Voi lädt in Düsseldorf zum Scooter-Testfahren ein

Report this content
  • Um für mehr Verkehrsbewusstsein zu werben, lädt Voi gemeinsam mit der Verkehrswacht Düsseldorf am 20. Januar zu einem kostenlosen Sicherheitstraining am Schadowplatz ein. 
  • Voi stellt exklusiv seine neue Online-Verkehrsschule “RideSafe Academy” vor. 
  • Deutsche Verkehrswacht: “Wir freuen uns, dass Anbieter wie Voi Verantwortung übernehmen”

 Düsseldorf, 15.01.2024: Schon früh im neuen Jahr laden der schwedische Mikromobilitätsanbieter Voi und die Verkehrswacht Düsseldorf am Samstag, 20. Januar ab 11 Uhr zu einem Fahr-Sicherheitstraining am Schadowplatz in der Düsseldorfer Stadtmitte ein. Bis 15 Uhr können dort E-Scooter probegefahren werden. “Wir haben in den vergangenen Jahren sehr gute Erfahrungen mit solchen Safety Events gemacht. Für viele Nutzerinnen und Nutzer ist das die erste Gelegenheit, um in sicherer Umgebung den Umgang mit E-Scootern zu erproben”, meint Marcel Brys, Operations Manager bei Voi. “Vor allem in der dunklen Jahreszeit ist Rück- und Vorsicht gefragt. Deshalb möchten wir gemeinsam für einen bewussten Umgang mit neuen Mobilitätsformen sensibilisieren”, meint Simon Höhner, Geschäftsführer der Verkehrswacht Düsseldorf.

Voi präsentiert neue, kostenlose Online-Verkehrsschule: “RideSafe Academy”

Auf einem E-Scooter-Parcours lädt Voi einerseits zum kostenfreien Probefahren ein. Andererseits wird Voi vorab seine neue digitale Verkehrsschule vorstellen. Die RideSafe Academy löst im Januar das bisherige Angebot “RideLikeVoila” ab. “Über 600.000 Nutzerinnen und Nutzer haben RideLikeVoila in den vergangenen Jahren absolviert. Aufbauend auf dem Erfolg dieser weltweit ersten E-Scooter-Fahrschule soll die RideSafe Academy zu einer festen Anlaufstelle für Verkehrswissen werden”, sagt Stephan Bölte, Deutschlandchef von Voi. Die neue Plattform ist modular aufgebaut und vermittelt in 12 Länderausgaben wichtiges Wissen über Fahrzeuge, Verkehrszeichen sowie Gefahrensituationen. “Der große Unterschied zum bisherigen Angebot ist, dass die Inhalte deutlich lokalspezifischer sind und heute kein Voi-Account mehr notwendig ist. Wir möchten das Angebot möglichst vielen Menschen zugänglich machen und so unseren Teil dazu beitragen, dass die Straßen noch sicherer werden.” Absolvierende der Verkehrskurse werden mit einer kostenlosen Freifahrt belohnt. Teilnehmende am Düsseldorfer Event erhalten außerdem exklusive, reflektierende Voi-Handschuhe.

Deutsche Verkehrswacht: “Wir freuen uns, dass Anbieter wie Voi Verantwortung übernehmen”

Bei der Entwicklung des Angebotes wurde Voi von der Deutschen Verkehrswacht unterstützt, die wichtige Impulse gegeben und die Online-Verkehrsschule vorab auf inhaltliche Richtigkeit geprüft hat. Daniel Schüle, Geschäftsführer der Deutschen Verkehrswacht (DVW), bei der Voi Fördermitglied ist, sagt: “Wir freuen uns, dass E-Scooter-Anbieter wie Voi Verantwortung übernehmen: Gezielte Aufklärung ist ein wichtiger Hebel, um Verkehrsunfälle wirksam zu verhindern. Insofern unterstützen wir die Initiative von Voi sehr gerne.” Im Januar 2023 hatte die Deutsche Verkehrswacht gemeinsam mit seinen Fördermitgliedern das Positionspapier “Maßnahmen zur verkehrssicheren Nutzung von Elektrotretrollern” herausgegeben: “Aufklärung” wird darin als erste wichtige Komponente benannt.  

Contact:

Tim Schäfer  
PR & Communications DACH
Voi Technology 

tim.schaefer@voi.com
+49 175 6528997

Über Voi Technology
Voi ist ein schwedischer Mikromobilitätsanbieter für Sharing-Systeme in Europa. Mikromobilität verändert die Art und Weise, wie sich die Menschen in Zukunft fortbewegen. Voi strebt danach, den individuellen Autoverkehr zu reduzieren und mit neuen, nachhaltigen Mobilitätsalternativen lärm- und schadstofffreie Städte zu schaffen. Oder wie Voi es nennt: "Cities Made For Living". 

Voi ist derzeit in mehr als 100 Städten und 12 Ländern in Europa vertreten und beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter:innen. In Deutschland ist Voi in fast 30 Städten aktiv und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter:innen. Bis heute verzeichnen wir mehr als 8 Millionen Nutzer:innen und haben mehr als 200 Millionen Fahrten durchgeführt.

Abonnieren

Medien

Medien