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Über uns

Wir sind gebana - Pionierunternehmen des fairen Handels in der Schweiz. Was mit den Bananenfrauen und gerechten Bananen (=gebana) in den 1970er Jahren begann, ist heute ein Unternehmen mit rund 700 Mitarbeitenden weltweit. 96 Prozent davon in Ländern des Südens. Unsere Vision ist ein gerechterer und nachhaltigerer Welthandel.

Kontakte

  • Maike Schäfer

    Medienkontakt Deutschland


    c/o modem conclusa gmbh Dachauer Straße 38 80335 München
    0049 89 746 308 37
    0049 1520 4082764
    http://www.modemconclusa.de
  • Manuela Jagdhuber

    Medienkontakt Deutschland


    c/o modem conclusa gmbh Dachauer Straße 38 80335 München
    +49 89746308-31
    0049 176 23713885
    http://www.modemconclusa.de
  • Sandra Dütschler

    Leitung Kommunikation


    gebana AG Ausstellungsstrasse 21 8005 Zürich - Schweiz
    0041 43 366 65 06
    http://www.gebana.com
  • Links

    Zitate

    Mit Ihrer Blockade verhindern Sie die Einführung von effektiven Maßnahmen gegen die Verletzung von Menschenrechten und Schäden an der Umwelt durch Konzerne. Lösen Sie die Blockade der FDP gegen ein effektives EU-Lieferkettengesetz!
    gebana, Pionierunternehmen für fairen Handel
    Unser gebana Modell, mit dem wir die Familien direkt am Verkaufserlös unserer Schokolade beteiligen, ist unser wichtigstes Werkzeug, um das Einkommen der Bauernfamilien zu verbessern. Und die Bekämpfung von Armut ist der Schlüssel, um die daraus entstehenden Probleme wie Abholzung, Kinderarbeit und Mangelernährung zu verringern.
    Sandra Dütschler von gebana
    Das EU-Lieferkettengesetz muss ein starkes Gesetz werden, damit Unternehmen bei Verstößen gegen Umwelt- und Menschenrechtsstandards endlich haftbar gemacht werden können. Leider sieht es aktuell so aus, dass der bisherige Entwurf verwässert wird. Unter anderem steht im Raum, dass die Schwellenwerte für die Unternehmensgröße, ab denen das Gesetz gelten soll, angehoben werden könnten
    Carolin Schaar
    Mit dem Angry Gorilla machen wir auf die Missstände in der Schokoladenindustrie aufmerksam und kämpfen dafür, dass Konzerne endlich Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Dafür muss das EU-Gesetz strenger werden als das Deutsche Lieferkettengesetz und sein Schweizer Pendant
    Carolin Schaar
    Die Bauernfamilien, mit denen wir zusammenarbeiten, mussten in der Vergangenheit bis zu 35 Prozent ihrer Ernte aussortieren, da sie nicht der Norm entsprachen. 1/3 der Ernte wanderte in die Saftpresse. Jetzt können die Bauern fast alle ihre Orangen über gebana verkaufen
    Adrian Wiedmer, Vorstandsvorsitzender von gebana
    Bei gebana versuchen wir mit unserem gebana Modell, mit dem wir die Familien direkt am Verkaufserlös unserer Schokolade beteiligen, gegen die vorherrschenden Probleme im Kakaosektor vorzugehen
    Carolin Schaar, Leiterin Activist Marketing gebana
    Trotzdem zahlen auch wir immer noch zu wenig. Selbst das, was wir gemeinsam mit unseren befreundeten Unternehmen, die sich für fairere Schokolade einsetzen, und dem gesamten fairen Handel erreichen, ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
    Carolin Schaar, Leiterin Activist Marketing gebana
    Für langfristige und länderübergreifende Änderungen braucht es Gesetze, die Menschenrechtsverletzungen wie Kinderarbeit sowie das Nichteinhalten von Umweltstandards bestrafen!
    Carolin Schaar, Leiterin Activist Marketing gebana
    Unsere Kund:innen waren begeistert. Bereits im ersten Jahr der echten Orangen überhäuften sie uns mit Bildern ihrer Lieferungen, posteten sie auf Instagram, Facebook und Twitter
    Adrian Wiedmer, Verwaltungsratsvorsitzender
    gebana macht den Handel direkter und wir denken über ‘bio’ und ‘fair’ hinaus. Der Kunde, der keine Ahnung von Anbau und Lieferketten hat, ist kein guter König. Der Kunde muss näher an die Produktion ran. Deshalb handelt gebana anders, damit der Kunde anders einkaufen kann
    Adrian Wiedmer, Verwaltungsratsvorsitzender
    Eine Lieferkette ist erst dann wirklich nachhaltig und fair, wenn alle daran verdienen. Unser partizipativer Ansatz bedeutet, dass wir als Unternehmen teilen und den Erzeuger:innen etwas zurückgeben. Wir teilen Umsatz und Gewinn
    Adrian Wiedmer, Verwaltungsratsvorsitzender