Teilen

Kontakte

  • World Vision Deutschland e.V.
    Am Zollstock 2-4 | 61381 Friedrichsdorf
    06172 763 0
    0800 - 010 20 22
    06172 763 270
    http://www.worldvision.de
  • Zitate

    Ausgrenzung bei Hilfen sollte definitiv nicht zu den ersten Erfahrungen gehören, die Kinder in unserer Gesellschaft machen, nachdem sie mit Hoffnung auf eine Zukunft und mit schwerem Gepäck an Verlust-Erfahrungen bei uns angekommen sind und sich in einer sowieso schon beängstigend fremden Umgebung zurechtfinden müssen.
    Marwin Meier, Politischer Referent für Flucht bei World Vision Deutschland
    Die nachfolgende Generation ist am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen, obwohl sie am wenigsten dafür verantwortlich ist. Leider werden Kinder und Jugendliche jedoch noch immer viel zu wenig in politische Entscheidungen einbezogen und ihre Anliegen und Forderungen, beispielsweise zum Klimaschutz, nicht ausreichend gehört und berücksichtigt. Gleichzeitig kürzt die Bundesregierung massiv den Entwicklungshaushalt. Dabei kann es keine gesunde Umwelt für Kinder und Jugendliche in Deutschland geben, wenn die Umwelt international nicht ausreichend geschützt wird!
    Kristina Kreuzer, Kinderrechtsexpertin von World Vision
    Die nachfolgende Generation ist am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen, obwohl sie am wenigsten dafür verantwortlich ist. Leider werden Kinder und Jugendliche jedoch noch immer viel zu wenig in politische Entscheidungen einbezogen und ihre Anliegen und Forderungen, beispielsweise zum Klimaschutz, nicht ausreichend gehört und berücksichtigt. Gleichzeitig kürzt die Bundesregierung massiv den Entwicklungshaushalt. Dabei kann es keine gesunde Umwelt für Kinder und Jugendliche in Deutschland geben, wenn die Umwelt international nicht ausreichend geschützt wird!
    Kristina Kreuzer, Kinderrechtsexpertin von World Vision
    Ein halbes Jahr ist vergangen, seit das verheerende Erdbeben den Nordwesten Syriens und die Südtürkei erschüttert hat. Und vor allem die Menschen in Syrien haben mit den Nachwirkungen des Bebens zu kämpfen. Zusätzlich zu der anhaltenden Not, die durch den militärischen Konflikt, den wirtschaftlichen Abschwung, den Ausbruch der Cholera und die rauen Wetterbedingungen verursacht wird. Wir müssen die Menschen dringend unterstützen!.
    Johan Mooji, Einsatzleiter von World Vision im Erdbebengebiet
    Eine Reform mit echter Beteiligung auch der ärmsten Länder, mit funktionierenden Rechenschaftsmechanismen und Machtabtretung der Industrienationen kann armen Ländern den finanziellen Spielraum bringen, um Bildung, Gesundheit und Klimaschutz für Millionen Kinder zu realisieren. Sie würde auch die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG‘s) voranbringen.
    Marwin Meier, politischer Referent bei World Vision Deutschland
    Die Zahl der Krisen nimmt weltweit zu. Gleichzeitig hält die internationale Gemeinschaft ihre finanziellen Unterstützungszusagen, die eh schon nicht ausreichen, oftmals nicht ein. Das ist eine tödliche Kombination für Millionen Kinder in der Welt.
    Marwin Meier, Experte für Flucht und Migration bei World Vision
    Syrien ist nach wie vor die größte Vertreibungskrise der Welt.
    Johan Mooij, World Vision Leiter der humanitären Arbeit in Syrien, Jordanien und der Türkei
    Syrien ist nach wie vor die größte Vertreibungskrise der Welt
    Johan Mooij, World Vision Leiter der humanitären Arbeit in Syrien und Jordanien
    Viele Menschen wollen möglichst bald zu ihren Häusern zurückkehren und rechnen mit wieder sinkenden Wasserständen.
    Chris Palusky, Einsatzleiter in der Region
    Das unendliche Leid wurde durch das verheerende Erdbeben noch verstärkt. Wir müssen unsere Bemühungen und unser Engagement verstärken, um eine umfassende, nachhaltige und bessere Zukunft für die betroffenen Kinder und ihre Familien zu gewährleisten.
    Johan Mooij, Direktor für die Syrienhilfe von World Vision
    Menschen, die früher einen sicheren Job und ein gutes Einkommen hatten, kämpfen heute darum, ihre eigenen Kinder zu ernähren. Das belastet sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit.
    Ahmad, Libanon
    Vor allem Mädchen brauchen unsere Unterstützung, denn sie müssen wegen der noch immer herrschenden Geschlechterungerechtigkeit einen besonders harten Kampf ausfechten.
    Schauspielerin Olivia Marei
    Diese Ergebnisse zeigen den negativen Kreislauf zwischen Bodendegradation, Hunger und Konflikten – zumeist verursacht durch menschliches Handeln.
    Isabel Gomes, internationale Direktorin für humanitäre Hilfe bei World Vision
    „Menschen leiden, auch wenn wir sie nicht leiden sehen. Deswegen ist diese Kampagne so wichtig: Um Leid sichtbar zu machen, aber auch um einen Beitrag dazu zu leisten, es zu lindern."
    Luise Amtsberg, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe und Schirmherrin von #IndenFokus
    Regierungen müssen weltweit Sorgfaltspflichten für Onlineplattformen festlegen, damit Missbrauchsdarstellungen von Kindern verhindert, identifiziert, gelöscht und gemeldet werden. Deutschland und die EU sind einer der weltweit größten Märkte für live gestreamten sexuellen Missbrauch an Kindern, weshalb es ein Gesetz braucht, das wirksam gegen diese Ausbeutung vorgeht. Damit das Ende von sexuellem Missbrauch von Kindern Online Wirklichkeit wird, braucht es die Zusammenarbeit der gesamten Gesellschaft: Von Technologiekonzernen zu Zivilgesellschaft, Finanzsektor und Strafverfolgungsbehörden.
    Ruby, Betroffene (15 Jahre zum Tatzeitpunkt)
    Die Menschen können sich die Lebensmittel für ihre Familien und die Schulbildung für ihre Kinder nicht mehr leisten, was sie noch mehr in Bedrängnis bringt. World Vision Lanka freut sich auf die Umsetzung dieses neuen Projektes, das darauf abzielt, Familien bei der Sicherung ihres Lebensunterhalts zu unterstützen und den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
    Dr. Dhanan Senathirajah, der Landesdirektor von World Vision in Sri Lanka
    Von Kindern kann man viel lernen in Sachen Pluralismus, und zwar gilt das für Ghana und Deutschland gleichermaßen.
    Studienleiterin Prof. Dr. Caterina Rohde-Abuba
    Aus früheren Krisen wissen wir, dass sich diese Belastungen, wenn den Kindern nicht geholfen wird, zu posttraumatischen Belastungsstörungen und Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolaren Störungen ausweiten können. Deshalb ist es wichtig, dass wir den Betroffenen so schnell wie möglich helfen können.
    Ekkehard Forberg, Friedensexperte bei World Vision
    In Syrien lebten sie schon durch den Bürgerkrieg in einer humanitären Krise. Hundertausende sind nun obdachlos, viele wurden von ihren Familien getrennt, was auch die Gefahr von Ausbeutung und Missbrauch erhöht. Als Kinderhilfsorganisation legen wir den  Schwerpunkt in der Nothilfe auf den Schutz von Kindern. Vor allem in Nordsyrien war die Missbrauchsgefahr schon bisher sehr hoch: Die bittere Armut im Kriegsgebiet stellte Kinder schon vor dem Erdbeben vor unvorstellbare Herausforderungen und Leiden.
    Johan Mooij, der Syrien-Nothilfe Direktor von World Vision
    Wir haben aktuell einen besonders harten Winter. Viele Familien und Kinder wurden in den vergangenen Jahren bereits aus ihrer Heimat vertrieben, haben alles verloren und sind daher besonders verletzlich. Voraussichtlich Tausende Menschen sind in Nordsyrien und der südlichen Türkei durch dieses Beben betroffen. Ich bin zutiefst erschüttert über diese Katastrophe und wir werden alles tun, um den Betroffenen zu helfen. Viele MitarbeiterInnen von World Vision arbeiten seit Jahren in der Region. Alle sind zum Glück in Sicherheit.
    Johan Mooij, Einsatzleiter für die Syrien-Krisenreaktion von World Vision
    Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine hilft World Vision den Kindern und ihren Familien in Nachbarländern, aber auch in der Ukraine selbst. Da die Not der geflüchteten Kinder aber keine Grenzen kennt, freuen wir uns umso mehr, nun gemeinsam mit unserem Partner Jumpers auch innerhalb Deutschlands den geflüchteten Kindern und ihren Familien gezielt helfen zu können
    Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender von World Vision Deutschland. 
    Die Finanzierung der Syrien-Hilfe schrumpft, weil andere Krisen mehr Aufmerksamkeit auf sich lenken. Dabei ist der humanitäre Bedarf im Nordwesten Syriens höher denn je. Unser Mitarbeitenden und Partner kennen den Preis, den die Menschen für den Konflikt bezahlen, aus erster Hand, auch welche Unsicherheit dieser für die Zukunft der Kinder und Familien bringt. Der Report sollte ein Weckruf sein, dass wir alle mehr tun müssen.
    Eleanor Monbiot, Leiterin des Nahost-Regionalbüros von World Vision
    Die Inflation sowie die Energiekrise sind derzeit große Herausforderungen in Europa. Auch in Afrika und Teilen Asiens sprechen wir von einem unglaublichen Ausmaß der Notlage. Die Probleme in der Grundversorgung sind extrem.
    Fußballprofi Kevin Volland von der AS Monaco
    Die Inflation sowie die Energiekrise sind derzeit große Herausforderungen in Europa. Auch in Afrika und Teilen Asiens sprechen wir von einem unglaublichen Ausmaß der Notlage. Die Probleme in der Grundversorgung sind extrem.
    Fußballprofi Kevin Volland von der AS Monaco
    Wir müssen den ärmsten Ländern dabei helfen, dass sie die Folgen von klimabedingten Umweltkatastrophen bewältigen können. Für geopolitische Machtspielchen ist hier nicht der richtige Platz.
    Ekkehard Forberg, Klima- und Friedensexperte bei World Vision
    Regreening Africa in Niger betonte: „Niger ist eines der Länder, die am stärksten vom Klimawandel und der Bodendegeneration betroffen sind. Mit Farmer Managed Natural Regeneration (FMNR) haben wir jedoch eine wirksame, leicht anwendbare und kosteneffiziente Lösung gefunden. Naturbasierte Lösungen wie FMNR haben sich als wirksam und nachhaltig erwiesen, wenn sie von Landwirten, Gemeinden und Jugendlichen angenommen und konsequent auf lokaler und nationaler Ebene angewendet werden.
    Hamed Constantin Tchibozo, Leiter des World Vision Projekts „Regreening Africa", Niger
    Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Staats- und Regierungschefs auf der COP 27 die Stimmen der von den Auswirkungen des Klimawandels betroffenen Kinder und Jugendlichen hören und dass sie Maßnahmen ergreifen, um dagegen zu wirken
    Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender von World Vision Deutschland
    Nachdem bei der letzten Klimakonferenz in Glasgow die Ärmsten der Armen bitter enttäuscht wurden, muss in diesem Jahr dafür gesorgt werden, dass diejenigen, die am wenigsten zur Klimakatastrophe beigetragen haben, angemessen entschädigt werden.
    fordert Ekkehard Forberg, World Vision Experte für Friedenspolitik und Klimawandel
    Die Nahrungsmittelpreise sind in den letzten Jahren weltweit gestiegen, da die Welt mit den Auswirkungen von gleich drei Krisen, von COVID-19, Konflikten und Klimawandel zu kämpfen hat.
    Mary Njeri, Global Hunger Response Direktorin von World Vision
    Jedes Jahr werden ungefähr 12 Millionen Mädchen verheiratet, bevor sie das 18. Lebensjahr erreichen. Unsere vergleichende Studie verdeutlicht einen starken Zusammenhang zwischen den wahrgenommenen Entwicklungsmöglichkeiten für Mädchen, ihrem Einfluss auf Entscheidungen über ihr Leben in ihrer Gesellschaft und ihrem Risiko, zwangsverheiratet zu werden.
    Dana Buzducea, Kinderrechtsexpertin von World Vision
    Wenn man mit der Natur arbeitet und nicht gegen sie, ist alles möglich.
    Tony Rinaudo, World Vision Agrarökonom, genannt „Der Waldmacher“
    Während in der Öffentlichkeit die Pandemie als Krise für Frauen und Mütter breit diskutiert wurde, haben wir bisher völlig vernachlässigt, dass offensichtlich Care-Arbeit auch an Kinder weitergegeben wurde. Dass dies in Deutschland vor allem Mädchen betrifft, muss uns in Hinblick darauf, wie geschlechtergerecht die Sozialisation junger Menschen bei uns ist, sehr zu denken geben.
    Forschungsleiterin Caterina Rohde-Abuba
    Während in der Öffentlichkeit die Pandemie als Krise für Frauen und Mütter breit diskutiert wurde, haben wir bisher völlig vernachlässigt, dass offensichtlich Care-Arbeit auch an Kinder weitergegeben wurde. Dass dies in Deutschland vor allem Mädchen betrifft, muss uns in Hinblick darauf, wie geschlechtergerecht die Sozialisation junger Menschen bei uns ist, sehr zu denken geben.
    Forschungsleiterin Caterina Rohde-Abuba
    Kein Wasser, keine Nahrung, ein hoffnungsloses Leben. Meine Kinder hungern. Sie sind dem Tode nah. Ich habe Angst, dass sie sterben, wenn sie nicht bald etwas zu essen bekommen.
    Sumaya, eine 32-jährige Mutter
    Krisen unterbrechen Lernmöglichkeiten für Kinder oft nicht nur kurzfristig, sondern schwächen vor allem in ärmeren Ländern längerfristig die Möglichkeiten Armutszyklen zu durchbrechen. Wenn die Schwungkraft der vergangenen Jahre zur Verbesserung des Zugangs zu Bildung und ihrer Qualität nicht beibehalten oder beschleunigt wird, wird die nächste Generation mit ungeahnten Auswirkungen konfrontiert.
    Gabriela Degen, Fachreferentin für Bildung bei World Vision Deutschland
    Der deutschen Wirtschaftskraft entspricht nach unserer Rechnung ein Beitrag von 1,8 Milliarden Euro. Mit diesem Betrag würde Deutschland seinem Ruf als ‚Champion der globalen Gesundheit' gerecht werden. Weniger als 1,3 Milliarden Euro wären ein Armutszeugnis. Es geht jetzt auch darum, international ein Zeichen zu setzen.
    Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender von World Vision Deutschland
    Nur ein Jahr nachdem wir das Projekt gemeinsam gestartet haben, sind bereits Fortschritte sichtbar! Ich bin beeindruckt von der Stärke und Initiative der Menschen, die ich in Tshitshi Madabe getroffen habe. Alle sind entschlossen, etwas zu verbessern – nicht nur für die Kinder vor Ort, sondern für die Region insgesamt. Angefangen mit der Wasserversorgung: Sie hat das Leben in den Gemeinden auf so vielen Ebenen verändert. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam auf diese ersten Fortschritte aufbauen und so noch mehr erreichen können!
    Vicki Sorg, die Charity-Botschafterin
    Wir wissen aus Erfahrung, dass gefährdete Kinder in Krisensituationen am meisten leiden. Bei der Hungersnot in Somalia 2011 waren die Hälfte der 250.000 Todesopfer Kinder unter fünf Jahren. Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, dem Leben von Millionen von Kindern und ihren Familien, die vom Hungertod bedroht sind, sofort Priorität einzuräumen. Die Zeit zum Handeln ist jetzt gekommen.
    Tobias Oloo, Direktor von World Vision Somalia
    Wir beobachten, dass viele Menschen mehrfach gezwungen sind, Dörfer und Städte, in denen sie vorübergehend Zuflucht gefunden haben, wieder zu verlassen. Dies bedeutet, dass die Kinder erneut entwurzelt werden und ihr jetziges Leben und alle unterstützenden Strukturen, die sich um sie herum gebildet haben, unterbrochen werden.
    Eleanor Monbiot, Regionaldirektorin für den Nahen Osten und Osteuropa bei World Vision
    Als ich ging, wusste ich, dass ich vielleicht nie wieder in meine Heimat zurückkehren kann
    Timothy (14)
    "Die Stärke syrischer Mütter und Kinder, 11 Jahre Konflikt zu überleben, ist unglaublich. Dieselben Frauen und Kinder müssen nun aber die Hauptlast einer weiteren Krise tragen, die sich aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges, des Anstiegs der Lebensmittelpreise und der möglichen schwerwiegenden oder vollständigen Unterbrechung der Grundversorgung im Nordwesten Syriens entfalten wird, falls die Resolution des UN-Sicherheitsrats, die den grenzüberschreitenden Zugang erlaubt, diesen Juli nicht verlängert wird." 
    Alexandra Matei, Sprecherin der Syrienhilfe von World Vision International
    Kinder in fragilen Ländern sind mit einem vernichtenden Tsunami des Hungers konfrontiert. Geflüchtete und intern vertriebene Kinder sind dabei am stärksten gefährdet.
    Marwin Meier, Fluchtexperte bei World Vision
    Unter all diesen Zahlen ist jedoch die Tatsache am erschütterndsten, dass mehr als zwei Drittel aller Kinder aus der Ukraine ihr Zuhause verlassen mussten. Das ist eine ganze Generation von Kindern mit Erfahrungen, die ihr ganzes Leben belasten können. Diese Kinder wurden aus ihrem vertrauten Umfeld gerissen und mussten ihre FreundInnen und Schulen verlassen.
    Verena Bloch, Kinderschutzexpertin für humanitäre Krisen berichtet aktuell aus Lwiw
    Die ökonomische Lage im Land ist katastrophal, viele Menschen – aber auch wirtschaftliche Akteure und lokale Hilfsorganisationen – sind vom Geldfluss abgeschnitten. Deshalb können sie ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen, ihre Arbeit liegt brach. Alles, was die afghanische Zivilgesellschaft in den vergangenen Jahren aufgebaut hat, ist gefährdet. Das schadet vor allem Frauen und Mädchen. Und das müssen wir ändern!
    Ekkehard Forberg, Friedensexperte bei World Vision
    Der Tod jedes einzelnen Kindes ist eine Tragödie, der Tod von mindestens 81 Kindern nach einem Monat Krieg in der Ukraine ist verheerend
    Eleanor Monbiot, Leiterin des Regionalbüros von World Vision für Osteuropa und dem mittleren Osten
    Millionen Menschen weltweit stehen am Rande einer Hungersnot. Viele von ihnen sind Kinder, die gezwungen waren, aus ihrer Heimat zu fliehen und deshalb kaum oder gar keinen Zugang zu Nahrungsmitteln haben.
    Amanda Rives, World Vision Expertin für die Bereitstellung von Ressourcen in humanitären Krisen
    Im Moment erreichen viele geflüchtete Kinder das rumänische Grenzgebiet. Oft ohne Väter, manche ganz allein. Diese Kinder müssen so schnell wie möglich in einem geschützten Rahmen betreut werden.
    Dirk Bathe, Mitarbeiter von World Vision
    Wir sind sehr besorgt um die Sicherheit und Gesundheit der Kinder. Die Situation ändert sich schnell, aber wir sehen in der Ukraine, wie auch in anderen Konflikten auf der ganzen Welt, dass die psychischen Auswirkungen auf die am meisten von Gewalt betroffenen Familien zunehmen.
    Eleanor Monbiot, die Regionalleiterin von World Vision für den Nahen Osten und Osteuropa
    Deutschland hat vor 30 Jahren die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert und sich bereits damit zum Schutz der Rechte von allen Kindern, die sich auf deutschem Boden befinden, verpflichtet. Doch diese Ziele wurden noch immer nicht erreicht. Die EU-Kindergarantie ist daher ein langersehnter Schritt in die richtige Richtung, um diesen Missstand nachhaltig zu beheben.
    Kristina Kreuzer, Kinderrechtsexpertin bei World Vision
    Mütter und Väter verkaufen alles, sogar ihre Organe, damit die Kinder überleben. Trotzdem müssen sich kleine Kinder schon die Krankenhausbetten teilen und sterben an Unterernährung. Die Bedingungen, denen die Menschen tagtäglich ausgesetzt sind, müssten die Welt erschüttern, und die internationale Gemeinschaft hat in Afghanistan eine Verantwortung, die grundlegendsten Menschenrechte zu schützen.
    Asuntha Charles, Landesdirektorin von World Vision Afghanistan
    Zeitraum auswählen -
    Für den aktuellen Filter sind keine Elemente verfügbar.
    Für den aktuellen Filter sind keine weiteren Elemente verfügbar.
    Zurück nach oben