Pop-Up in Wien: Taubenkobel gastiert im Dogenpalast
In der Vorweihnachtszeit verwandelt sich das angesagte Konzept-Café „Supersense“ im historischen Wiener Dogenhof für einen Monat in ein Restaurant für alle Sinne. Im „Zum Tauben Dogen“ verbinden Drei-Hauben-Koch Alain Weissgerber, Gastgeberin Barbara Eselböck und Inhaber Florian Kaps ab dem 25. November Brasserie und Gourmetküche mit Musik, Fotokunst und Kulturevents.
WIEN, 26. September 2015 – Wiens Gastroszene wird in diesem Winter um ein ungewöhnliches Pop-Up-Projekt reicher. Das Drei-Hauben-Restaurant Taubenkobel aus dem Burgenland gibt erstmals ein Gastspiel in der österreichischen Hauptstadt. Der Ort für das kulinarische Intermezzo könnte schöner kaum sein: Die gewählten Räume im Dogenpalast an der Praterstraße, einem venezianischen Palazzo aus dem 18. Jahrhundert, sind normalerweise das Zuhause des „Supersense“ von Florian Kaps – einem Café mit angeschlossener Erlebniswerkstatt für analoges Handwerk. Das Gastgeberteam um Taubenkobel-Küchenchef Alain Weissgerber bittet vom 25. November bis 23. Dezember im „Zum Tauben Dogen“ zu Tisch. Neben Frühstück, Tageskarte und Abendmenüs wird es einen traditionellen Punsch- und Maroni-Stand geben. Abends kann das Restaurant für private Veranstaltungen und Weihnachtsfeiern gebucht werden.
„Das Supersense ist ein faszinierender Ort voll kreativer Menschen, Visionen und Produkten, die perfekt zu unserer kleinen Taubenkobel-Welt passen“, beschreibt Barbara Eselböck die skurrile Mischung aus Druck- und Fotowerkstatt, Plattenstudio, Geruchslabor, aber auch Café und Delikatessenladen, die seit 2013 im Wiener Dogenpalast im 2. Bezirk zu finden ist. Über das Konzept des Pop-Ups verrät Küchenchef Alain Weissgerber derweil: „Zum Tauben Dogen wird auf alle Sinne unserer Gäste abzielen – ohne Schnörkel, aber dafür mit naturnaher Küche, biologischen Produkten und vielen Ideen aus dem Supersense-Repertoire.“ Die Räumlichkeiten sind für Gruppen bis zu 80 Personen geeignet, wobei 25 Gäste am Chef’s Table Platz finden. Für individuelle Events am Abend stehen mehrgängige Menüs mit optionaler Weinbegleitung zur Auswahl.
Ein täglich wechselndes Programm aus Workshops, Livemusik, Verkostungen, Studio Sessions und Lesungen sorgt zudem dafür, dass kein Sinn zu kurz kommt. „In einem immer schnelleren, digitalisierten Umfeld, ist es allerhöchste Zeit, neue Wege einzuschlagen. Eingestaubte Erwartungen und Muster lohnt es, aufzubrechen, um alle Nerven und Sinne wieder frei zu legen – genau das haben wir uns mit dem Pop-up in den Kopf gesetzt und werden es mit unseren Teams verwirklichen“, so Florian Kaps über das gemeinsame Vorhaben des Gastgebertrios.
Zum Tauben Dogen
25. November bis 23. Dezember 2015
Praterstraße 70, A-1020 Wien
Frühstück und Tageskarte Mo-Sa von 9:30-18:00 Uhr
Abend-Palastveranstaltungen Mo-Sa von 19:00-24:00 Uhr (nur gegen Voranmeldung)
Reservierungen & individuelle Anfragen für Abendveranstaltungen unter Tel. 02684/2297
Weitere Informationen unter www.zum-tauben-dogen.com
Pressekontakt für Fragen und Bildmaterial:
Daniela Heykes
ROOM426. Relations
Netzwerk für Esskultur und Medien
Schulenburgstraße 6
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Deutschland
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e: heykes@room426.com
www.room426.com
Relais&Chateaux Taubenkobel
Der Taubenkobel – 1984 von Eveline und Walter Eselböck im burgenländischen Schützen bei Wien gegründet – wird seit 2014 von Barbara Eselböck und Alain Weissgerber geführt und umfasst elf luxuriöse, individuelle Gästezimmer, das gleichnamige Haubenrestaurant sowie das Feinkost- und Weinbistro „Greisslerei“. Das Restaurant Taubenkobel ist vom Gault Millau mit drei Hauben sowie 18 von 20 möglichen Punkten ausgezeichnet und hielt von 2005 bis 2009 – bis zum Publikationsende des Guides in Österreich – zwei Sterne im Guide Michelin. Gekocht wird ganz mit Blick auf die jeweiligen Jahreszeiten eine naturnahe Küche aus den besten, biologischen Zutaten der Region Pannoniens.
Weitere Informationen unter www.taubenkobel.com.
Das Supersense
1898 erhielt Wien seinen einzigen Dogenpalast in der Wiener Praterstraße 70. Der Palast - einst Sinnbild einer unerschütterlichen Vision des Erbauers Carl Caufal - wurde nach einer langen Ruhepause 2013 durch Supersense wieder zum Leben erweckt. Mit einer ebenfalls starken Vision: Einen magischen Ort zu schaffen, an dem analoges Handwerk und Dinge mit Seele und Geschichte alle Sinne berühren. So ist Supersense Café, Bar, Geschäft, Musikstudio und Werkstatt für analoges Handwerk - gefüllt, erdacht und gepflegt mit unendlicher Hingabe von einem leidenschaftlichen Team rund um Gründer Florian Kaps.
Weitere Informationen unter www.supersense.com.
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