World Vision Statement: Bilanz G20-Gipfel / Interviewangebote

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Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision zieht eine positive Bilanz zum G20-Gipfel in Brasilien. Gerade beim Kampf gegen Hunger und Armut ist man ein großes Stück vorangekommen. Denn im Mittelpunkt des diesjährigen Gipfels lag die Globale Allianz gegen Hunger und Armut, die vom brasilianischen Präsidenten Lula auf den Weg gebracht wurde. Auch World Vision unterstützt die Allianz.

Friedrichsdorf/Rio, 19.11.2024 - Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision zieht eine positive Bilanz zum G20-Gipfel in Brasilien. Gerade beim Kampf gegen Hunger und Armut ist man ein großes Stück vorangekommen. Denn im Mittelpunkt des diesjährigen Gipfels lag die Globale Allianz gegen Hunger und Armut, die vom brasilianischen Präsidenten Lula auf den Weg gebracht wurde. Auch World Vision unterstützt die Allianz. In der Abschlusserklärung haben sich die Staats- und Regierungschefs hierzu auf einen konkreten Rahmen und nächste Schritte einigen können, die über  vage formulierte Absichten  hinausgehen, so World Vision. Dazu erklärte die Ernährungsexpertin der Organisation, Fiona Uellendahl:

„World Vision ist Gründungsmitglied der Allianz und schon einen Schritt weiter als viele Regierungen: World Vision wird seine Anstrengungen weiter intensiveren und möchte in den kommenden zwei Jahren im Rahmen seiner Programmarbeit mindestens 3,4 Milliarden US-Dollar für den Kampf gegen Hunger und Armut investieren.

Nun haben die G20 mit der Globalen Allianz eine Rahmenvereinbarung geschaffen und konkrete Maßnahmen verabschiedet. Dennoch müssen vor allem für ärmere Länder jetzt auch die nötigen Mittel bereitgestellt werden, damit die Ziele erreicht und Hunger und Armut bekämpft werden können.”  

„Jeder der sich damit rühmt an der Allianz teilzunehmen, ist aber auch verpflichtet, die Allianz, vor allem aber die ärmeren Länder, finanziell zu unterstützen. Mitmachen ohne Verpflichtungen einzugehen, hilft niemanden. Gerade Kindern nicht, die besonders unter Hunger und Armut leiden.“

ACHTUNG REDAKTIONEN: Fiona Uellendahl ist bis zum 20.11. beim G20-Gipfel und steht auch im Anschluss für Interviews zur Verfügung.

Fiona Uellendahl, +49 175 7275 398, fiona.uellendahl@wveu.org

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