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UPM und die renommierte Londoner Designhochschule Central Saint Martins präsentieren nachhaltige Designprototypen für eine Welt ohne fossile Rohstoffe

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UPM und die renommierte Londoner Designhochschule Central Saint Martins präsentieren nachhaltige Designprototypen für eine Welt ohne fossile Rohstoffe
UPM und die renommierte Londoner Designhochschule Central Saint Martins präsentieren nachhaltige Designprototypen für eine Welt ohne fossile Rohstoffe

UPM und die Designhochschule Central Saint Martins (CSM) arbeiten zusammen im Rahmen einer Design-Kooperation um Möglichkeiten für eine Welt ohne fossile Rohstoffe aufzuzeigen. Als Teil der Kooperation wurden verschiedene Design-Konzepte entwickelt, die ein radikales Umdenken bei Produktions- und Konsummustern anstoßen können und zeigen, wie verschiedene Branchen erfolgreich auf erneuerbare, kreislauffähige Materialien in ihren Produkten umstellen können.

Die erfolgreichsten Designkonzepte werden nun in der Ausstellung Design Transforms '23 präsentiert, die im September in London eröffnet wird. Sie alle haben das Potenzial, Impulse für eine Zukunft ohne fossile Rohstoffe zu geben.

Im Jahr 2023 wurde ein Team von 50 Produkt- und Industriedesign-Studenten des Central Saint Martins mit der Aufgabe betraut, Alltagsprodukte aus einer Reihe von UPM entwickelter erneuerbarer Materialien zu entwerfen. Ziel war es, innovative Designs mit möglichst geringem Materialeinsatz zu entwickeln. Außerdem sollten die Designs aus den neuen, nachhaltigeren Materialien hergestellt werden und die Recyclingfähigkeit unterstützen. Die Entwürfe wurden anschließend von einer Expertenjury nach ihrer Designqualität, ihrem Beitrag zur Kreislaufwirtschaft, ihrer Marktfähigkeit und ihrem Potenzial, konventionelle Denkweisen in verschiedenen Branchen aufzubrechen, bewertet.

Die acht in die engere Wahl gezogenen Konzepte sind:

  • Ein modularer und leicht zu reparierender Motorradschutzanzug aus einem Monomaterial
  • Ressourcenschonende Möbel, die aus einem einzigen Stück Biokunststoff hergestellt werden können
  • Eine vielseitige, modulare und austauschbare Snowboardbindung
  • Ein hybrides, modulares Musikinstrument aus 100 % erneuerbarem Biokunststoff
  • Ein stylisches „Plogging“-Set, das Umweltschutz, Komfort und Fitness vereint. „Plogging“ (vom schwedischen plocka, was „aufsammeln“ bedeutet) ist eine Sportart, bei der Jogging und Müllsammeln kombiniert wird.
  • Ein transformatives Produktlabel, das strenge Standards zur Authentifizierung von Nachhaltigkeitsanforderungen setzt
  • Ein modularer und leicht zu reparierender Schuh, der eine Lösung für das Abfallproblem in der Schuhindustrie bietet
  • Sechs benutzerfreundliche Campinggeräte



"Wir skalieren unser Biorefining-Geschäft, um es Marken und Herstellern zu ermöglichen, auf eine neue Generation erneuerbarer Biomaterialien umzusteigen und so ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und ihre Produkte zu defossilieren, " sagt Martin Ledwon, Vice President Stakeholder Relations, UPM Biorefining & Technology. "Wir brauchen eine gemeinsame Vision für die Defossilisierung, die über einzelne Unternehmen hinausgeht. Dafür braucht es kluge Köpfe mit bahnbrechenden Ideen. Deswegen haben wir uns mit der Central Saint Martins Design School zusammengetan. Hier werden hervorragende Designerinnen und Designern ausgebildet, um innovativ zu denken und Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit zu entwerfen. Die neuen Produktdesigns, die jetzt auf der Design Transforms '23 ausgestellt werden, haben zweifellos das Potenzial, etablierte Marken und Designer zu inspirieren, sich von fossilen Materialien zu verabschieden.“

UPM sieht sich in dieser Kooperation als Katalysator und möchte dazu beitragen, den Übergang zu einer kreislauforientierten Bioökonomie zu beschleunigen. Das Unternehmen möchte eine neue Debatte über nachhaltiges Design anstoßen, indem es innovative Designideen unterstützt und so Menschen, Ideen, Organisationen sowie Investoren und Gemeinschaften miteinander verbindet und die nächste Generation von Führungskräften und Designern anleitet.

"Durch die inspirierende Partnerschaft mit UPM haben wir die Chance, uns mit konkreten und dringenden Herausforderungen im Bereich des Produktdesigns zu befassen", so Nick Rhodes, Program Director, Product Ceramics and Industrial Design, Central Saint Martins. "Diese Zusammenarbeit inspiriert uns dazu, überzeugende Lösungsvorschläge zu entwickeln, die den Übergang von fossilen zu erneuerbaren Biomaterialen in der Produktentwicklung konkret umsetzen. Diese Partnerschaft ist sowohl herausfordernd als auch inspirierend und steht im Einklang mit unserem Engagement für einen Wandel durch Design hin zu einer verantwortungsbewussteren und nachhaltigeren Zukunft".

Die Ausstellung Design Transforms '23 läuft vom 11. September bis zum 15. Oktober in der Lethaby Gallery in King's Cross, London. Weitere Informationen über die Partnerschaft und die in die engere Wahl gekommenen Designkonzepte finden Sie hier.



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Martin Ledwon, Vice President Stakeholder Relations UPM Biorefining & Technology, martin.ledwon@upm.com

UPM, Media Relations
Mo-Fr 9:00-16:00 EEST
Tel. +358 40 588 3284
media@upm.com

UPM Biochemicals
UPM Biochemicals bietet innovative, nachhaltige und wettbewerbsfähige Biochemikalien auf Holzbasis an, die fossile Rohstoffe ersetzen und zur Verbesserung der Umweltbilanz in verschiedenen Anwendungen beitragen. Zu den Endanwendungssegmenten für erneuerbare Glykole gehören Textilien, PET-Flaschen, Verpackungen, Kühlmittel, Verbundwerkstoffe, Pharmazeutika, Kosmetika und Waschmittel. Erneuerbare funktionelle Füllstoffe (RFF) auf Ligninbasis bieten eine nachhaltige Alternative zu Ruß und gefällter Kieselsäure in einer Vielzahl von Gummi- und Kunststoffanwendungen. UPM baut in Leuna, Deutschland, eine Bioraffinerie im industriellen Maßstab, um Biomasse in Biochemikalien der nächsten Generation umzuwandeln. UPM Biochemicals beschleunigt den Übergang zu einer kreislauforientierten Bioökonomie, in der erneuerbare Rohstoffe, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Konsum die neue Norm sind. www.upmbiochemicals.com

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UPM
Wir bieten erneuerbare und verantwortungsvolle Lösungen und Innovationen für eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe in sechs Geschäftsbereichen: UPM Fibres, UPM Energy, UPM Raflatac, UPM Specialty Papers, UPM Communication Papers und UPM Plywood. Als Branchenführer in Sachen Verantwortung unterstützen wir die UN Business Ambition for 1.5°C und die wissenschaftlich fundierten Ziele zur Eindämmung des Klimawandels. Wir beschäftigen weltweit 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 11,7 Milliarden Euro. Unsere Aktien sind an der Nasdaq Helsinki Ltd. notiert. UPM Biofore - Beyond Fossil. www.upm.com

Central Saint Martins, University of the Arts London
In den Bereichen Kunst, Design und Performance schaffen die Studierende und Mitarbeiter von Central Saint Martins Ideen, Materialien und Aktionen für eine bessere Zukunft.  Zu unseren Absolventen, die die Welt durch kreatives Handeln gestalten, gehören Campbell Addy, Miles Aldridge, Grace Wales Bonner, Jarvis Cocker, Isamaya Ffrench, Antony Gormley, Craig Green, Isaac Julien, Jean Jullien, Ib Kamara, Afroditi Krassa, Rene Matić, Stella McCartney, Alexander McQueen, Morag Myerscough, Saul Nash, Simone Rocha, Zineb Sedira und Yinka Shonibare.
Central Saint Martins ist Teil der University of the Arts London (UAL).
www.arts.ac.uk/csm Twitter Instagram LinkedIn

University of the Arts London
Die University of the Arts London (UAL) bietet ein breites Spektrum an Studiengängen in den Bereichen Kunst, Design, Mode, Kommunikation und darstellende Kunst. Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten weltweit in der Kreativbranche und gestalten diese mit. Im QS World University Rankings 2023 by Subject ® belegt die UAL im Bereich Kunst und Design den zweiten Platz in der Welt. 
Die Universität genießt einen erstklassigen Ruf und besteht aus 6 gleichermaßen renommierten Colleges und 5 Instituten: Camberwell College of Arts, Central Saint Martins, Chelsea College of Arts, London College of Communication, London College of Fashion, Wimbledon College of Arts, AKO Storytelling Institute, UAL Creative Computing Institute, UAL Decolonising Arts Institute und UAL Fashion, Textiles and Technology Institute.

www.arts.ac.uk

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