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Kontakte

  • Alexander Kukla

    Leiter Öffentlichkeitsarbeit


    Dr. Hans Riegel-Stiftung Am Neutor 3 D - 53113 Bonn
    +49 (0) 228 - 227 447 25
    http://www.hans-riegel-stiftung.com
  • Zitate

    Es ist eine besondere Ehre für uns, im Kreis solch renommierter Institutionen einen Beitrag zum 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich leisten zu dürfen. 2019 ist WALLS OF VISION mit einer Interpretation des Wanderers in Köln gestartet. Dass wir nun mit der Hamburger Kunsthalle, der Hauptkirche St. Michaelis und Walls Can Dance dem Wanderer eine weitere Neuinterpretation widmen dürfen, erfüllt uns mit Freude und Stolz.
    Marco Alfter, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Dr. Hans Riegel-Stiftung
    Mit dem Mural, dem aufwändigen Wandbild, an der Ditmar-Koel-Straße 19 gelingt eine „Kunstbetrachtung in Raum und Überraum“. Von der Aussichtsplattform auf dem Michel in 106 m Höhe hat man einen einzigartigen Blick auf das Kunstwerk aus der Distanz.
    Alexander Röder, Hauptpastor von St. Michaelis
    Es ist schön, eine große Unternehmer-Persönlichkeit in seiner Geburts- und Heimatstadt Bonn wieder sichtbar zu erleben. In der Stadt, von wo aus Dr. Hans Riegel zusammen mit seinem Bruder Paul die Erfolgsgeschichte von HARIBO jahrzehntelang nachhaltig geschrieben hat.
    Marco Alfter, Geschäftsführender Vorstand Dr. Hans Riegel-Stiftung
    Meine Erinnerung an HARIBO reicht zurück in die Kindheit. Ich verbinde mit den Produkten den Rückblick auf etwas Besonderes. Vielen meiner Bekannten und Freunden geht es ähnlich. Somit ist das Lebenswerk von Dr. Riegel sicherlich auf mehreren Ebenen außergewöhnlich. Auf diese Art im Gedächtnis zu bleiben, ist gewiss unser aller Wunsch. Mit der Wandarbeit dieser Erinnerung ein Kunstwerk und Gesicht hinzuzufügen, war ein spannendes Projekt und schließt einen Bogen auch in meine Kindheit.
    Hendrik Beikirch
    Wir fühlen uns geehrt, Teil von diesem Projekt zu sein und freuen uns besonders, Dr. Hans Riegel an unserer Wand eine Ehre zu erweisen.
    Pietro Esposito, Geschäftsführer Tuscolo Gastronomie GmbH
    Die bisherige Forschung hat sich ganz überwiegend darauf konzentriert, wie große Konzerne den Umstieg auf ein CO2-neutrales Wirtschaften schaffen können. Entsprechend wissen wir bei diesem wichtigen Thema noch wenig über den Großteil der deutschen Firmen: die Familienunternehmen. Wie bilanzieren sie Treibhausgasemissionen, wie investieren sie in die Transformation, wie profitieren sie von nachhaltiger Wirtschaftsweise? Das wollen wir herausfinden und mit unseren Erkenntnissen evidenzbasierte Empfehlungen entwickeln.
    Prof. Dr. Gunther Friedl, Inhaber des Lehrstuhls für Controlling der Technischen Universität München und Dekan der TUM School of Management.
    Neben besonderen Herausforderungen haben Familienunternehmen im Hinblick auf die Anpassung an den Klimawandel auch deutliche strategische Vorteile gegenüber börsennotierten Unternehmen. Zum einen zeichnen sie sich durch aus, dass sie in langfristigen Linien denken. Zum anderen können sie auch unbequeme Entscheidungen treffen, ohne Rücksicht auf Aktionäre nehmen zu müssen.
    Prof. Dr. Miriam Bird, Direktorin des Global Center for Family Enterprise der TUM
    Der auf der Nutzung fossiler Energieträger basierende Wohlstand technologisch hochentwickelter Länder hat in einer Klimakrise gemündet. Ob allerdings die mit dem „Green Deal“ für die Unternehmen verbundenen Herausforderungen für die Gesellschaft wohlstandsfördernd sind, wie die Politik gerne behauptet, oder nicht, geht uns alle an. Deshalb ist es für unsere Zukunft von Bedeutung, wie insbesondere der international erfolgreiche deutsche Mittelstand die Herausforderungen CO2 freien Wirtschaftens bewältigen kann. Darum geht es in diesem Projekt.
    Dr. Reinhard Schneider, Vorstandsvorsitzender der Dr. Hans Riegel-Stiftung
    Gerade für mich als Mitglied der jungen Generation ist das Meistern der Klimakrise unumgänglich. Dennoch ist es offensichtlich, dass die Wirtschaft – und vor allem mittelständische Familienunternehmen als Rückgrat der deutschen Wirtschaft - mitgenommen werden müssen. Die Untersuchung der Auswirkungen der aktuellen Klima- und Umweltschutzdebatte auf die Wertschöpfung von Unternehmen insbesondere im Bereich der Treibhausgase ist ein Grundbaustein, um die Herausforderungen der Klimakrise zu meistern und dabei niemanden zu verlieren. Die Forschung der TUM School of Management wird hierbei einen entscheidenden Grundstein liefern und ich bin bereits auf die Ergebnisse gespannt.
    Nina Schillings, Master-Studentin Biotechnologie an der RWTH Aachen und Alumni-Vorsitzende bei Enactus Aachen e. V. (Jury)
    Das von der Dr. Hans Riegel Stiftung initiierte Projekt adressiert einen sehr wichtigen Aspekt im Bereich Klimatransformation: die Rolle von familiengeführten Unternehmen, dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Familiengeführte Unternehmen arbeiten definitionsgemäß generationen-übergreifend. Werte erhalten und ausbauen – das bedeutet eben insbesondere, nachhaltige Entscheidungen treffen zu müssen. Dazu sind unternehmerischer Mut - aber eben auch klare Entscheidungskriterien erforderlich. Mit der Arbeit der TUM werden diese mitgeschaffen, womit auch in Zukunft diese Unternehmen führend bleiben können – und notwendige Transformationen effizient und profitable umsetzen können.
    Beatrix Anton-Grönemeyer, Managing Director und Sustainability Advisor bei der Allianz Global Investors GmbH (Jury)
    Herzlichen Glückwunsch an die TUM School of Management. Das eingereichte Projekt verspricht sehr relevante Einblicke in die aktuellen Herausforderungen, mit denen Familienunternehmen konfrontiert sind, die ihre Treibhausgasemissionen messen und reduzieren wollen. Damit kann das Projekt vielen Familienunternehmen einen direkten Mehrwert bieten und auch als Ausgangspunkt für weitere wissenschaftliche Forschung dienen.
    Dr. Ulrich Schmitt, Principal/Prokurist bei der High-Tech Gründerfonds Management GmbH (Jury)
    Die Kinder von heute sind die Jugendlichen von morgen und die Erwachsenen von übermorgen. Bildung für nachhaltige Entwicklung ist für uns alle eine Zukunftsaufgabe, die drängt, und zu der wir jeden Tag auf’s Neue gestalterisch einen Beitrag leisten können. In unserem Bachelor-Studiengang Kindheitspädagogik ist uns ein Anliegen, angehenden und bereits erfahrenen Fachkräften auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zu vermitteln, wie Kindern altersangemessen ermöglicht werden kann, im: konkreten, erlebnis- und handlungsorientierten Lernen in Kontakt zur Natur zu kommen und Zusammenhänge der Ökologie zu begreifen. Das ist eine gute Voraussetzung dafür, ein Bewusstsein für z.B. Tier- und Umweltschutz auszubilden. Der reformpädagogische Schwerpunkt, den wir vertreten, bietet dabei ein Füllhorn an Ansätzen für das Lernen mit Kopf, Herz und Hand.
    Prof. Dr. Janne Fengler, Prodekanin, Institutsleitung, Professorin für Kindheitspädagogik und Pädagogische Psychologie
    Spaß am Entdecken und Forschen ist für Kinder ganz natürlich. Wir möchten diese Neugier fördern, damit sie über die Schulzeit hinweg erhalten bleibt und bei vielen jungen Menschen Interesse an MINT-Berufen weckt. Es ist großartig zu sehen, mit welchem Elan sich Erzieher*innen und Pädagog*innen zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ weiterqualifizieren, um dieses Bildungsverständnis bereits in den Kindertagesstätten umzusetzen.
    Gabriele Paar, Leiterin Regionales Bildungsbüro des Rhein-Sieg-Kreises
    Es ist ganz wichtig, Kinder frühzeitig für die Wertschätzung und den Schutz unserer Natur zu sensibilisieren. Aber es muss richtig, also kindgerecht und spielerisch erfolgen. Kinder müssen Kinder bleiben dürfen. Das ist eine große Aufgabe für die Erzieher*innen, bei denen wir uns einerseits bedanken und die wir andererseits praxisnah unterstützen möchten.
    Marco Alfter, Geschäftsführer und Vorstand Dr. Hans Riegel-Stiftung
    Das Thema Künstliche Intelligenz hält immer stärker Einzug in unseren Alltag, deshalb müssen Wissen und Kompetenz in diesem Zukunftsthema dringend frühzeitig gefördert werden. Das gelingt oft am besten mit einem klaren Lebensweltbezug: Unsere täglichen Lebensmittel – wie zum Beispiel der Weizen im Brot – werden schon heute unter Einsatz neuester Technologien angebaut und hergestellt. In Zukunft werden Künstliche Intelligenz und Sensorik eine noch größere Rolle beim sogenannten Precision Farming spielen. Mit diesen Innovationen soll die landwirtschaftliche Produktion für die Welternährung weiter gesteigert und gleichzeitig unsere Umwelt besser geschützt werden. Aufgrund der großen Bedeutung und gelungenen Umsetzung haben wir die interaktive KI-Themenstation sowohl für den TouchTomorrow-Truck als auch für das TouchTomorrow-Lab im Deutschen Museum Bonn produzieren lassen.
    Dr. Reinhard Schneider, Vorstandsvorsitzender der Dr. Hans Riegel-Stiftung
    Die Landwirtschaft ist heute schon technisiert und digitalisiert. Elektronik und Informatik sind auf Maschinen bereits Standard. Die Optimierung landwirtschaftlicher Prozesse wird durch Sensoren, Satellitendaten, bildgebenden Systemen und anderen digitalen Anwendungen wie beispielsweise in der Düngung, beim Pflanzenschutz und auch in der Tierhaltung, ermöglicht. Auch durch den zunehmenden Einsatz von KI-Technologien bietet sich die Chance einer nachhaltigeren und ressourcenschonenderen Landwirtschaft. Mit der Station im TouchTomorrow-Truck und -Lab zeigen wir Schülerinnen und Schülern, dass die Landwirtschaft keinesfalls eine verstaubte Branche ist. Alle Schwerpunkte von TouchTomorrow (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) finden sich in der hochmodernen Agrarbranche mit spannenden und anspruchsvollen Berufen und Aufgabenfeldern wieder. Die Landwirtschaft und die Frage, wie die Ernährung einer steigenden Weltbevölkerung umwelt- und klimagerecht gelingen kann, bietet für Fachkräfte von morgen spannende und vielfältige Perspektiven.
    Robert Everwand, Projektsprecher Experimentierfeld Agro-Nordwest
    Ich hoffe sehr, dass unsere Kinder bald wieder ohne Masken und Sicherheitsabstand miteinander reden, spielen und einfach unbeschwert Kind sein können.
    Marco Alfter (Geschäftsführender Vorstand)
    Die Dr. Hans Riegel Stiftung kann auf ein solides finanzielles Fundament bauen, das auch in der Corona-Krise keine Einschränkungen erfahren hat.
    Dr. Reinhard Schneider (Vorstandsvorsitzender)
    Das Jahr 2020 war ein herausforderndes `Lehr- und Lernbeispiel` im Umgang mit Krisenzeiten in Bezug auf das Ergreifen und Nutzen von Chancen sowie Vermeiden von Risiken.
    Prof. Ingeborg Henzler (Vorstand)
    „Dieser Preis für herausragende Facharbeiten in MINT-Fächern leistet einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Bildung der Schülerinnen und Schüler mit Blick auf die individuelle Interessensentwicklung und gesellschaftliche Verantwortungs-übernahme und damit auch für die innovative Zukunftsgestaltung.“
    Christian Fischer, Professor für Begabungsforschung/ Individuelle Förderung an der WWU
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