Zitate

Wir unterstützen mit Begeisterung seit 2022 die GemüseAckerdemie und setzen uns im Rahmen der Initiative 1% for the Planet für die Wertschätzung von Lebensmitteln und den nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt ein. Deshalb freuen wir uns umso mehr darüber, unsere Kooperation mit Acker ab 2024 auch auf die CampusAckerdemie ausweiten zu können.
Valerie Rau, Pukka Brand Managerin DACH
Ayurvedisch betrachtet, wird im Herbst und Winter durch das kalte Wetter und vermehrten Wind das Vata-Dosha gereizt. Vata steht für Leichtigkeit und Bewegung. Wird unser Vata Dosha zu stark gereizt, kann das zu innerer Unruhe, Ängstlichkeit und Nervosität führen. Dabei ist jeder Mensch unterschiedlich empfindlich – abhängig von seiner Konstitution. Menschen, die eine Vata dominierte Konstitution haben, sind davon mehr betroffen und leiden daher schneller an Beschwerden wie Stimmungsschwankungen oder Schlafschwierigkeiten.
Pukka Kräuterexpertin Dr. Marisa Hübner
Auch in der Natur und in den Jahreszeiten finden sich die Doshas wieder. Jede Jahreszeit wirkt sich daher anders auf die Doshas, Körper und Geist aus.
Pukka-Kräuterexpertin und Ayurveda-Ärztin Dr. Marisa Hübner
Selbstmassagen mit Öl und nährende Mahlzeiten, um geschmeidig und geerdet zu bleiben
Pukka-Kräuterexpertin und Ayurveda-Ärztin Dr. Marisa Hübner
Kühlende, leicht verdauliche Mahlzeiten sowie der Aufenthalt in der Natur unterstützen dabei, das eigene Pitta auszubalancieren.
Pukka-Kräuterexpertin und Ayurveda-Ärztin Dr. Marisa Hübner
Findet das überschüssige Kapha, das für Trägheit und Schwere steht, keinen guten Ausgleich, stagniert oder zirkuliert es vermehrt im System, was für Frühjahrsmüdigkeit sorgen kann.
Pukka-Kräuterexpertin und Ayurveda-Ärztin Dr. Marisa Hübner
Besonders in der Zeit des Aufbruchs und der Bewegung des Frühjahrs, braucht das bewegte Vata-Dosha Erdung und Verbindung, beispielsweise durch entspannende und klärende Pflanzen. Dabei können Pflanzen wie Lavendel, Kamille und Ashwagandha unterstützen.
Pukka-Kräuterexpertin und Ayurveda-Ärztin Dr. Marisa Hübner
Pitta wird durch den herben, bitteren und süßen Geschmack geschmeichelt und mag kühlende Qualitäten – Tees mit Fenchel, Kardamom und Koriander sind daher tolle Begleiter.
Pukka-Kräuterexpertin und Ayurveda-Ärztin Dr. Marisa Hübner
Warm trinken und dabei auf kalorienfreie Getränke wie Bio-Tee zurückzugreifen ist allgemein förderlich, um Kapha zu balancieren. Kapha-Typen können hier gerne auf scharfe und anregende Tees mit Ingwer, Pfeffer und Zitrone zurückgreifen.
Pukka-Kräuterexpertin und Ayurveda-Ärztin Dr. Marisa Hübner
Konzentrieren wir uns auf unsere Atmung, können wir zum einen wahrnehmen, wie es uns geht, zum anderen durch tiefe und langsame Atemzüge zu mehr Ruhe finden und auf unser vegetatives Nervensystem einwirken, das dadurch ebenfalls `entschleunigt` wird.
Pukka Kräuterexpertin und Ayurveda-Ärztin Dr. Marisa Hübner
Konzentrieren wir uns auf unsere Atmung, können wir zum einen wahrnehmen, wie es uns geht. Zum anderen durch tiefe und langsame Atemzüge zu mehr Ruhe finden und auf unser vegetatives Nervensystem einwirken, das dadurch ebenfalls `entschleunigt` wird. Sich für das Essen ganz bewusst Zeit nehmen und nicht beispielsweise vor dem TV oder dem PC essen, sowie langsames Kauen kann den Körper zusätzlich entspannen.
Dr. Marisa Hübner, Pukka Kräuterexpertin und Ayurveda-Ärztin
Ayurvedisch betrachtet, wird in diesen Jahreszeiten durch das kalte Wetter und vermehrten Wind das Vata-Dosha gereizt. Vata steht für Leichtigkeit und Bewegung. Wird unser Vata Dosha zu stark gereizt, kann das zu innerer Unruhe, Ängstlichkeit und Nervosität führen. Dabei ist jeder Mensch unterschiedlich empfindlich - abhängig von seiner Konstitution. Menschen, die eine Vata dominierte Konstitution haben, sind davon mehr betroffen und leiden daher schneller an Beschwerden wie Stimmungsschwankungen oder Schlafschwierigkeiten.
Dr. Marisa Hübner, Pukka-Kräuterexpertin
Beide Kräuter sind von ihren chemischen Inhaltsstoffen komplett verschieden, zeigen aber bei innerer Angespanntheit und (Ein-)Schlafproblemen gute Wirkungen.
Dr. Marisa Hübner, Pukka-Kräuterexpertin
Die ätherischen Öle im Lavendel bestehen aus den chemischen Verbindungen Linalylacetat und Linalool. Linalylacetat verleiht Lavendel den charakteristischen Duft und wirkt ganzheitlich entspannend und schlaffördernd. Linalool hat im Körper eine immunmodulierende Wirkung und zudem vermutlich einen adaptogenen Effekt. Das bedeutet, dass es Körper und Geist hilft, sich an veränderte Umgebungsbedingungen besser anzupassen und darüber auch das Stressempfinden beeinflusst. Besonders bekannt ist Lavendel für seine ausgleichende und entspannende Wirkung, die gerne bei nervösen Unruhezuständen, Erschöpfung und Schlafstörungen genutzt werden.
Dr. Marisa Hübner, Pukka-Kräuterexpertin
Früher galt Baldrian als zauberabwehrendes Mittel, heute wird die Wurzel vor allem bei Nervosität, unruhebedingten Einschlafstörungen und Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt. Als ein möglicher Wirkmechanismus wird die Beeinflussung eines zentralen Botenstoffes im Gehirn durch die Valerensäure diskutiert. Als Wirkvermitttler werden zudem sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide, Alkaloide sowie Lignane vermutet. Im Ayurveda wird vor allem der indische Baldrian, Valeriana wallichii, für seine beruhigende Wirkung auf Nervensystem, Psyche und Verdauungssystem geschätzt.
Dr. Marisa Hübner, Pukka-Kräuterexpertin
So einen riesen Kürbis habe ich noch nie gesehen! Ich freue mich schon darauf, ihn zu probieren.
Schülerin Liv
Der Baum, der bis zu 50 Meter hoch wird, ist ein wahrer Überlebenskünstler. Er benötigt kaum Wasser und verträgt große Hitze. Aus den duftenden grau-grünen Blättern wird ätherisches Öl gewonnen, das in der Aromatherapie gerne eingesetzt wird. Die vielseitigen Eigenschaften machen den immergrünen Baum zu einem echten Multitalent.
Dr. Marisa Hübner, Pukka-Kräuterexpertin
Eukalyptus kennen wir vor allem als ätherisches Öl zum Verdampfen, in Umschlägen oder als Brustbalsam. Im Pukka-Tee verwenden wir, anders als beim fertiggekauften ätherischen Öl, das gesamte Blatt, so dass neben den Ölen auch die wertvollen Bitter- und Gerbstoffe der Pflanze genutzt werden können.
Dr. Marisa Hübner, Pukka-Kräuterexpertin
Ackerminze, Eukalyptus, Zitronenthymian und Pfefferminze schaffen einen starken Bezug zu den Atemwegen und helfen diese zu befreien. Ebenso wie der Ingwer haben diese Pflanzen antibakterielle, antivirale, entzündungshemmende und abwehrsteigernde Eigenschaften. Süßholz und Eibisch enthalten reichlich Schleimstoffe, welche die Schleimhäute stärken und zugleich schützen. Die Kombination der verschiedenen Bestandteile ist daher ideal für einen Tee für die Übergangs- und kalte Jahreszeit, da er die Atemwege und Schleimhäute pflegt und sie in ihrer Barrierefunktion gegenüber Viren und Bakterien unterstützt.
Dr. Marisa Hübner, Pukka-Kräuterexpertin
Stress ist ein innerer oder äußerer Reiz, der uns physisch und psychisch herausfordert. Dabei ist Stress nicht gleich Stress. Man unterscheidet zum einen akuten von chronischem Stress. Akuter Stress ist beispielsweise, wenn ich versuche, den Bus in letzter Minute zu erreichen. Wohingegen chronischer Stress zum Beispiel durch hohe Arbeitslast über Wochen hinweg entsteht. Weiterhin lässt sich zwischen positivem und negativem Stress unterscheiden. Positiver Stress bedeutet, dass ich mich zwar herausgefordert fühle, aber die Hürde meistere und an der Belastung wachse. Bei negativem Stress sind Körper und Geist hingegen überfordert. Auslöser von Stress können sehr unterschiedlich und nicht selten sehr individuell sein: Straßenlärm, Müdigkeit, Druck auf der Arbeit, Probleme in der Partnerschaft, um nur einige Beispiel zu nennen.
Dr. Marisa Hübner, Internistin, Ayurveda-Ärztin und Pukka-Kräuterexpertin
Dabei ist zunächst entscheidend, wie viele Ressourcen wir zu einem bestimmten Zeitpunkt haben, um mit dem jeweiligen Stress umzugehen. Die sogenannte Resilienz, also die Fähigkeit zur Anpassung an verschiedene Situation, ist dabei ein wichtiger Faktor. Resilienz erhält mittlerweile auch in der breiten Öffentlichkeit immer mehr Aufmerksamkeit – gerade in unsicheren Zeiten, wie wir sie die letzten zwei Jahre und aktuell noch immer erleben. Sie ist abhängig von inneren Faktoren, wie Selbstwirksamkeit und Positivität, sowie äußeren Faktoren, wie beispielweise dem sozialen Umfeld, sprich, wie gefestigt ich bin. Des Weiteren ist unsere intuitive Reaktion auf Stress davon abhängig, welcher Stress-Typ wir sind: ob tendenziell eher nervös, ängstlich und panisch oder aggressiv und wütend. Wieder andere reagieren lethargisch, ziehen sich zurück und versteifen gerade zu. Im Ayurveda, der traditionellen indischen Lehre eines guten Lebens, lassen sich diese drei Reaktionsformen den sogenannte Doshas zuordnen. Doshas sind verschiedene Bioenergien oder allgemeiner gesprochen „Typen“ (Vata, Pitta, Kapha), die die individuelle Konstitution ausmachen.
Dr. Marisa Hübner, Internistin, Ayurveda-Ärztin und Pukka-Kräuterexpertin
Unsere Individualität zeigt sich nicht nur in unserer Reaktion auf Stress, sondern auch in unserem Umgang damit. Im Ayurveda werden diese Unterschiede ebenso wie die individuellen Bedürfnisse berücksichtigt. Daher ist es auch verständlich, dass wir unterschiedliche Arten von Stressbewältigung bzw. Erholung benötigen. Auf Basis des ayurvedischen Verständnisses können den verschiedenen Konstitutions-Typen unterschiedliche Strategien zugeordnet werden, die die individuellen Bedürfnisse und Stress-Ursachen auffassen. Die Ursache für Stress für Vata dominierte Konstitutions-Typen, die unter Stress zu Nervosität neigen, ist oft ein „Zuviel“ an Leichtigkeit und Bewegung. Vata gilt generell als „luftiges Dosha“. Zur Stressbewältigung hilft entsprechend die Förderung des Gegensatzes: erdende, nährende und stabilisierende Qualitäten. Konkret bedeutet das ruhiges Yoga, wärmende Speisen und feste Routinen, zum Beispiel vor dem Schlafengehen, die Halt und Stabilität bieten. Menschen mit einer durch Pitta dominierten Konstitution reagieren bei Stress häufig aggressiv und wütend, da die heißen, sauren und scharfen Eigenschaften Überhand nehmen. Hier gilt es das „Kühlende“ und „Ableitende“ zu fördern – im Sinne von Entschärfen. Beziehungsweise buchstäblich Luft ablassen. Hilfreiche Strategien können dabei sein: Atemübungen, Bewegung in der Natur, Schwimmen im (kühlen) Wasser. Der bei Stress zu Lethargie neigende Kapha nominierte Konstitutions-Typ hat meist einen Überhang an schweren, kalten und langsamen Qualitäten. Eine gute Gegenmaßnahme ist die Förderung beweglicher und leichter Eigenschaften. Einfach gesagt: in Bewegung bleiben. Sozialer Austausch sowie warme Speisen und wärmende Gewürze und Kräuter können hilfreich sein. Darüber hinaus können auch unterschiedliche Arten von Erholung bzw. Entspannung unterschieden werden. So wie Stress nicht gleich Stress ist, ist Erholung nicht gleich Erholung.
Dr. Marisa Hübner, Internistin, Ayurveda-Ärztin und Pukka-Kräuterexpertin
Nach dem Konzept von Dr. Saundra Dalton-Smith kann man sieben verschiedene Ebene von Erholung unterscheiden, die sie in ihrem Buch „Die 7 Ruhearten“ beschreibt: Physisch, Mental, Emotional, Sozial, Sensorisch, Kreativ, Spirituell. Um die für sich passende Erholungsart zu finden, ist es in einem ersten Schritt zunächst wichtig, die Ebene zu entdecken, auf der man Stress hat. Oder alternativ sucht man sich die Ebene, welche für einen selbst am zugänglichsten ist. Simples Beispiel: Durch zu viel Druck auf der Arbeit entsteht mentaler Stress. Um auf der mentalen Ebene Entspannung zu finden, helfen zum Beispiel kurze, bewusste Pausen, regelmäßige kleine Meditationen oder sogenannte mentale Check-Ins: „Was ist wirklich wichtig?“ Wenn man die Stressebene gefunden hat, lohnt es sich, in einem zweiten Schritt die individuelle Erholungsart anzuwenden. Auf der mentalen Ebene kann das beispielweise für Vata-Typen eine Meditation zu Musik sein oder ein Mantra (das Wiederholen eines positiven Spruchs, um den unruhigen Geist zu beruhigen). Pitta-Typen kann eine Dankbarkeitsmeditation helfen, um Wut und Aggressionen loszulassen. Für Kapha-Typen empfiehlt sich eine Gehmeditation, um in Bewegung zu bleiben. Mentale Ruhepausen sind besonders für Pitta-Dosha-Typen relevant, da sie dazu neigen, auszubrennen und stark an ihre Grenzen gehen. Zusätzliche Unterstützung aus der Natur bieten Kräuter z.B. in Form von Tee. Für Pitta-Typen sind kühlende Eigenschaften, zum Beispiel von Fenchel und Eibischwurzel sowie beruhigende Kamille, zu empfehlen. Doch nicht nur der Geist, auch der Körper braucht seine Pausen, also physische Erholung. In Bezug auf die Doshas kann das zum Beispiel wie folgt aussehen: Der Vata-Typ kann sich z.B. beim Yin-Yoga gut regenerieren. Ruhiges Yoga am Boden mit langen Pausen und bewusstem Wahrnehmen. So kann der „luftige“ Vata-Typ, der häufig in einem anderen Universum unterwegs zu sein scheint, zurück in den eignen Körper finden. Pitta-Typen sollten vor allem auf ausreichend Schlaf achten. Um 22 Uhr beginnt ayurvedisch gesehen die Pitta-Tageszeit. Doch anstelle dieser Energie für das Leeren des E-Mail-Postfachs zu nutzen, lohnt es sich, diese Zeit in Regeneration „im Schlaf“ zu investieren. Kapha-Typen sind mit einer Massage gut beraten, die trocken oder mit wärmendem Öl durchgeführt wird – am besten mit leicht aktivierenden Elementen. Ziel ist es hier, der Schwere und Stagnation entgegenzuwirken, aber körperlich Entspannung zu finden. Physische Erholung hat für all diejenige Priorität, die sich körperlich erschöpft fühlen und insbesondere für den Vata-Dosha-Typ. Das Vata-Dosha hat von Natur aus ein empfindliches Nerven- und Muskuloskelettal-System und verliert schnell Energie. Bewährte Helferlein aus der Natur sind sowohl Kamille als auch Lavendelblüten, da ihnen beruhigende Eigenschaften zugeschrieben werden und seit jeher Menschen dabei unterstützen, Ruhe zu finden. Emotionale Erholung bedeutet, sich Zeit zu nehmen, über die eigenen Gefühle zu sprechen und es zuzulassen, man selbst zu sein – ohne es anderen ständig recht machen zu wollen. Das emotionale Ebene ist besonders für Kapha-Typen relevant: Sie neigen dazu, ihre Gefühle mit sich herumzutragen und können daher davon profitieren, offen mit ihren Emotionen umzugehen. Um diese Art der Erholung zu unterstützen, wird in der ayurvedischen Tradition das Kraut Ashwagandha seit Jahrhunderten eingesetzt. Es kann z.B. in Form von Tee oder auch als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. So gibt es für jede einzelne Entspannungsart unterschiedliche Methoden, die Typ-abhängig gewählt werden sollten, um die für sich passende Erholung zu finden, um tatsächlich zur Ruhe zu kommen.
Dr. Marisa Hübner, Internistin, Ayurveda-Ärztin und Pukka-Kräuterexpertin
Im Ayurveda als auch in der westlichen Naturheilkunde gibt es eine große Vielfalt an Pflanzen und Kräutern, die bei Stress beziehungsweise bei der Stressbewältigung unterstützend sein können. Die Klassiker unter den heimischen Pflanzen sind seit jeher Kamille, Hanf, Lavendel und Baldrian, welche – unabhängig vom individuellen Stress-Typ – Körper und Geist helfen können, zu entspannen und Ruhe zu finden. Wenn sie in Form von einer heißen Tasse Tee genossen werden, dann kann auch das Ritual des bewussten Teetrinkens, eine beruhigende Wirkung entfalten – zum Beispiel vor dem Schlafengehen. Bestimmte Pflanzen haben zudem adaptogene Eigenschaften: Das bedeutet, dass sie die Widerstandskraft erhöhen können und Körper und Geist helfen können, sich in Stress Situationen besser anzupassen, sprich die Resilienz zu unterstützen. Eine der bedeutendsten Anti-Stress Pflanzen ist Ashwagandha. Ihr werden traditionell beruhigende und zugleich energetisierende Eigenschaften zugesprochen. So kann sie beispielweise dazu beitragen, abends zu entspannen und morgens wieder Energie für den Tag zu finden. Diese Eigenschaften sind Besonders geeignet für Vata- und Kapha-Typen. Für das Pitta-Dosha können Süßholz und Shatavari unterstützend wirken.
Dr. Marisa Hübner, Internistin, Ayurveda-Ärztin und Pukka-Kräuterexpertin
Es hat mir riesigen Spaß gemacht, alles einzupflanzen und das Unkraut zu zupfen. Das mache ich bei meiner Oma im Garten auch immer.
Johanna, Schülerin der Montessori Schule in Aufkirchen
Am meisten freue ich mich auf die Erdbeeren. Das Einpflanzen war zwar auch ein bisschen anstrengend, aber es hat mir gut gefallen und ich freue mich schon auf das Probieren.
Naila, Schülerin der Montessori Schule Aufkirchen
Mit diesem naturnahen Projekt möchten wir eine junge Generation dazu motivieren, ihre Zukunft aktiv mitzugestalten und sie für eine gesunde Ernährung mit Gemüse und Kräutern begeistern. Sie erfahren dabei, welche Bedeutung die Natur als Lebensgrundlage für uns hat. Dadurch entwickeln sie mehr Wertschätzung für ihre Umwelt und ihre Lebensmittel.
Sebastian Pole, Pukka Mitgründer und Kräuterspezialist
Ashwagandha gehört zu den Adaptogenen. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort ‚adaptare‘ ab und bedeutet ‚sich anpassen‘. Pflanzen mit adaptogenen Eigenschaften unterstützen dabei, sich an belastende Lebenssituationen anzupassen und stärken die Widerstandskraft.
Dr. Marisa Hübner, Ärztin für Innere Medizin und Ayurveda
Seit der Corona-Pandemie, in der wir mehr Zeit zu Hause verbracht haben als jemals zuvor, sehnen wir uns noch mehr nach Wohlbefinden und kleinen Ruhemomenten. Ausgewählte Kräuter können in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eine wohltuende Wirkung haben.
Sebastian Pole, Kräuterexperte und Pukka Gründer