: Marina Congress Center
Adresse: Katajanokanlaituri 6, Helsinki
Gastgeber: Jouko Karvinen, CEO
Lokale Pressekonferenzen werden veranstaltet in Imatra, Kotka und Varkaus in
Finnland um 10.15 Uhr EET und in Baienfurt, Deutschland, um 13.00 Uhr CET und in
Kabel, Deutschland, 13.30 Uhr CET.:
TELEFONKONFERENZ FÜR ANALYSTEN
CEO Jouko Karvinen und Deputy CEO & CFO Hannu Ryöppönen werden heute um 16.00
Uhr finnische Zeit (15.00 Uhr CET, 14.00 britische -Zeit, 09.00 US Eastern Zeit)
eine kombinierte Telefonkonferenz und ein Webcast moderieren.
Um an der Telefonkonferenz teilzunehmen, wählen Sie (und melden sich mit ‚Stora
Enso‘ an):
+44 (0)20 8609 1270 Mitteleuropa und Großbritannien
+46 (0)8 5059 6306 Schweden
0800 913 153 Finnland
+1 (703) 621 9128 USA
Sie können die Konferenz live im Internet verfolgen unter
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Weitere Informationen zum späteren Abruf unter www.storaenso.com/investors.
Eine Karte der betroffenen Einheiten finden Sie unter
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