Notfälle im Gebirge können für die Betroffenen teuer werden
(Zürich/Innsbruck, den 24.07.2013) Bergwanderer und Kletterer sollten vorsorgen, wollen sie nicht einem ungeahnten Kostenrisiko gegenübersehen. Denn bei jeder Tour besteht die Gefahr, sich zu verletzen und nicht mehr selbstständig absteigen zu können. „Muss die Bergrettung zu Hilfe gerufen werden, erfolgt zwar eine Erstversorgung durch den Notarzt vor Ort“, schildert Dr. Hubert Tramposch von der Anwaltskanzlei Tramposch & Partner in Innsbruck. „Doch dann wird der Verletzte in der Regel zur weiteren Versorgung in eine Klinik gebracht. Und das geschieht in den Bergen meist per Hubschrauber.“