Branchenbündnis von Unternehmen und ver.di fordern „Rettungsschirm Kino“
Berlin/Köln, 13.11.2020 - ver.di, HDF KINO und mehrere Kinounternehmen fordern Berücksichtigung aller Kinos an den aktuellen Hilfsprogrammen sowie einen langfristigen „Rettungsschirm Kino“ – sonst drohen Beschäftigungsverluste. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), der HDF KINO und die Kinounternehmen Cinedom, Cinemax, Cinestar, Kinopolis und UCI haben an die Bundesregierung appelliert, sicherzustellen, dass die zugesagten Mittel der außerordentlichen Wirtschaftshilfe ausnahmslos alle Kinos erreichen müsse – unabhängig von ihrer Größe und Mitarbeiterzahl. Für die