Mit dem Kauf des „Streuobst-Schätzles“ kann jede und jeder Einzelne den vollen Geschmack heimischer Äpfel genießen – und dabei aktiv regionalen Naturschutz betreiben. Die Streuobstkultur in der Umgebung wird gepflegt, die Bestände dadurch erhalten und gefördert. Das zahlt auch auf den Arten- und Bodenschutz ein.
Im Bad Dürrheimer Mineralwasser befinden sich zum Beispiel charakteristische Mengen von Kalzium, Sulfat und Hydrogencarbonat. Diese für den Menschen wichtigen Inhaltsstoffe machen Geschmack und Einzigartigkeit aus. Unser Mineralwasser besticht zudem durch seine ursprüngliche und natürliche Reinheit.
Als Mineralbrunnen ist es selbstverständlich, dass wir uns für den Grundwasserschutz in unserer Heimat und einen nachhaltigen Umgang mit der wertvollen und elementaren Ressource Wasser einsetzen. Nur so kann eine dauerhafte Verfügbarkeit unseres Grundwassers und auch die Reinheit unseres Mineralwassers langfristig sichergestellt werden.
Um eine dauerhaft qualitativ hochwertige Verfügbarkeit von Grundwasser sicherzustellen, ist es für uns als Mineralbrunnen selbstverständlich, dass wir uns für den Grundwasserschutz in der Region und einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser einsetzen.
Als Bio-Mineralbrunnen, bei dem nachhaltiges und ganzheitliches Wirtschaften ganz oben auf der Agenda steht, schenken wir auch unseren Verpackungen große Aufmerksamkeit. Neben Glas-Mehrweg arbeiten wir deshalb seit vielen Jahren mit dem Petcycle-Kreislaufsystem. Unsere PET-Flasche wird zu 98-99 Prozent zu einer neuen verarbeitet. Das Material für die fehlenden ein bis zwei Prozent nehmen wir von den Getränke-PET-Flaschen, die sonst zu weniger hochwertigen Produkten, wie Folien oder Fasern, recycelt werden würden.
Das Papier unserer Etiketten besteht aus 100 Prozent Altpapier, hauptsächlich wiederverwertet aus alten Zeitungen und Illustrierten. Ein kleiner Anteil wird zudem bereits aus alten Etiketten gewonnen.
Der LEV und wir freuen uns sehr über die große Anerkennung und Wertschätzung unseres Umweltengagements im Rahmen des Streuobstschorle-Projektes. Wir möchten damit auch andere Unternehmen motivieren, sich noch stärker für den Umweltschutz in ihrer Region einzusetzen.
Der Schnee drückt die noch vorhandenen Stängel auf dem Feld nach unten, diese werden mürbe und liegen auf dem Boden. Die Reste werden dann im Frühjahr vom Landwirt bei der Feldbearbeitung mit Erde vermischt. Die Mikroorganismen, die im Boden leben, können dann ihre Arbeit aufnehmen.
Für uns als Mineralbrunnen ist es selbstverständlich, den wichtigen Zusammenhang zwischen biologischer Vielfalt, gesundem Boden und reinem Wasser in den Mittelpunkt unseres Umweltengagements zu stellen.
Die Würdigung unserer Tätigkeit durch diese Preisverleihung bestätigt uns in unserem Tun und bringt unserem Projekt zusätzlichen Rückenwind.
Grundwasserschutz bedeutet aber auch, sich für gesunde Böden zu engagieren. Artenreiche Blühwiesen und Äcker fördern die Selbstreinigungskräfte des Bodens und tragen so zur Reinheit des absickernden Wassers bei.
Mit dem „Streuobst-Schätzle“ betreiben wir aktiven Naturschutz und pflegen unsere Kultur-landschaft. So werden unsere Streuobstbestände erhalten und gefördert. Das ist ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz
Darum engagieren wir uns in hohem Maße für Umwelt- und Naturschutz
Es freut mich sehr, dass es uns gemeinsam gelungen ist, ein heimisches Produkt zu realisieren, welches Naturschutz und Genuss vereint
Früher lagen die Streuobstwiesen um die Ortschaften herum. Die Gemeinden sind gewachsen, die Streuobstwiesen verschwunden.
Um den Erhalt der Artenvielfalt zu fördern und dem Insektensterben entgegenzuwirken, sollen mehr Lebensräume geschaffen werden.
Nur durch einen gesunden Boden fließt reines Wasser.
Wir freuen uns über jeden Landwirt, der bewusst sparsamer und zurückhaltender mit Düngerstreuer und Spritze umgeht.
Artenreiche Blühwiesen und Äcker fördern die Selbstreinigungskräfte des Bodens und tragen so zur Reinheit des absickernden Wassers bei.
Sehr wirkungsvoll auf dem Weg zur Reduktion unseres CO2-Fußabdruckes war für uns der Fortschritt bei unseren Verpackungen. Zum einen konnte in den letzten Jahren Material eingespart werden. Zum anderen stellten wir 2019 als erster Mineralbrunnen Deutschlands das gesamte PET-Flaschen-Sortiment von 55 % auf 100 % Rezyklat, also auf PET-Altmaterial, um.
Die Kooperation mit dem Bad Dürrheimer Mineralbrunnen gibt es nun schon seit vielen Jahren. Wir sind stark mit der Region verbunden. Deshalb war für uns von Anfang an klar, dass wir mit den hiesigen Dienstleistern zusammenarbeiten. Naheliegend also, dass wir die Getränke von Bad Dürrheimer beziehen. Über die Jahre hat sich aus der ursprünglichen reinen Sponsoring-Zusammenarbeit eine enge Partnerschaft entwickelt. Inzwischen ist der Mineralbrunnen für uns ein wichtiger Impulsgeber in Sachen Nachhaltigkeit
Veranstaltungen und Initiativen, die wir fördern, müssen unsere Werte widerspiegeln. Konkret bedeutet dies, dass unsere Partner für uns wichtige Umwelt-und Sozialkriterien erfüllen müssen
Viele Kriterien aus dem Green Event Guide haben wir bereits erfüllt. Dennoch hat er uns zu neuen Maßnahmen und Projekten inspiriert und motiviert
Artenreiche Blühwiesen und Äcker sind eine wichtige Voraussetzung für reines Wasser, da sie die Selbstreinigungskräfte des Bodens fördern. Daher ist es für uns selbstverständlich aktiv und mit vielfältigen Projekten die Biodiversität in der Region zu fördern
Wir verzichten auf chemischen Dünger, das Heu für die Pferde wird bei uns erst nach der Blüte geschnitten und an steileren, schlecht zu bewirtschaftenden Böschungen haben wir Blühwiesen gesät
Beim Fest der Pferde begeistert uns vor allem das ganzheitliche Nachhaltigkeitsengagement. Es werden sowohl ökologische als auch soziale Aspekte berücksichtigt. Wir freuen uns, schon seit so langer Zeit auf unterschiedlichste Weise diese Veranstaltung zu unterstützen und weiterzuentwickeln
Unser Lager ist leer. Alle Flaschen `Streuobst-Schätzle` sind verkauft. Das bestätigt uns den Erfolg des Projektes
Damit haben wir gemeinsam mit den Verbraucherinnen und Verbrauchern ein Zeichen für den Naturschutz in der Region gesetzt. Streuobstwiesen zählen zu den artenreichsten Kulturlandschaften in Mitteleuropa und sind damit ökologisch von großer Bedeutung. Als nachhaltig wirtschaftender Mineralbrunnen wollen wir einen Beitrag leisten, dem drastischen Rückgang des Streuobstbestandes zu begegnen
Auch wir ziehen ein positives Resümee. Wir konnten feststellen, dass Streuobstwiesen-Besitzer und Landwirte durch das Projekt motiviert wurden, ihre Streuobstwiesen wieder zu beernten. Ein Grund hierfür ist sicherlich auch, dass Bad Dürrheimer einen fairen Preis für die Äpfel zahlt
Vor ein bis zwei Wochen hat die Apfelblüte hier im Schwarzwald-Baar-Kreis begonnen. Aufgrund des kalten Aprils später als sonst. Und grundsätzlich später als in anderen Regionen wie zum Beispiel am Bodensee. Das liegt daran, dass die Streuobstwiesen hier teilweise sehr hoch liegen, auf bis zu 800 Höhenmetern. Das war in diesem Jahr ein Vorteil: Durch die späte Apfelblüte haben wir die Zeit bis zu den Eisheiligen ganz ohne Frostschäden überstanden. Der Blütenansatz sieht gut aus und wir erwarten einen moderaten bis guten Ertrag
Die Äpfel in der Region sind nicht so süß wie die in tieferliegenden Gegenden, haben aber dafür ein intensiveres Aroma und einen höheren Säuregehalt
Für uns als Mineralbrunnen ist es daher selbstverständlich, diesen wichtigen Zusammenhang zwischen biologischer Vielfalt, gesundem Boden und reinem Wasser in den Mittelpunkt unseres Umweltengagements zu stellen
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und damit ein wertvolles Gut. Darauf macht der Weltwassertag, der 1993 von der UN eingeführt wurde, aufmerksam. Für uns ist der Weltwassertag Anlass, um das Bewusstsein zu schärfen, dass es auch im wasserreichen Deutschland Maßnahmen bedarf, um die Wasserqualität und -verfügbarkeit langfristig zu sichern
Wir arbeiten kontinuierlich daran unseren eigenen Wasserfußabdruck möglichst gering zu halten. Dabei haben wir stets die gesamte Wertschöpfungskette im Blick. 2020 haben wir beispielsweise alle unsere Etiketten auf Recyclingpapier umgestellt. Denn im Vergleich zu Frischfaserpapier wird bei der Herstellung von Recyclingpapier bis zu 70 Prozent weniger Wasser benötigt
Vielen von uns ist gar nicht wirklich bewusst, dass sauberes Wasser die Grundlage für alles Leben auf unserem Planeten ist. Es fehlt oft einfach an Wissen. Deshalb engagiert sich der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen auch im Bereich Bildung
Als Bio-Mineralbrunnen ist es selbstverständlich, dass wir uns für den Grundwasserschutz in der Region und einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser einsetzen. Nur so kann eine dauerhafte Verfügbarkeit unseres Grundwassers und auch die Reinheit unseres Mineralwassers langfristig sichergestellt werden
Unbelastetes Grundwasser ist nur mit schadstofffreien Böden möglich. Deshalb fördern wir aktiv eine naturverträgliche Landwirtschaft in der Region und sind beispielsweise Mitglied und Förderer der Solidarischen Landwirtschaft Baarfood e.V. Villingen-Schwenningen, die sich an den strengen Richtlinien des Ökolandbaus orientiert
Neben der Förderung der Ökolandwirtschaft ist hier der Erhalt der Artenvielfalt ein wichtiger Baustein. Denn artenreiche Blühwiesen und Äcker fördern die Selbstreinigungskräfte des Bodens und tragen so zur Reinheit des absickernden Wassers bei
36 % der deutschen Grundwasserkörper sind in einem schlechten Zustand. In Baden-Württemberg wurden bei 61% der untersuchten Grundwassermessstellen perfluorierte Chemikalien gefunden. Für den Erhalt der regionalen Wasserqualität braucht es das Engagement vieler. Daher setzen wir hier auf Zusammenarbeit und Kooperation mit Partnern aus der Region
Im Bad Dürrheimer Mineralwasser befinden sich zum Beispiel charakteristische Mengen von Kalzium, Sulfat und Hydrogencarbonat – diese für den Menschen wichtigen Inhaltsstoffe machen Geschmack und Einzigartigkeit aus
Damit wir dieses noch lange genießen können, müssen wir aktiv Klimaschutz betreiben. Denn der Klimawandel ist auch hier vor Ort spürbar: Studien zeigen, dass der südliche Schwarzwald aufgrund seiner hydrologischen Merkmale eine besondere Anfälligkeit für Wassermangel in Baden-Württemberg aufweist. Über die Folgen lesen wir seit Jahren in der Presse – versiegende Brunnen und schlechte Grundwasserqualität
Ich bin begeistert über den Erfolg unseres Gemeinschaftsprojektes. So viele Akteure haben dazu beigetragen – der Landschaftserhaltungsverband, der die Streuobstwiesen einbrachte, Vereine, Privatpersonen und Landwirte, die aktiv an der Ernte beteiligt waren. Den Mitarbeitern des Bad Dürrheimer Mineralbrunnens hat die Just-in-time Verarbeitung der 20.000 Liter frisch gespresstem Saft einiges an Flexibilität abgefordert.
Wir sind überwältigt von dem engagierten Miteinander im Rahmen unseres Projektes ´Streuobstschorle´. Es hat ein starkes Wir-Gefühl erzeugt und einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz geleistet.
Unsere Region liegt uns am Herzen. Deshalb ist es uns besonders wichtig, die Natur, in der unsere Bio-Mineralwasser-Quellen beheimatet sind, zu schützen. Darum engagieren wir uns in hohem Maße für Umwelt- und Naturschutz. Das Projekt „Streuobstschorle“ ist die konsequente Fortführung unseres Nachhaltigkeitsengagements in der Region.
All die Vorteile des regionalen Wirtschaftens kommen hier zum Tragen: Die kurzen Transportwege wirken sich positiv auf die Ökobilanz des Produktes aus, Verbraucher und Erzeuger kennen sich, so waren beispielsweise Vereine, Privatpersonen und Landwirte aktiv an der Ernte beteiligt – das schafft Vertrauen und stärkt das Wir-Gefühl. Gleichzeitig wird die Artenvielfalt in unserer Region gestärkt.
Umweltschutz liegt uns als Bio-Mineralbrunnen besonders am Herzen. Wir freuen uns mit diesem Projekt einen weiteren Beitrag zu leisten, um die Artenvielfalt und gleichzeitig die Böden in unserer Region zu schützen.
Das gemeinsame Projekt „Streuobstschorle“ schützt die Artenvielfalt und gleichzeitig die Böden. Es ist die logische Konsequenz und Fortführung bereits umgesetzter Initiativen wie „Bad Dürrheim blüht auf“ oder die Zusammenarbeit mit dem Umweltzentrum Schwarzwald-Baar-Neckar.
Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist zwar kein typisches Streuobstgebiet, glücklicherweise gibt es aber auch in unserer Region noch einige wertvolle Streuobstbestände. Ich selbst bin in einem Obst- und Weinbaubetrieb am Kaiserstuhl aufgewachsen und habe so einen engen, persönlichen Bezug zu diesem Thema. Die Streuobstbestände in der Region sind in den vergangenen Jahrzehnten drastisch zurückgegangen. Mein Anliegen ist es, die Streuobst-Kultur auch bei uns wieder mehr aufleben zu lassen. Wichtig dabei: Die Früchte in eine Vermarktungskette zu bringen.