Initiative für mehr Scooter-Ordnung: Voi sucht nach “Wunschparkflächen”

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  • Mit der Initiative “Wunschparkfläche gesucht” möchte Voi Bedarfe für weitere Sharing-Stationen identifizieren und die Parkordnung in der Stadt verbessern.
  • Der schwedische Mikromobilitätsanbieter Voi operiert seit Ende 2019 in Düsseldorf.
  • Umpark-Bonus belohnt Nutzende seit Dezember für das Freischalten störender Fahrzeuge mit Rabatten.

Düsseldorf, 10.01.2024: Ende 2019 sind die ersten Voi-Roller über die Straßen Düsseldorfs gerollt. Zum vierten Betriebsjahr startet Voi nun die Initiative “Wunschparkfläche gesucht”.

Düsseldorf war erste Voi-Stadt in NRW

“Düsseldorf war unsere erste Stadt in Nordrhein-Westfalen. Wir sind stolz darauf, wie sich die Mikromobilität vor Ort entwickelt hat”, sagt Marcel Brys, Voi-Städtemanager in Düsseldorf nach vier Jahren. Inzwischen ist Düsseldorf Vorreiter in der Einrichtung von Sharing-Stationen für geteilte Mobilität. Rund 100 Stationen hat die Connected Mobility Düsseldorf GmbH bereits für die Stadt umgesetzt. “Trotzdem darf man nicht vergessen, dass unsere Branche im Vergleich zu anderen Industriezweigen immer noch sehr jung ist. Aus der Erfahrung aus über 100 Städten in Europa kennen wir den Zusammenhang von Parkverhalten und Infrastruktur sehr gut”, sagt Brys. “Am Ende gilt die einfache Formel: Je mehr bedarfsgerechte Flächen es gibt, umso besser wird geparkt.” 

Initiative “Wunschparkfläche gesucht” soll Bedarfe identifizieren

Der Großteil aller E-Scooter und E-Bikes wird heute in den entsprechenden Stationen geparkt. Dennoch kommt es vor, dass Fahrzeuge ungewollt zum Hindernis werden, wenn sie falsch geparkt werden. Um die Situation in Düsseldorf weiter zu optimieren, ruft Voi zum 4. Jubiläum die Initiative “Wunschparkparkfläche gesucht” ins Leben. “Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, unseren Service weiter zu verbessern. Mit der Kampagne möchten wir das lokale Knowhow anzapfen und jedem die Chance geben, sich an einer besseren Umsetzung von E-Scooter- und E-Bike-Sharing in der Stadt zu beteiligen”, sagt Brys. 

Aktion läuft bis zum 31. März

Über ein Online-Formular können Privatpersonen aber auch Unternehmen Orts-Vorschläge für die Einrichtung von Sharing-Stationen einreichen. Voi wird die vorgeschlagenen Standorte dann prüfen und sich mit der Stadt über die Machbarkeit beratschlagen. Außerdem nutzt Voi weiterhin Fahrdaten, um anhand von Nutzungsmustern Bedarfe für Abstellzonen zu identifizieren. Die Aktion läuft zunächst bis zum 31. März. Die Vorschläge werden laufend überprüft.
Link zum Formular: https://form.jotform.com/232001889532353

Bonus belohnt Nutzer:innen für Umparken störender Fahrzeuge 

Ein weiteres Feature hat Voi bereits im Dezember eingeführt: Mit dem Umpark-Bonus profitieren Voi-Nutzer:innen aktuell davon, wenn sie ein 'unerwünschtes' Fahrzeug nutzen. Der E-Scooter signalisiert über ein weißes Licht, wenn er in einem Parkverbotsbereich oder außerhalb einer festen Parkfläche steht. Die Benutzung dieser Scooter wird mit dem Wegfall der Entsperrgebühr und 3 Freiminuten belohnt. “Mit der Neuerung helfen unsere Nutzerinnen und Nutzer freiwillig beim Umverteilen und Aufräumen mit und profitieren gleichzeitig von Preisnachlässen. Wir sehen darin einen Win-Win-Win für Stadt, Nutzende und uns.” Der Pilot läuft zunächst für eine befristete Zeit bis Ende Januar und wird dann evaluiert.

Contact:

Tim Schäfer  
PR & Communications DACH
Voi Technology 

tim.schaefer@voi.com
+49 175 6528997

Über Voi Technology
Voi ist ein schwedischer Mikromobilitätsanbieter für Sharing-Systeme in Europa. Mikromobilität verändert die Art und Weise, wie sich die Menschen in Zukunft fortbewegen. Voi strebt danach, den individuellen Autoverkehr zu reduzieren und mit neuen, nachhaltigen Mobilitätsalternativen lärm- und schadstofffreie Städte zu schaffen. Oder wie Voi es nennt: "Cities Made For Living". 

Voi ist derzeit in mehr als 100 Städten und 12 Ländern in Europa vertreten und beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter:innen. In Deutschland ist Voi in fast 30 Städten aktiv und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter:innen. Bis heute verzeichnen wir mehr als 8 Millionen Nutzer:innen und haben mehr als 200 Millionen Fahrten durchgeführt.

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