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Zitate

Wir setzen auf dieses Schonverfahren, damit unsere Premium-Milch in der Mehrwegflasche garantiert ihren natürlichen Milchgeschmack behält
Paul Althammer, stellv. Produktionsleiter Molkerei Berchtesgadener Land
Unsere Landwirt:innen im Alpenraum sind allesamt Landschaftspfleger. Die besondere Kulturlandschaft ist geprägt von Wiesen, Weiden und Almflächen. Unsere Bauern:Bäuerinnen tragen mit ihrer täglichen Arbeit zur Erhaltung dieser einzigartigen Region bei und fördern damit auch maßgeblich den Tourismus in der Region
Sylvia Schindecker, Abteilung Landwirtschaft Molkerei Berchtesgadener Land
Gut 15 Prozent unserer Genossenschaftslandwirt:innen bieten Urlaub auf dem Bauernhof an. Das bedeutet für unsere familiengeführten Bauernhöfe ein weiteres finanzielles Standbein und sichert so deren Fortbestand. Und die Urlauber erleben authentische Gastgeber und bekommen einen Einblick in die tägliche Arbeit unserer Landwirt:innen.
Sylvia Schindecker, Abteilung Landwirtschaft Molkerei Berchtesgadener Land
Klimaschutz geht nur zusammen. Als Genossenschaft freut es uns besonders ein Förderprogramm umzusetzen, bei dem alle zusammen – Handel, Unternehmen, Landwirtschaft und Verbraucher:innen – an einem Strang ziehen.
Bernhard Pointner, Geschäftsführer der Molkerei
Gerade in der aktuell unsicheren Zeit ist es umso wichtiger auf erneuerbare Energien zu setzen bzw. die Einsparung von Energie zu unterstützen. Auch die Energie-Unabhängigkeit ist für jeden einzelnen Bauern wichtiger denn je, um weiter steigende Betriebs- und damit auch Milcherzeugungskosten abzufangen. Mit unserem „Zukunftsbauer“ liegen wir hier absolut am Puls der Zeit.
Markus Meinke, Senior Category Buyer von Penny
Als Genossenschaft freut es uns besonders, mit unserem Handelspartner Rewe/Penny ein Förderprogramm umzusetzen, bei dem alle zusammen – Handel, Unternehmen, Landwirtschaft und Verbraucher:innen – an einem Strang ziehen. Klimaschutz geht nur zusammen. Der Zukunftsbauer ist das richtige Projekt zur richtigen Zeit.
Bernhard Pointner, Geschäftsführer der Molkerei
....dass ehrliche Produkte in nachhaltiger Mehrwegverpackung die Zukunft sind“
Bernhard Pointner, Geschäftsführer Molkerei Berchtesgadener Land
Es gibt nicht pauschal die nachhaltigste Verpackung. So muss bei Glasflaschen immer der Ver-kaufsradius, die Leergutrückführung und auch der Wasserverbrauch bei der Reinigung abgewo-gen werden. Die Molkerei Berchtesgadener Land hat ihre Hausaufgaben diesbezüglich gemacht.
Martina Birk, Nachhaltigkeitsbeauftragte Molkerei Berchtesgadener Land
Unser Projektteam bestand ausschließlich aus Molkerei-Mitarbeitern. Mit zusammen 125 Jahren Molkerei-Erfahrung von Produktion, Elektrik und Werkstatt haben wir uns gemeinsam eine maßgeschneiderte Anlage aufgebaut
Paul Althammer, stellvertretender Produktionsleiter Molkerei Berchtesgadener Land
Unser Projektteam bestand ausschließlich aus Molkerei-Mitarbeitern. Mit zusammen 125 Jahren Molkerei-Erfahrung von Produktion, Elektrik und Werkstatt haben wir uns gemeinsam eine maß-geschneiderte Anlage aufgebaut
Paul Althammer, stellvertretender Produktionsleiter Molkerei Berchtesgadener Land
Wir hatten uns für Firmen in Deutschland aus Nachhaltigkeits- und Qualitätsgründen entschie-den, ohne zum gegebenen Zeitpunkt über die Aspekte der Verfügbarkeit durch sichere Lieferket-ten oder mögliche Reisebeschränkungen nachzudenken. Im Nachhinein hat sich das als goldrich-tig herausgestellt, denn anders hätten wir unser Projekt während der Pandemie nicht stemmen können
Paul Althammer, stellvertretender Produktionsleiter Molkerei Berchtesgadener Land
Wir hatten in der gesamten Zeit regelmäßig Nachfragen, wann unser Schlagrahm in der Glasflasche wieder zurückkommt
Bernhard Pointner, Geschäftsführer Molkerei Berchtesgadener Land
Zum einen sind wir dankbar und stolz, solche treuen Kund:innen zu haben. Zum anderen ist das auch eine Bestätigung, dass wir mit unserer Entscheidung genau richtig lagen, in eine moderne Glasabfüllanlage und damit in eine nachhaltige Verpackungslösung zu investieren
Bernhard Pointner, Geschäftsführer Molkerei Berchtesgadener Land
Es gibt nicht pauschal die nachhaltigste Verpackung. So muss bei Glasflaschen immer der Ver-kaufsradius, die Leergutrückführung und auch der Wasserverbrauch bei der Reinigung abgewo-gen werden. Die Molkerei Berchtesgadener Land hat ihre Hausaufgaben diesbezüglich gemacht
Martina Birk, Nachaltigkeitsbeauftragte Molkerei Berchtesgadener Land
Unser Projektteam bestand ausschließlich aus Molkerei-Mitarbeitern. Mit zusammen 125 Jahren Molkerei-Erfahrung von Produktion, Elektrik und Werkstatt haben wir uns gemeinsam eine maß-geschneiderte Anlage aufgebaut
Paul Althammer, stellvertretender Produktionsleiter Molkerei Berchtesgadener Land
Wir hatten uns für Firmen in Deutschland aus Nachhaltigkeits- und Qualitätsgründen entschie-den, ohne zum gegebenen Zeitpunkt über die Aspekte der Verfügbarkeit durch sichere Lieferket-ten oder mögliche Reisebeschränkungen nachzudenken. Im Nachhinein hat sich das als goldrich-tig herausgestellt, denn anders hätten wir unser Projekt während der Pandemie nicht stemmen können
Paul Althammer, stellvertretender Produktionsleiter Molkerei Berchtesgadener Land
Die Größe von Dampfkessel ist weit gespannt: Sie reicht von Kleinstdampfkesseln (Schnell-kochtopf) im Haushalt bis zu Dampfkraftwerken mit einer Höhe von 155 Metern bei einer Dampfleistung von bis zu 3.600 Tonnen/Stunde
Johannes Hintereder vom TÜV SÜD, Niederlassung Trostberg
Des mach ich einfach gern.
Renate Mix, Bäuerin
Viel hat mir mei Mama schon gezeigt.
Renate Mix, Bäuerin
Der alte Stall war baufällig und wir mussten entschieden, ob wir mit der Milchwirtschaft aufhören oder weitermachen.
Christian Mix, Bauer
Für mehr Tierwohl und für eine Zukunft für die Jugend.
Christian Mix, Bauer
Beim Garten helf‘ ich ihm dann schon noch.
Renate Mix, Bäuerin
Da blüht jetzt nicht so viel, aber es ist doch einfach schön, wenn überall ein bisschen was ist.
Renate Mix, Bäuerin
Über frisches Gras freuen sich nur unsere Kühe.
Renate Mix, Bäuerin
Die kümmern sich fast um sich selbst und es blüht zu jeder Jahreszeit etwas.
Renate Mix, Bäuerin
Der Preis ist eine Bestätigung unserer auf Fairness und Nachhaltigkeit ausgelegten Unternehmensphilosophie mit dem Ziel der Erhaltung der kleinstrukturierten Landwirtschaft im Berggebiet.
Geschäftsführer Bernhard Pointner
Das Regio-Produktsortiment haben wir aufgrund der Nachfragen stark ausgeweitet. Heute liefern wir die Produkte an viele Almen und Alpenvereinshütten wie beispielsweise die Priener Hütte, Bichler Alm und Stoißer Alm. Das Regio-Produktsortiment umfasst circa 600 Artikel – neben Milch und Milchprodukten auch Mehl, Nudeln, Eier, Säfte, Wurst und Bergader-Käse
Michael Kaindl, Frischdienst-Leiter bei Berchtesgadener Land
Wer in den Bergen unterwegs ist, der hat Getränke und Brotzeit im Gepäck. Und wer zurück kommt von der Tour, der sollte glücklich, entspannt und mit einem leichten Rucksack - aber inklusive seines Mülls im Gepäck - ins Tal kommen.
Jessi Weidner, Traunsteiner Hütte
Natur, Natur sein lassen
Carolin Scheiter, Pressesprecherin Nationalparks Berchtesgaden
Die Kühe leben von uns und wir von den Kühen. Das ist eine Einheit, die seit Jahrhunderten zusammengehört
Sepp Wurm, Bindalm
Die Almwiesen, die es seit Jahrhunderten rund um die Bindalm gibt, bleiben nur erhalten, wenn sie jemand pflegt. Und wenn dort Vieh weidet, das auch durch sein Fressverhalten den Artenreichtum unterstützt.
Regina Wurm, Blindalm
Uns ist es ein Anliegen, dass Kund:innen, die seit Jahrzehnten unsere Produkte kaufen, dies auch weiterhin tun können. Viele greifen aufgrund unserer Werte wie Fairness und Nachhaltigkeit zu unseren Produkten und haben dafür auch mehr Geld in die Hand genommen. Wir möchten nicht, dass Stammkund:innen nun aus rein finanziellen Gründen darauf verzichten müssen. Fairness gilt für uns auch gegenüber unserer Kundschaft
Geschäftsführer Bernhard Pointner
Wichtiger als ein kurzfristig hoher Milchpreis ist es, einen konstant hohen Milchpreis zu zahlen
Aufsichtsratsvorsitzender Anton Berger
Mit der Auszahlung höchster Milchpreise alleine werden wir die Molkerei nicht heil aus dieser Krise führen: Die Molkerei braucht die Landwirt:innen als wichtigste Rohstofflieferanten, aber ebenso die Kund:innen für den Kauf unserer Markenprodukte. Und eins ist klar: Nur wenn beide der Genossenschaft weiter treu bleiben, haben wir eine Chance. Jeder von uns zahlt für diesen Krieg und kein Berufsstand, kein Einzelner wird verschont werden.
Geschäftsführer Bernhard Pointner
Hochwertiges Eiweiß, eine schonende Verarbeitung und die Herkunft bilden eine sehr gute Grundlage für die Cremigkeit und den Geschmack des Milchschaums. Ideal ist zum Beispiel die länger haltbare Bergbauernmilch der Molkerei Berchtesgadener Land. Die Milch sollte kalt und homogenisiert sein, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Ramona Hain, Leiterin der DINZLER Kaffeeakademie
Die Kräfte der Pflanzen schwinden, die Wurzeln werden kraftvoller, da sich die Pflanzensäfte im Wurzelbereich sammeln. Das ist die beste Zeit für das Schlagen von Holz z.B. für Bauzwecke, aber auch für den Erhaltungsschnitt von unseren Obstbäumen.
Josef Ramstetter, Bio-Naturlandbauer
Zum einen wird dem Baum die Energie, die in den Trieben steckt genommen, was weiteren starkem Austrieb entgegenwirkt. Zum anderen macht man sich dabei zunutze, dass der Baum bis Johanni (21. Juni) auf Längenwachstum und Neutriebe setzt. Sobald die Nächte länger werden, werden die Triebe als Vorbereitung für den Winter verstärkt und es werden weniger Neutriebe gebildet.
Sepp Stein, Kreisgartenfachberater
Dadurch haben diese Verpackungen entsprechend dem Carbon Trust zertifizierten CO2 Report nun einen 43 bis 46 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck als die zuvor verwendeten Standardverpackungen.
Julian Galler, zuständiger Produktmanager bei Berchtesgadener Land
Bio-Produkte der Molkereigenossenschaft Berchtesgadener Land stehen bei uns schon seit langem immer wieder auf dem Tisch. Dass nun unsere Zuckerrüben ein Teil davon sind, gibt mir ein wirklich gutes Gefühl und ich bin sicher, die Alpenzwerge werden meinem Sohn jetzt noch besser schmecken.
Simone Leitz, Naturland Bäuerin
Wir müssen uns und die Umwelt auch für zukünftige Generationen schützen. Deshalb pflanzen wir Bäume, fördern die Artenvielfalt, verschmutzen keine Bäche und Flüsse.“
Juanvis Antonio Burgos, Mitglied der Kooperative Cooproagro
Mein Hof soll kein Mahnmal, sondern ein Leuchtturm sein.
Xaver Demmel, Ingenieur und Landwirt
Als Genossenschaft freut es uns besonders mit unserem Partner PENNY ein Förderprogramm entwickelt zu haben, bei dem alle zusammen - Handel, Unternehmen, Landwirtschaft und Verbraucher - an einem Strang ziehen. Klimaschutz geht nur gemeinsam.
Bernhard Pointner, Geschäftsführer der Molkerei Berchtesgadener Land
PENNY strebt an, 2040 klimaneutral zu sein.
Stefan Magel, Bereichsvorstand Handel Deutschland der REWE Group und COO PENNY
Unsere vielen familiengeführten Betriebe leisten einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz und zum Erhalt unserer einzigartigen Kulturlandschaft. Und unsere Milchbauern sind die Energieerzeuger unserer Zukunft.
Sylvia Schindecker, Leitung Landwirtschaft der Molkerei Berchtesgadener Land
Klimaschutz ist wichtig für unseren Landkreis und darüber hinaus. Daher habe ich gerne die Schirmherrschaft für dieses zukunftsweisende Projekt übernommen, in der Hoffnung, dass dem Beispiel in den kommenden Jahren viele weitere Landwirte und Unternehmen aus unserem Berchtesgadener Land folgen werden
Bernhard Kern, Landrat Landkreis Berchtesgadener Land
Wir sind als Molkerei Berchtesgadener Land froh, mit unseren Bauern gemeinsam den regionalen Klimaschutz voranzubringen. Wenn das durch die Förderung von Bodenbelüftung, Bodenleben und einer guten Güllebearbeitung gelingt, ist das ein wichtiger Schritt die sogenannte regenerative Landbewirtschaftung bei uns in die Grünlandwirtschaft zu integrieren
Sylvia Schindecker, Leiterin der Abteilung Landwirtschaft
Für eine enkeltaugliche Zukunft müssen wir nicht nur weniger CO2 ausstoßen, sondern bildlich gesprochen auch nicht-vermeidbare Emissionen wieder einfangen. Humusreiche Böden sind dazu ein extrem wichtiger Beitrag. Denn sie binden viel CO2 - und das nicht irgendwo am anderen Ende der Welt, sondern hier bei uns. Die Spatenprobe heute ist ein kleiner Schritt für uns - aber ein großer Schritt für den Klimaschutz
Christoph Fischer, Mitgründer von Positerra
Wir konnten natürlich nicht gleich direkt nach der Katastrophe die ersten Futterballen liefern, weil zum einen erst Lagerflächen freigeräumt werden mussten und zum an-deren sich das ganze Ausmaß und der Bedarf an Futterspenden auch erst jetzt zeigt
Matthias Mayer, Hofberater Molkerei Berchtesgadener Land
Die Kühe fressen das Gras nicht. Wenn ich sie auf die Wiesen lass‘, die es über-schwemmt hat, dann fangen sie nach zehn Minuten zum Schreien an
Johann Grassl, Landwirt Molkerei Berchtesgadener Land
Aber unser Futter reicht jetzt einfach nicht mehr
Johann Grassl, Landwirt Molkerei Berchtesgadener Land