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Vanderbilt startet Partnerschaft mit ESI, um den Einsatz von IP-Technologie in Empfangszentralen zu optimieren

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Vanderbilt, ein weltweit führender Anbieter von modernsten Sicherheitssystemen, hat bekannt gegeben, dass sich seine Einbruchmeldelösung SPC dank einer wegweisenden Partnerschaft mit dem Sicherheitssoftware-Lösungsentwickler European Systems Integration (ESI) jetzt noch einfacher in Alarm-Empfangszentralen (CMS=Central Monitoring Station) integrieren lässt. Aus dieser Partnerschaft ist inzwischen das erste durchgängige Internet-Protokoll-fähige (IP) System hervorgegangen, das sich für den Einsatz in CMS-Umgebungen eignet, damit dort die herkömmliche analoge Festnetztechnologie (PSTN) durch modernste IP-basierte Technik abgelöst werden kann 

Diverse Telekommunikationsdienstanbieter aus Großbritannien, Spanien, Deutschland, Schweden und Italien haben bereits angekündigt, dass sie demnächst komplett auf IP-Telefonie umsteigen wollen, und in Frankreich will Orange bis zum Jahr 2020 sein gesamtes Festnetzsystem einstellen und komplett durch moderne IP-basierte Services ersetzen. Das bedeutet, dass bis dann der Umstieg von althergebrachter, analoger Festnetztechnologie auf die IP-Technik in jeder Empfangszentrale (CMS) abgeschlossen sein muss. 

Um diese Umstellung für Installateure und ihre Kunden zu vereinfachen und um sicherzustellen, dass diese von sämtlichen Vorzügen der IP-Technik profitieren und eine vollständige SPC-Integration durchführen können, hat Vanderbilt zusammen mit ESI ein ehrgeiziges Projekt umgesetzt. Das Ergebnis ist eine Plattform zur nahtlosen Kommunikation zwischen einer SPC-Meldezentrale und einer CMS, die durch die Alarmempfangs- und Videoübertragungsgeräten „F1“ und „V1“ von ESI umgesetzt wird.

 „F1“ unterstützt im Bereich der Alarmübertragung unterschiedliche Netzwerke und Protokolle in einer komplett offenen Lösung. Durch die Verwendung eines vereinheitlichten Standardprotokolls wird die parallele Nutzung mehrerer unterschiedlicher Systeme überflüssig gemacht. Zudem ermöglicht „V1“ das Annehmen und Führen von Gesprächen, die Audio-Verifikation von Ereignissen sowie das Speichern von Videoaufzeichnungen auf einem Backup-Server. „V1“ wiederum bietet bidirektionale Kommunikation mit der Alarmüberwachungssoftware, wobei es die Client-Server-Architektur ermöglicht, jedem CMS-Anwender Videos auf seiner Workstation bereit zu stellen.

Dadurch bieten beide Geräte jedem Anwender die Möglichkeit, auf umfangreichere und aussagekräftigere Daten zur audiovisuellen Verifikation zuzugreifen. Unter anderem können die Anwender jetzt mit maximaler Effizienz auf jedes Alarmereignis reagieren, indem sie dieses in Echtzeit überprüfen und beispielsweise – falls es sich dabei um einen Fehlalarm handeln sollte – rechtzeitig die unnötige Entsendung von Einsatzkräften verhindern können. Da die Anwendersoftware speziell für die Interaktion mit SPC entwickelt wurde, ermöglicht sie eine engere und umfassendere Integration. Dadurch kann jeder Anwender von den einzigartigen Funktionen und Vorteilen eines der besten Einbruchmelde-Produkte das derzeit auf dem Markt erhältlich ist, der SPC-Familie, profitieren. SPC hat in diesem Zusammenhang bereits mehr internationale Zulassungen als jedes andere System in der Sicherheitsbranche erhalten.

 „Dank unserer bahnbrechenden Zusammenarbeit mit ESI können jetzt mehr Empfangszentralen denn je in ganz Europa von den einzigartigen Funktionen und Vorteilen profitieren welche SPC bietet“, sagt Christophe Reithler, Market Manager Frankreich bei Vanderbilt. „Wir sind fest davon überzeugt, dass nun das IP-Zeitalter endgültig angebrochen ist, und wir sind besonders stolz darauf, dass wir der Einführung dieser zukunftsweisenden Technologie mit der ersten komplett durchgängigen Lösung den Weg bereiten. Ich bin absolut zuversichtlich, dass diese bahnbrechende Lösung zu einer erheblichen Effizienzsteigerung führen wird, indem sie den CMS-Anbietern ein bislang unerreichtes Maß an Zuverlässigkeit, Funktionalität und Flexibilität bietet.“ 

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