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Kontakte

  • ROOM426.Relations für Traube Tonbach

    Daniela Heykes


    +49 (0) 176-80084340
    http://www.room426.com
  • Hotelkontakt Traube Tonbach

    Antonia Huppertz


    Tonbachstraße 237, D-72270 Baiersbronn
    http://www.traube-tonbach.de
  • Zitate

    Ein sehr starkes Ergebnis, das uns für unsere Teams in Stuttgart und Regensburg extrem freut und unsere Philosophie für eine ausgewogene Mitarbeiterverpflegung bestätigt. Unser Dank gilt nicht nur unseren Mitarbeitern und Auszubildenden vor Ort für ihre großartige Leistung und kulinarische Kreativität, sondern einmal mehr auch unserem Kunden Vector Informatik für das beständige Vertrauen in unser Konzept.
    unterstreicht Sebastian Finkbeiner, der die Sparte Gemeinschaftsverpflegung innerhalb der Traube Group seit 2016 verantwortet.
    Vor kurzem sagte mir ein Gast, dass wir der Grund sind, warum er sich schon am Sonntag auf Montag freue. Wenn das Essen in unserer CANtine das schafft, machen wir alles richtig.
    Wilfried Denk, Mitglied der Geschäftsführung der Finkbeiner Kantinen KG, betont die Bedeutung von Gästefeedback.
    Wir wollen unsere Geschichte bewahren, in dem wir sie fortschreiben – nicht nachbauen. Jetzt ist die Zeit, ein modernes Haus zu bauen, das den Ansprüchen kommender Generationen von Gästen und Mitarbeitern lange dient.
    Renate Finkbeiner zum Bauvorhaben der Traube Tonbach
    Der Neubau besteht aus drei Einzelhäusern, von denen zwei traufständig zur Straße stehen, während das dritte mittig zum Tal ausgerichtet ist.
    Architekt Egon Bermayer vom mit dem Wiederaufbau beauftragten Büro ARP aus Stuttgart
    Im Schatzhauser zelebrieren wir zukünftig in entspannter Atmosphäre Gutes und Geliebtes für die ganze Familie. Wir werden uns der kulinarischen Wunscherfüllung unserer Gäste widmen.
    Seniorchef und Hotelinhaber Heiner Finkbeiner
    Wir starten das Pilotprojekt ab April im Herzstück unserer Gastronomie, dem Silberberg
    bestätigt Sebastian Finkbeiner, Juniorchef der Traube Tonbach.
    Wir glauben, dass die Servicequalität und Arbeitsatmosphäre sogar noch besser wird, wenn alle im Team ausgeglichener und mit neuer Motivation arbeiten.
    Markus Volz, Personaldirektor Traube Tonbach
    Wir haben uns entschlossen, in die Teamstärke zu investieren und die Vollzeitstellen in der Küche sowie im Service aufzustocken. Wir sind zuversichtlich, dass ein zusätzlicher freier Tag ein guter Anreiz für Bewerber ist – für Fachkräfte, aber auch für erfahrene Wiedereinsteiger oder Quereinsteiger.
    betont Sebastian Finkbeiner aus dem Führungsquartett der Hotelinhaberfamilie Finkbeiner.
    Das Commitment seitens der Unternehmensführung ist da, denn uns ist wichtig, weiterzudenken und unseren Teams in allen Betrieben stets gute Lösungen für ein langfristiges und motivierendes Berufsleben innerhalb der Traube Group anzubieten.
    bestätigt Matthias Finkbeiner, Mitinhaber und Juniorchef der Traube Tonbach.
    Mit unserer CANtine haben wir eine zeitgemäße Genusswelt für Mitarbeiter geschaffen, in der besondere Kulinarik auf herzliche Servicekultur und Restaurantatmosphäre trifft.
    Sebastian Finkbeiner, Junior Chef der Traube Tonbach
    In der neuen „CANtine“ werden wir unsere kulinarischen Ideen mit 20 passionierten Köchen und Serviceprofis umsetzen. Die Mannschaft für die Eröffnung steht, aber wir werden weiter wachsen und künftig auch ausbilden. Unser Anspruch ist ein Niveau, das einer guten Restaurantküche in Nichts nachsteht.
    Geschäftsleiter Wilfried Denk, Mitglied im Führungskader der Traube Tonbach
    Als wir vor eineinhalb Jahren vor den Trümmern unseres historischen Stammhauses standen, entbehrte es sich jeglicher Vorstellung, wie und wann es weitergehen soll. Eines wussten wir aber sofort: Es würde ein großer Kraftakt werden.
    erinnert sich Heiner Finkbeiner in seiner Dankesrede zum Richtfest.
    Mir ist wichtig, dass wir weiterdenken und uns mit den aktuellen gesellschaftlichen Themen befassen. Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle, welche die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen. Aber auch das Thema Weiterbildung verdient eine noch größere Aufmerksamkeit, um dem Fachkräftemangel begegnen zu können.
    Markus Volz, Personaldirektor der Traube Tonbach
    Karriere mit einem gewissen Extra – das bieten wir in unseren vier ganz unterschiedlichen Betrieben als Traube Group und wollen potenziellen Bewerbern damit die vielfältigen Möglichkeiten in der gehobenen Hotellerie und Gastronomie aufzeigen.
    Sebastian Finkbeiner, Hotelier und Junior Chef der Traube Tonbach, über die Intention für das neue Karriereportal
    Als familiengeführtes Unternehmen wissen wir seit Generationen, das Zusammenhalt ein besonders leistungsstarkes Miteinander formt – und dieses Prinzip leben wir mit unseren Mitarbeitern. So meistern wir tagtäglich die höchsten Anforderungen unserer Branche, aber haben auch die Energie für Herausforderungen in außergewöhnlichen Zeiten.
    Matthias Finkbeiner, Hotelier und Junior Chef der Traube Tonbach
    Wir sind unheimlich stolz auf die Brigade der Schwarzwaldstube. Wir hatten immer vollstes Vertrauen in Torsten Michels großes Talent und seine Küche. Neben dem positiven Feedback der Gäste ist dies die schönste Bestätigung.
    freut sich Heiner Finkbeiner, Inhaber des Feinschmeckerhotels im Nordschwarzwald.
    Es war ein eindrucksvoller Abend zwischen den vielen hoch dekorierten Chefs und die Liste eine gute Idee, weil neben den traditionellen Guides eben auch neue Medien und Gästebewertungen einbezogen werden
    berichtet Heiner Finkbeiner, der die Auszeichnung stellvertretend für Spitzenkoch Wohlfahrt in Empfang nahm.
    Margeriten, Dahlien oder Lavendel sind nicht nur fürs Auge schön. Bienenfreundliche Blüher helfen sogar der Umwelt.
    für eine bunte Blütenpracht rät der Profi Gartenneulingen zu einfachen Blumen oder blühenden Stauden, die auch Bienen Nahrung bieten.
    Je auffälliger etwas blüht, desto aufwändiger ist meist die Pflege.
    so Ripplingers Merksatz für eine pflegeleichte Pflanzenauswahl.
    Wir leben im Schwarzwald in einem höchst sensiblen Ökosystem und wollen die Natur für kommende Generationen bewahren. Deshalb setzen wir bei Modernisierungen so oft es geht auf natürliche Ideen und haben unserem 2012 kernsanierten Haus Kohlwald statt Schindeln einen Pflanzteppich aus Sedumsprossen spendiert.
    erklärt Hotelinhaber Heiner Finkbeiner die Intention der grünen Dächer.
    Heute gilt: Du bist, was Du isst! Vegetarisch, Paleo, Macrobiotic oder Clean Eating sind mehr als nur Trends. Deshalb lohnt es sich, Nischen zu besetzen – ganz gleich ob Streetfood, Craftbeer, High-End-Burger oder Kochboxen für Zuhause. Und auch Foodfestivals und Foodblogger werden immer wichtiger.
    verdeutlicht der Gastronomie-Berater Jean-Georges Ploner in seinem Vortrag über aktuelle F&B-Trends.
    Ehemalige Mitarbeiter kommen zurück an ihre einstige Wirkungsstätte, um das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden – und wir möchten das Netzwerk durch gute Inhalte und wertvolle neue Kontakte stärken.
    erklärt Sebastian Finkbeiner, Junior-Chef der Traube Tonbach, die Intention der zweitägigen Veranstaltung.
    Junge Talente verdienen es, gefördert zu werden – da gibt es kein Wenn und Aber. Die nächste Generation kompetenter Mitarbeiter ist unsere Zukunft. Die gastronomische Ausbildung sehen wir als eine Art Generationenvertrag
    erklärt Heiner Finkbeiner, Inhaber der Traube Tonbach, seine Rolle als Ausbilder in der Spitzenhotellerie.
    Diese großartigen Erfolgsgeschichten sind sehr wichtig – für das eigene Selbstvertrauen und das Team, aber auch wegen ihrer Strahlkraft auf andere. Mehr denn je ringt unsere Branche um gute Mitarbeiter, Nachwuchsmangel ist selbst in namhaften Betrieben keine Seltenheit mehr. Wir verstehen es deshalb als eine unserer wichtigsten Aufgaben, junge Auszubildende in ihrer Entscheidung für das Gastgewerbe zu bestärken und ihnen interessante Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen
    verdeutlicht Renate Finkbeiner.
    Eindrucksvoll führten Heiner und Renate Finkbeiner ein traditionsreiches, stetig gewachsenes Haus aus dem Jahr 1789 erfolgreich ins 21. Jahrhundert – durch beständige Optimierung ihres höchst renommierten Stammhauses als Stätte vielfältigsten Genusses. Ihre unternehmerische Kreativität und kulinarische Passion sind vorbildlich für die deutsche Hotellerie, während sie in einem höchst wettbewerbsintensiven Markt die Stärken des Konzepts Familienbetrieb für die Zukunft beweisen
    lobte der renommierte Guide die Arbeit der Hoteliers aus dem Schwarzwald.
    Erfolg ist in unserer Branche keine Einzelleistung. Hinter all meinem Schaffen steht immer auch meine Frau. Neben ihren vielseitigen Projekten im gesamten Tagesgeschäft und dem Fokus auf unsere Ausbildungsqualität, zeichnet sie für sämtliche baulichen Modernisierungen der Traube Tonbach und der neuen Dependance in Ludwigsburg verantwortlich. Auch wenn ihre Arbeit oft weniger öffentlich ist – ohne sie stünde ich heute nicht hier und die Traube wäre nicht, was sie ist.
    betont Heiner Finkbeiner, Inhaber der Traube Tonbach.
    Es freut mich sehr, dass mein Mitwirken bedacht wird. Gerne nehme ich diesen Teampreis an – stellvertretend für alle Ehefrauen von Hoteliers, die sich den großen Herausforderungen unserer Branche stellen und ihren Männern den Rücken stärken.
    erklärte Renate Finkbeiner zur erhaltenen Auszeichnung.
    Am Ende des Turniers war der gute Zweck viel wichtiger als der Score auf dem Rasen. Dank der regen Teilnahme und Unterstützung unserer Partner können wir dort helfen, wo momentan Hilfe dringend gebraucht wird.
    so Traube-Inhaber Heiner Finkbeiner nach dem 18. Loch.
    Fußball funktioniert immer – egal welche Sprache, Hautfarbe oder Kultur man hat.
    bestätigt Oussman Kofia von buntkicktgut aus München.
    Durch die Straßenfußball-Ligal lernen die Jungen und Mädchen Wertschätzung, überwinden Vorurteile und finden trotz der fremden Umgebung neue Freunde durch das gemeinsame Spiel“,
    verdeutlicht Rüdiger Heid, der die bundesweite Integrationsinitiative von München aus betreut.
    Normalerweise unterstützen wir durch den Charity Cup immer regionale Vereine und Projekte hier im Schwarzwald. Doch angesichts der derzeitigen Geschehnisse sind wir sehr froh, diesmal eine deutschlandweite Aktion zu fördern.
    verriet Heiner Finkbeiner nach der Spendenübergabe an buntkicktgut.
    Erfolg ist keine Einzelleistung. Zufriedene, motivierte Mitarbeiter sind essentiell für uns und ein gutes Team braucht guten Nachwuchs, um zukunftsfähig und inspiriert zu sein. Deshalb ist es eine unserer wichtigsten Aufgaben, junge Menschen in ihrer Entscheidung für unsere Branche zu bestärken und ihnen interessante Perspektiven für ihre Karriere aufzuzeigen.
    betont Hotelier Heiner Finkbeiner mit Blick auf den neuen Auszubildungsjahrgang seines Hotels.
    Wir persönlich möchten einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Deshalb haben wir uns intensiv mit möglichen Alternativen zur Strom- und Wärmeversorgung auseinander gesetzt und eine nachhaltige Strategie entwickelt, um die Energieeffizienz der Traube Tonbach zu steigern.
    erklärt Sebastian Finkbeiner, Juniorchef des Traditionshotels in Baiersbronn.
    Wir sind verwurzelt mit dem Schwarzwald um uns herum. Wir leben und arbeiten in diesem sensiblen Ökosystem in achter Generation – und als Urlaubsziel für Gäste aus aller Welt ist es uns wichtig, auch Vorbild zu sein. Also versuchen wir wo immer möglich in Einklang mit der Natur zu wirtschaften.
    rgänzt Patron Heiner Finkbeiner, dessen Familie die Traube Tonbach vor über 220 Jahren als Gasthaus für Waldarbeiter gründete.
    Es war nicht absehbar, welch großes Interesse die Neuerungen erwecken würden. Inzwischen bieten wir immer häufiger geführte Rundgänge, weil viele Gäste die technischen Details hinter den Kulissen kennen lernen möchten.
    Sebastian Finkbeiner über die positive Reaktion von Gästen.
    Das ist eine wahrlich schöne Anerkennung. Wein ist stets eine Leidenschaft, die wir gerne fördern. Deshalb schätzen wir auch Stéphane Gass ausgeprägtes Faible für seltene oder außergewöhnliche Tropfen.
    Traube-Inhaber Heiner Finkbeiner zur Auszeichnung und der Begründung der Jury.
    Dank dem Können des Elsässers und seinem virtuosen Händchen bei der Auswahl der rund 750 Positionen, hat die Weinkarte im Laufe der Jahre einen Grad der Perfektion erreicht, die der Küche von Drei-Sterne-Koch Harald Wohlfahrt absolut ebenbürtig ist und dem Gast zugleich mit bemerkenswerten Preisen Lust auf guten Wein macht.
    hieß es zu Stéphane Gass in der Begründung der Jury.
    Unsere Philosophie ist die eines jeden guten Sommeliers. Jahr für Jahr wollen wir ausdrucksstarke Weine für unsere Karte entdecken, um unsere Gäste mit einer spannenden Verkostung zu überraschen. Und ein faires Preisniveau ist uns wichtig, denn das animiert zum Probieren und gehört definitiv zu einer guten Weinkarte!
    erklärt Sommelier Stéphane Gass.
    Um aus einem Hotelaufenthalt ein besonderes Erlebnis zu machen, braucht es vor allem eins: Ein tolles Team. Erst durch die herzliche Persönlichkeit unser Mitarbeiter und ihr großes Engagement wird der Besuch der Traube Tonbach für unsere Gäste einzigartig.
    erklärt Hotelier Heiner Finkbeiner die bedeutende Rolle seiner über 350 Mitarbeiter.
    Die Wiederwahl in den Vorstand ehrt mich sehr – insbesondere auch, weil ich die Zusammenarbeit mit meinen hoch dekorierten Kollegen in dieser Runde und den passionierten Mitgliedern sehr schätze. Ich bin seit 13 Jahren durchgängig im Präsidium und weiß, wie wichtig die Vereinigung für uns in der gehobenen Gastronomie ist. Der Austausch unter den Besten der Besten fördert die gesamte Branche und wir sehen es als unsere Aufgabe, dieses Kulturgut in die Zukunft zu begleiten.
    erklärt Hotelier Heiner Finkbeiner.
    Die verschiedenen Stationen und Aufgabenfelder während meiner beruflichen Laufbahn waren überaus wichtig und wertvoll für mich – davon profitiere ich jetzt Tag für Tag bei meiner Arbeit in der Traube Tonbach
    bestätigt der routinierte Gastronom Wilfried Denk.
    Nach drei erfolgreichen Jahren in Österreich ist es jetzt an der Zeit, meine Karriere dort fortzusetzen, wo ich mich beruflich und persönlich am besten entfalten kann: In der Traube.
    so Denk zu seiner Rückkehr in die Traube Tonbach.
    Eine gute Gelegenheit, um alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Golffreunde zu gewinnen
    so Traube-Gastgeber Heiner Finkbeiner.
    Wir verstehen es als eine unserer wichtigsten Aufgaben, junge Auszubildende in ihrer Entscheidung für das Gastgewerbe zu bestärken, Talente zu fördern und ihnen interessante Perspektiven für ihre Zukunft aufzuzeigen. Zudem bin ich überzeugt, dass dies das beste Rezept ist, um auch langfristig gute Fachkräfte im eigenen Team zu haben
    erklärt Traube-Inhaber Heiner Finkbeiner das Motiv für die hohe Ausbildungsqualität des Hotels.
    Für unsere Teilnehmer ist der Ausflug in die Traube Tonbach ein ganz besonderes Ereignis und einige saßen vor lauter Vorfreude bereits Tage vorher auf gepackten Koffern
    verrät Iris Prießnitz, Betreuerin der Lebenshilfe Calw.
    Was wir hier erleben können, ist für die meisten behinderten Menschen nicht alltäglich oder immer leicht umsetzbar. Viele haben ganz natürliche Hemmungen in ein gehobenes Restaurant zu gehen, auch wenn sie gutes Essen sehr schätzen. Durch die schöne Erfahrung hier werden unsere Mitglieder selbstsicherer und trauen sich eher, solche Erlebnisse auch im Alltag für sich einzufordern
    erklärt Iris Prießnitz den Wert der Aktion.
    Es war für uns als Familie, aber auch für unsere Köche und Mitarbeiter im Service wieder ein sehr schöner, fröhlicher Besuch. Der Freude dieser jungen Menschen kann sich keiner entziehen – das bereichert ungemein und ist der beste Dank
    dankte Gastgeber Sebastian Finkbeiner im Namen des Traube-Teams
    Für mich ist es die schönste Bestätigung, dass junge Kollegen die Barszene in den letzten Jahren bereichert und weiter entwickelt haben. Der Nachwuchs glänzt bei weltweiten Wettbewerben ebenso wie in unseren Bars mit viel Fachwissen und einem Gespür für zeitgemäße Drinks.
    Traube-Barchef Bernhard Stöhr über den Nachwuchs.
    Das Schlosshotel Monrepos ist genau das Richtige für uns.
    betonten Heiner und Renate Finkbeiner als neue Pächter im November auf einer Pressekonferenz.
    „Jetzt ist es an der Zeit, das Ensemble weiterzuentwickeln.“
    bestätigten die neuen Betreiber ihre vorrangige Aufgabe für 2014.
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