E-Scooter-Jahr 2023: Roller-Fans in Karlsruhe, Kurzstrecken in Stuttgart, Vielfahrer in Frankfurt

• Der schwedische Mikromobilitätsanbieter Voi schließt sein bisher erfolgreichstes Betriebsjahr in Deutschland mit einer beeindruckenden Fahrten-Bilanz ab: 1,5 Millionen Nutzer:innen, 27 Millionen Fahrten, 44 Millionen zurückgelegte Kilometer
• Meiste Fahrten pro Kopf in Karlsruhe, Frankfurt und Aachen
• Kurzstrecken in Stuttgart, Berlin, Hamburg und Pforzheim

Berlin, 14.12.2023: Bereits seit 2019 bietet der schwedische Mikromobilitätsanbieter Voi seinen Sharing-Service in Deutschland an. Berlin war im Juni 2019 die erste deutsche Stadt, wenig später folgten Städte wie Hamburg, München und Düsseldorf. Inzwischen ist Voi in über 100 Städten in 12 Ländern aktiv und gehört damit zu den etablierten Marktführern der Branche. Zum Jahresende hat Voi nun über 27 Millionen Fahrten in Deutschland ausgewertet.

Meiste Fahrten in den Metropolen. E-Scooter besonders beliebt in Karlsruhe, Frankfurt und Aachen

Über 27 Millionen Fahrten wurden im Zeitraum Januar bis Dezember in der Bundesrepublik beendet - so viele wie noch nie. Wie auch in den vergangenen Jahren konnte Voi die meisten Fahrten in Berlin verzeichnen: etwa 6 Millionen. Auf Platz 2 gab es in diesem Jahr einen Wechsel: Hamburg (3,9 Millionen Fahrten) überholte Frankfurt (2,8 Millionen). Auf die Bevölkerung gerechnet sind Voi-Scooter besonders in Karlsruhe (45.000 Nutzer:innen), Frankfurt (103.000 Nutzer:innen) und Aachen (35.000 Nutzer:innen) beliebt. Jeweils knapp jede:r 7. Einwohner:in war rechnerisch im laufenden Jahr auf einem E-Scooter von Voi unterwegs. Gemessen an der Zahl der Fahrten pro Nutzer oder Nutzerin finden sich die treuesten Kund:innen in diesem Jahr in Frankfurt (27 Fahrten im Durchschnitt), Hannover (24 Fahrten) und Bonn (23 Fahrten).

1,7 km Durchschnittsstrecke: E-Scooter ergänzen den ÖPNV auf der ersten und letzten Meile

Insgesamt legten 1,5 Millionen Voi-Nutzerinnen und -Nutzer in diesem Jahr fast 45 Millionen Kilometer zurück. Umgerechnet fanden allein mit den Fahrten in Deutschland 1.100 Erdumrundungen auf Voi-Scootern statt. Im Mittel entsprach eine typische E-Scooter-Strecke damit rund 1,7 Kilometer. Die durchschnittlich kürzesten Wegstrecken legten mit 1,4 Kilometern Nutzerinnen und Nutzer in Stuttgart zurück. Ähnlich kurz waren Durchschnittsstrecken in Hamburg, Berlin und Pforzheim (1,5 Kilometer). “Die Streckenlänge ist ein gutes Indiz dafür, wie E-Scooter genutzt werden, nämlich in Ergänzung zum ÖPNV”, meint Stephan Bölte, Deutschlandchef von Voi. Das bestätigen auch die Daten der jährlichen Voi-Befragung, in denen 71 Prozent der Nutzer:innen angeben, ihre Fahrt normalerweise mit dem öffentlichen Angebot zu kombinieren. Passenderweise endete rund jede zweite Voi-Fahrt im laufenden Jahr in unmittelbarer Nähe einer ÖPNV-Haltestelle oder -Station.

Historisch erfolgreichstes Betriebsjahr für Voi

“Das Jahr 2023 war für uns ein sehr besonderes Jahr”, sagt Stephan Bölte von Voi. “Wir haben nicht nur die Nachfrage erhöht und unseren Service optimieren können, sondern zudem eine solide finanzielle Grundlage für die kommenden Jahre geschaffen. In den meisten unserer aktiven Märkte sind wir inzwischen der präferierte Anbieter. Voi ist so stark wie noch nie. Wir sehen uns daher in der besten Position, die wachsende Sharing-Branche in den nächsten Jahren als treibende Kraft zu prägen.”

Contact:

Tim Schäfer  
PR & Communications DACH
Voi Technology 

tim.schaefer@voi.com
+49 175 6528997

Über Voi Technology
Voi ist ein schwedischer Mikromobilitätsanbieter für Sharing-Systeme in Europa. Mikromobilität verändert die Art und Weise, wie sich die Menschen in Zukunft fortbewegen. Voi strebt danach, den individuellen Autoverkehr zu reduzieren und mit neuen, nachhaltigen Mobilitätsalternativen lärm- und schadstofffreie Städte zu schaffen. Oder wie Voi es nennt: "Cities Made For Living". 

Voi ist derzeit in mehr als 100 Städten und 12 Ländern in Europa vertreten und beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter:innen. In Deutschland ist Voi in fast 30 Städten aktiv und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter:innen. Bis heute verzeichnen wir mehr als 8 Millionen Nutzer:innen und haben mehr als 200 Millionen Fahrten durchgeführt.